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Henriette Anna, Herzogin von Orleans von England . Herzogin von ... ... angewandten Mittel nicht weichen wollten, sondern sich immer vermehrten. Henriette wiederholte stets, sie sei vergiftet und ihr Zustand gefährlicher, als man glaube, worauf ihr Gegengift ...

... Frauen hinauszusetzen, und – da es ihm unmöglich sei, für jetzt das feste Land zu betreten – nach England zu ... ... mit väterlicher Zärtlichkeit sorgte. Die Mutter derselben war gestorben, und sei es, daß er fürchtete, die Prinzessin möchte Anstoß an diesen ... ... bestandenen Verhältnissen nehmen, und daß er glaubte, es sei besser für sie, ihr dieselben zu verschweigen – genug ...

... phantastisch-poetischen Wahn in sich aus, er sei dazu berufen, Retter und Wiederhersteller der sogenannten altklassischen Poesie in Deutschland ... ... Freunden verarmte Dichter, in dem Wahne, man verachte ihn, und Deutschland sei nicht werth eines Dichters, wie er. Sein Stolz und einige thörichte ...

Olympias, Mutter Alexanders des Großen , die Mutter Alexanders des Großen ... ... sie vermochte es sich nicht zu denken, daß ihr Sohn eines natürlichen Todes gestorben sei, und ihr Verdacht, den sie jedoch nicht zu äußern wagte, fiel auf ...

Maria Feodorowna, Kaiserin von Rußland , Kaiserin von Rußland. Starke ... ... kurzem Krankenlager, fern von der Mutter , fern von den liebenden Geschwistern, verblichen sei. Eine Meuterei in Petersburg bei der Thronbesteigung ihres Drittgebornen, Nicolaus, bedrohte dessen ...

... Mutter für sie von der.entschiedensten Wichtigkeit sei, nicht verlassen werde; eben so schrieb sie dem Prinzen, daß nichts, ... ... Bestimmteste dahin aus, daß sie sich in dieser Angelegenheit von keinem fremden Willen, sei es auch der des gesammten Volkes, werde bewegen lassen. Uebrigens ließ sie ...

Anna Amalia, Herzogin v. Sachsen-Weimar , verwitwete Herzogin von Sachsen ... ... nur fähig zu regieren, sondern ihrer großen Eigenschaften wegen auch dazu berufen sei, überließ ihr unbesorgt in jener sturmbewegten, kriegerischen Zeit die Leitung der Geschäfte, ...

... gesprochen; doch mit dem Bemerken, das Betragen der Prinzessin sei nicht immer frei von Unbedachtsamkeiten gewesen. Um ihr ... ... entschied, daß die Prinzessin in jeder Beziehung jener eben erwähnten sträflichen Verhältnisse unschuldig sei, daß aber Seitens des Regenten Gründe obwalteten, welche eine Beschränkung des Umganges ... ... ersten Trennung in unerlaubter Verbindung Mutter eines Knaben, Namens Billy Austin, geworden sei. R.

Elisabeth Petrowna, Kaiserin von Rußland , Kaiserin von Rußland, war am ... ... ohne Grund, daß Friedrich II. den Ansprüchen des Herzogs von Holstein -Gottorp günstig sei, und schickte gegen Preußen, nachdem Maria Theresia sich mit Frankreich verbündet ...

... M. nur ungern dem glänzenden Rufe gefolgt sei, weil ihrem stillen Sinne ein bescheidenes Loos an der Seite eines ... ... Augustus großmüthig war, aber ich habe nie gehört, daß er ein Schwächling gewesen sei.« Mit so edlen Gesinnungen verband sie eine besondere Liebe zu ...

... Gesandten ein Eilbote mit der Kunde nachgeschickt werde, den Ungarn sei so eben ein König geboren, und es bedürfe keines Fremden mehr für ... ... daß das Gerücht ihrer Sendung ihnen vorausgeeilt, und auch dem König schon bekannt sei. Sehr wahrscheinlich mischte sich auch der Eigennutz in's ...

Margarethe von Valois, Schwester Franz I. , geb ... ... als leichtfertigen Tone des Boccaccio geschrieben sind, zu dem Urtheile verleiten, als sei Margarethe eine sittenlose Frau gewesen doch zu ihrer Entschuldigung sei bemerkt, daß in jenem rohen Zeitalter gar manches nur für witzig und spaßhaft ...

Maine, Anne Luise von Bourbon, Herzogin von , die Enkelin des ... ... mögliche Mühe gab, ihn, als bei dem Complot unbetheiligt darzustellen. Sie sagte, er sei zu furchtsam, um geeignet zu sein, an einem solchen Unternehmen Theil zu nehmen ...

Abweichung oder Deklination der Magnetnadel . Man sagt im Allgemeinen, das Eine ... ... Naturerscheinungen, namentlich die Nordlichter bringen eine Abweichung der Magnetnadel hervor. Wie groß dieser Einfluß sei, geht z. B. aus der Thatsache hervor, daß man eine Störung der ...

... starrem Trotz erwiderte, daß sein Entschluß unabänderlich sei, griff sie auf den Rath bewährter Freunde zu dem letzten Mittel, und ... ... sah sie mit tiefer Betrübniß ein, daß diese Leidenschaft nicht zu besiegen sei. Leopold erblickte nämlich im Vorübergehen Luisen mit einem ihrer Verwandten, einem jungen ...

Pauline, Christine Wilhelmine, Fürstin zur Lippe , Christine Wilhelmine , Fürstin ... ... um so mehr befestigte sie sich in der Ueberzeugung, daß es den Fürsten nothwendig sei, die Volkswillkür zu bekämpfen, daß Nachgiebigkeit des Regenten den Staat zum Verderben führe ...

Charlotte, Prinzessin von Braunschweig-Wolfenbüttel , Prinzessin von Braunschweig - Wolfenbüttel ... ... , ließ das Gerücht ihres Todes verbreiten, und während ganz Rußland glaubte, ihr Leichnam sei der Gruft übergeben worden, hatte sie schon die Gränze erreicht und floh nach ...

... daß ihr Walten und Wirken nothwendig in der Welt sei, da er es zu seiner Zufriedenheit bedurfte. Ein schweres, angst- und ... ... Lebzeiten bekannt gemachter Wille von ihr erbeten hatte. Sie kam sich vor, als sei sie von einem sichern und friedlichen Gestade in das hohe ... ... Kaiserin den Ungarn so großmüthige Friedensbedingungen, als sei die kaiserliche Gewalt nur da, den Feinden zu verzeihen ...

... dem berüchtigten Zuge nach Versailles Zeuge gewesen sei. Ebenso ungerecht als unweiblich ist die Art, mit der sie sich an ... ... , daß Frau von Genlis am Meisten durch die Universalität ihres Geistes bewundernswürdig sei und das Verdienst der vollendetsten Zierlichkeit und Klarheit der Darstellung besitze, ...

Rahel, Antonie Friederike Robert, verehelichte Varnhagen von Ense , geb. 1771 ... ... zu verstellen sucht, ihr wahres Innere zu enthüllen. Sie glaubte, indem sie wahr sei, niemals sich etwas zu vergeben, noch durch Verschweigen etwas zu gewinnen, und ...