... (1695 – 1755), Philosophisches Lexikon. 3. A. 1740. 4. A. von J. Chr. Hennigs. 1775 ... ... Über Materialismus und Idealismus. 2. A. 1788. WEISMANN, A. Über die Berechtigung der darwinischen ... ... –, Grundzüge der physiologischen Psychologie. 4. A. 1893, 5. A. 1902. –, Grundriß der Psychologie ...
... – 1892), Grundriß der Geschichte der Philosophie. 4. A. 2 Bde. 1896. –, Grundriß der Psychologie. 4. A. 1862. –, Psychologische Briefe. 1851. –, Grundriß ... ... 1897. –, Metaphysik. 1897. ESCHENMAYER, C. A. (1770 – 1852), Psychologie. 1817. –, ...
... Verwechselung des Wesentlichen mit dem Unwesentlichen). 2) fallacia a dicto secundam quid ad dictum simpliciter ( to haplôs ê ... ... (vgl. De soph. elench. 6. Top. VIII 11, 162 a 16. DUNS SCOTUS, Elench. qu. 43 ff.. KRUG, Handb. ...
... gilt P. – 2) Modus ponendo tollens : a. Wenn S gilt, gilt P nicht | S gilt | also ... ... Schluß hat folgendes Schema : Wenn S gilt, gilt M | Wenn M gilt, gilt P | Wenn S gilt, gilt P ...
Ab esse ad posse valet , a posse ad esse non valet consequentia : der Grundsatz, nach welchem man zwar von der Wirklichkeit auf die Möglichkeit , aber nicht umgekehrt schließen darf. »Quod existit, id est possibile« (CHR. WOLF, Ont. § ...
Galenische Schlußfigur heißt die (wohl von GALENUS aufgestellte) vierte der ... ... s. d.); sie ist nur die Umkehrung der ersten. Schema : P – M, M – S; S – P. Sie hat fünf Modi (s. d ...
Psychologischer Beweis (aus dem Ich, der Seele des Menschen ) für das Dasein Gottes s. Gottesbeweise (DESCARTES u. a.). Vgl. HAGEMANN, Met. 2 , S. 155 f.
Q QUÉTELET, A., Physique sociale. 1834. –, Sur l' homme. 1835. QUÉTELET, A., Lettres sur la probabilité.
Psychologische Methoden lassen sich einteilen in: 1) speculative , aus ... ... 2) empirische Methoden , auf innerer Wahrnehmung (s. d.) fußende: a. Methode der inneren ( Selbst -) Beobachtung (» Introspection «), b ...
... s. d.) möglicher Erfahrung welche diese a priori (s. d.) bestimmen. Die Analogien betreffen nicht die Erzeugung ... ... allgemeiner Grundsatz lautet: »Alle Erfahrungen stehen, ihrem. Dasein nach, a priori unter Regeln der Bestimmung ihres Verhältnisses untereinander in der ...
Voraussetzungslosigkeit , Princip der, besteht darin, daß keine Erkenntnis ... ... (B. d.) oder ein Postulat (s. d.) des Denkens a priori. Das Princip der Voraussetzungslosigkeit kommt bei DESCARTES im methodischen Zweifel ...
Princip der Einfachheit (Simplicitätsprincip): Annahme möglichst weniger, einfacher Principien, Gesetze , Regeln des Naturgeschehens. »Principia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.« ... ... Anwendung auf die Natur bei GALILEI (Opp. XIII, p. 154) u. a. Vgl. Lex parsimoniae.
Mathematische Gewißheit : Bestimmtheit , Notwendigkeit der mathematischen Sätze . Vgl. A priori .
Survival of the fittest : Erhaltung des Passendsten im Kampfe ums Dasein (H. SPENCER u. a.).
Persönlicher Idealismus ist u. a. die Philosophie von G. H. HOWISON (The Limits of Evolution 1891).
Erfahrungswissenschaften können den » Vernunftwissenschaften « gegenübergestellt werden; zu den letzteren ... ... die es mit Objecten der Erfahrung zu tun haben. Diese Gegenüberstellung u. a. bei FRIES (Syst. d. Log. S. 325).
... der »die Zergliederung unseres gesamten Erkenntnisses a priori in die Elemente der reinen Verstandeserkenntnis« zum Gegenstande hat ... ... Vernunft «, sie beginnt mit der Darlegung der Möglichkeit praktischer Grundsätze a priori und schließt mit der Lehre vom moralischen Gefühl . Endlich ...
Grundsätze (theoretische) sind: 1) die Principien (s. d.) ... ... des Handelns, Maximen (s. d.). – Nach KANT liegen aller Erfahrung a priori (s. d.) Grundsätze zugrunde, die, den Inhalt jeder ...
Transcendentalpsychologie ist, nach O. SCHNEIDER, »diejenige Wissenschaft , welche alle durch die Erfahrung unmittelbar gegebenen und nach Ähnlichkeit mit dieser Erfahrung wenigstens mittelbar vorstellbaren seelischen Zustande des Innewerdens und Bewußtseins daraufhin prüft, was an ihnen apriorischer und was aposteriorischer ...
Teleologischer Idealismus s. Idealismus (LOTZE): das Sein durch das Sollen , das Gute bestimmt (schon bei PLATO u. a.).
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