... mein Bruder in Neustettin sieht mir zum Verwechseln ähnlich. Vors. : Besitzt die Gemeinde überhaupt Petroleumkannen? Angekl. ... ... Mensch gewesen ist. Die Zeugin wußte mit Sicherheit eine Antwort nicht zu geben. Ähnlich unsicher waren aber auch die Zeugen, die der Herr Staatsanwalt zur Unterstützung ...
Die zweite Session des Deutschen Reichstags Die Session begann im Oktober 1871 ... ... » Die Regierung sei schlechterdings unverträglich mit allem, was der Freiheit auch nur entfernt ähnlich sehe; sie könnte nicht mit einer freien Presse regieren; sie könnte nicht regieren ...
Im konstituierenden Norddeutschen Reichstag Sobald ich die offizielle Anzeige meiner Wahl zum ... ... ihn auf den ersten Blick, ohne je ein Bild von ihm gesehen zu haben. Ähnlich erging es mir im nächsten Reichstag mit Schweitzer. Auch gehörten dem Reichstag die ...
III. Gesellschafts-Toilette. 290. Diner-Toilette der Damen. ... ... kein hellgrüner oder -blauer Rock, zu feuerrot oder lila; auch muß das Material ähnlich sein, oder besser wieder der Rock von schwererem Stoff: kein dünnes Kattunfähnchen zu ...
Ammonium carbonicum, Ammonium-Salz, flüchtiges Laugensalz (Das ... ... wird ihr oft schwer, wie von Schwäche der Sprachwerkzeuge, und wie von Schmerz, ähnlich den Magenschmerzen (d. 3. T.). Halsweh gegen Abend ( S. ...
II. Häusliche Toilette. 74. Ueber die Kleidung im ... ... sich die Frau nie zeigen! So wird ihr der Morgenrock zum schnellen Ueberwerfen sehr dienlich sein, ebenso nach dem Baden, an den Erkältungstagen, auf Reisen u.s. ...
G. Etikette – auch im Berufsleben Das »auch« soll zweierlei ... ... auffällige Glencheck-Karo mit burgunderroter Weste und 31 cm engen Hosen zu wählen. Ähnlich zurückhaltend wird sich die sich vorstellende Dame kleiden. Der Versuch, sexy zu wirken ...
Die Einigungsfrage vor den beiden Fraktionen Der Charakter, den die Verfolgungen ... ... nachdrücklich, daß beständig zwei, manchmal drei seiner verantwortlichen Redakteure im Gefängnis zubrachten. Ähnlich erging es den meisten anderen unserer Parteiorgane, zu denen damals außer dem »Volksstaat ...
... davon sein? Die, daß man entweder ihnen ähnlich zu werden und in alle ihre überspannten Begriffe und Empfindungen einzugehen sich bemühen ... ... auch nicht zwei gefunden werden, die in jedem Betracht sich völlig gleich und ähnlich sind. Jeder ist mehr oder weniger ein von allen übrigen verschiedenes besonderes ...
VI. München. – Chézy's Tod. – Neuer Aufenthalt in Paris. ... ... Geistes, das Reich seines ruhmvollen Wirkens, die Wohnung, welche er mit großen Unkosten wohnlich gemacht aus seinen eigenen Mitteln, und bezog das entlegene Collège de France, wo ...
Das Compliment oder die Verneigung. Man kann schon bey seinem ersten ... ... darinnen dem Tanzmeister gehört. Der Körper halte sich nicht zu steif, einem Klotz ähnlich; aber er biege sich auch nicht, wie ein Sprenkel. Bey seiner Verbeugung ...
I. Mein Aufenthalt in Heidelberg, Aschaffenburg und Darmstadt. »Gehen Sie nicht ... ... Susette war sehr lebhaft, in Außendingen von ihm sehr verschieden, aber im Innern ihm ähnlich. Seine Schwägerin und Schwager, die ich blos durch ihre Briefe kenne, fand ...
... ›Neuen Sozialdemokrat‹ hat, vorgeht, werdet Ihr einfach in die Luft gesprengt, ähnlich wie Schweitzer es seinerzeit mit der Opposition tat, antwortete Tölcke: Hasselmann könne ... ... Reichstag ahnte nicht, daß er auf Grund des ablehnenden Beschlusses, den er, ähnlich wie früher, faßte, in Bälde in eine unangenehme Situation ...
2. Der Hochzeitsgast. 580. Was ziehe ich an als ... ... mit etwas hoch erfreue, was bei mir nutzlos in einer Ecke steht und niemand dienlich ist als dem Mädchen, das daran seine Reinlichkeit übt. Verschenke ich sogar einen ...
I. Pferde- und Wagensport von Major a.D. Richard Schoenbeck. ... ... dem des Kutschers, besteht der Gruß des Herrenfahrers in einer Bewegung der Peitsche, ähnlich der des Degens. Man führt die Peitsche senkrecht vor die Brust und senkt ...
11. Edelmann geht nach Frankfurth am Mayn, zu Andreas Grossen. ... ... gemeinen Schlendrian in den Predigten hörete; Ich sagte Ihm so viel, als ich damals dienlich erachtete, ließ mich aber weder gegen ihn noch gegen meine Freunde mercken, daß ...
3. Ein recht würdiger, edler, der ganzen Lage und Bestimmung des Weibes ... ... gereichte. Man kann also auch mit völliger Sicherheit und ohne alle Gefahr zu irren, kühnlich schließen: daß jene Regeln, wonach dieser Trieb sich richten soll, gewiß und ...
XIV. § 155. Edelmann vefällt unter die Inspirirten zu Isenburg. ... ... Verachtung des Volks gewesen, und das wir, so viel möglich, suchen müsten, Ihm ähnlich zu werden, so dachte ich, es wäre ein Zeichen der Lauligkeit der Liebe ...
1. In Bezug auf die erste und elfte Wahrnehmung. Weil alle ... ... nach unfehlbar erkannt werden muß, und daß ihm dann nicht nur das Wohlwollen aller ähnlich gesinnten Menschen, sondern auch das allgemeine Vertrauen der ganzen Gesellschaft, worin er lebt ...
7. In Bezug auf die acht und zwanzigste Wahrnehmung. Da alle ... ... , daß die Menschen unter verschiedenen Umständen und bei verschiedenen Gemüthsstimmungen sich selber gar nicht ähnlich sind, daß er es mit Recht viel zu gewagt findet, über sie zu ...
Buchempfehlung
E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz
244 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro