N-Strahlen ( Nancy - Strahlen , Blondlot- Strahlen ... ... Richtung der Hauptachse N-S., in der dazu senkrechten Richtung N 1 - Strahlen mit ... ... Erscheinungen zu sehen glaubten, jedenfalls wird die tatsächliche Existenz der N-S. von den meisten Chemikern ...
Inhalt der Tafeln Australier u. Ozeanische Volker I u. II. Tafel I Australier. 1. Nordaustralier. 2. ... ... Australien. Australier und Ozeanische Völker I. Australier und Ozeanische Volker II. ...
A limĭne ( judicii ), »von der Schwelle « (des Gerichts oder einer sonstigen Behörde ) weg, kurzweg zurückweisen, ohne daß über die Sache verhandelt wird. Hierzu war das Gericht nach früherm Recht vielfach befugt. Nach der deutschen Zivilprozeßordnung ...
Kuh-i-Baba (Koh- i- Baba , »Vater der Berge «), dem Hindukusch (s. d.) südlich vorgelagert, bis 5140 m hoch, Quellort des Heri Rud nach W., des Hilmend nach S ...
a son aise (franz., spr. a ßonn ǟs'), nach seiner Bequemlichkeit, Gemächlichkeit; davon stammt das scherzhaft-vulgäre: »in seinem Esse sein«.
à quoi bon? (franz.), wozu? zu welchem Nutzen? Häufig angeführte Übersetzung von cui bono (s. d.).
Norodom I . , seit 1860 König von Kambodscha (s. d., S. 502), starb 24. April 1904.
a cappella (ital.), »im Kapellstil«, mehrstimmiger Gesang ohne Instrumentalbegleitung; vgl. Kapelle .
à son goût (franz., spr. a ßong gū), nach seinem Geschmack .
à mon aise (franz., spr. a monn-ǟs', »zu meinem Behagen«), behaglich.
à la suite (spr. -ßwīt'), s. Offizier .
Koh-i-Baba , Gebirge , s. Kuh-i-Baba .
Ika a Maui , s. Te Ika a Maui .
Mir-i-Liwâ , s. Liwâ .
Augustin I ., Kaiser von Mexiko , s. Iturbide .
M'Gladbach , Stadt, s. Gladbach 1).
... I. Architektur der afrikanischen und asiatischen Völker. Tafel I u. II. Ägyptische Architektur. ... ... , Ktesiphon etc. Felsentore von Takt i Bostan, Takt i Gero. Feueraltäre bei Naksch i Rustem. Phönikische und ... ... v. Wielemans, Neue Hofburg von Hasenauer u.a. Vgl. die Tafel »Wiener Bauten« bei ...
Kalakaua I . , David , König von Hawaii , geb. 16. Nov ... ... » Weltgeschichte « (Leipz. 1902); Armstrong , Around the world with a King (Lond. 1904). Seinen Namen trägt der 1874 von ihm ...
à condition (franz., spr. kongdißjóng), auf Bedingung , bedingungsweise (»bedw.«), insbes. von Waren , die der Empfänger im Fall des Nichtabsatzes oder der Nichtverwendung zurückgeben darf; findet besonders beim Buchhandel statt.
Tête-à-tête (frz., spr. tätatǟt', » Kopf an Kopf «), vertrauliche Zusammenkunft , Gespräch unter vier Augen .
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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