ἀγαθο υργός , Gutes-, wohlthuend, Plut. da an. procr. e Tim . 7 u. Sp.
ἀμ-φορίδιον , τό , f. l . für ἀμφορείδιον .
ἀκριδο-θήρα , ἡ , f. L. für das vorige.
ἀμφ-έλικτος , ringsumwunden, Eur. Herc. F . 399.
ἀκρο-βυστία , ἡ , Vorhaut, N. T .
ἀ-γνωμονεύω , Plut. frat. am . 11, f. L. für
ἀ-ποινέομαι , in derselben Bdtg, E. M .
ἀν-εξί-κακος , langmüthig, Unrecht ertragend, N . T .; standhaft im Unglück, Luc. Iud. voc . 4. – Adv., Asin . 2.
ἀ-πρόῤ-ῥητος , nicht vorhergesagt, Plat. Legg . XII, 968 e, nach Ast's Verbesserung für ἀπόῤῥητα .
ἀ-φιλό-σοφος , unphilosophisch, καὶ ἄμουσος Plat. Soph . 259 e; Tim. 75 a; Sp., Pol . 12, 25.
ἀ-φιλο-σοφία , ἡ , Verachtung der Philosophie, Plat. Def. p. 415 e.
ἀ-φιλ-άγαθος , ὁ , das Gute, die Guten nicht liebend, N. T .
ἀν-από-λυτος , nicht aufgelös't, unauflöslich, Arist. B. A . 8, 13.
ἀ-δια-φθορία , ἡ , Unverdorbenheit, N. T . Von
ἀ-σύν-αρθρος , durch keinen Artikel verbunden, E. M .
ἀλεξητήριος , vertheidigend, schützend, Ζεύς Aesch. Spt . 8; ξύλον Eur. Herc. F . 464; bes. τὸ ἀλ ., Heilmittel, πρός τι Plat. Polit . 279 d; νούσων Nic. Ther . 7; ἄταις ...
ἀμορβεύομαι , Nic. Th . 349, nach Schol ., der ... ... 35) auch das act . anführt, ἀκολουϑεῖν, ὑπηρετεῖν , dienend folgen; E. M . hat ἀμορμεύομαι , und führt auch eine Stelle ἀμορμεύεσκε an ...
αἱσθητήριον , τό , Sinnenwerkzeug, z. B. γευστικόν Plat. Ax . 366 a; τᾀσϑητήρια Macho Ath . VIII, 346 a; Arist. de anim . 2, 9; Verstand, N. T .
ἀμαράντινος , von Amaranten gemacht, Philostr .; aber N. T . στέφανος , der unverwelkliche.
ἀλθηστήριον , τό , Heilmittel, Nic. Th . 493, wo Schn. ἀλϑεστήριον lies't.
Buchempfehlung
Vor dem Hintergrund einer romantisch idyllischen Fabel zeichnet der Autor individuell realistische Figuren, die einerseits Bestandteil jahrhundertealter Tradition und andererseits feinfühlige Persönlichkeiten sind. Die 1857 erschienene Bauernerzählung um die schöne Synnöve und den hitzköpfigen Thorbjörn machte Bjørnson praktisch mit Erscheinen weltberühmt.
70 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro