πολύ-κροτος , viel od. sehr lärmend, hell tönend, singend, H. h . 18, 37; χελωνίς , Ath . XII, 527 f; auch ἡ πολυκρότη im fem., Anacr . bei Ath . X, ...
βαρύ-βρομος , stark tönend, Hom. frg . 71; αὐλός Eur. Bacch . 151; τύμπανα Hel . 1305; κῦμα ἅλιον Phoen . 183; πόντος Ar. Nub . 284; sp. D .; ...
καλλί-πνοος , zsgzgn καλλίπνους , schön ... ... , Hesych. v . κρίνα; – αὐλοί , schön geblasen, schön tönend, Telest . bei Ath . XIV, 617 b.
ὀξύ-φθογγος , scharf, hell tönend; μουσικὸν ὄργανον , Ath . XIV, 633 e; κύμβαλα , Ep. ad . 174 (VI, 51).
αἰολό-φωνος , vielfach tönend, κιϑάρα Nonn. D . 8, 233; ἀηδών Opp. H. 1, 728.
ἡδύ-γλωσσος , βοὰ κάρυκος , angenehm tönend (Siegesverkündigung), Pind. Ol . 13, 96.
λυρο-κτύπος , die Lyra schlagend, d. i. spielend, Nonn. par . 7, 165. Bei Lycophr . 918 = wie eine Lyra tönend.
περί-κροτος , rings umher rasselnd, tönend, κύμβαλα , Nonn. D . 9, 117. 10, 223.
πρωτό-θροος , att. zsgzgn πρωτόϑρους , zuerst tönend, sprechend, auch pass., zuerst gesprochen, Nonn .
δυς-φόρμιγξ , ιγγος , traurig (tönend); ἄτη Eur. I. T . 224.
πολυ-ήχητος , viel od. laut tönend, Schol. Aesch. Prom . 577. S. πολυάχητος .
αὐτο-βόητος (von selbst gerufen), von selbst tönend, Nonn. D . 34, 12, oft.
μελί-κομπος , süß tönend, ἀοιδαί , Pind. I . 2, 32.
πολύ-κομπος , viel lärmend, laut tönend, αὐλός , Poll . 4, 67.
μονό-δουπος , allein tönend, Simmi. ovum (XV, 27).
χαλκό-θροος , ehern tönend, ἠχώ , Nonn .
ἠνεμό-φωνος , wie der Sturm tönend, Sp .
χαλκό-κροτος , 1) mit od. von Erz od. Kupfer tönend, vom Zusammenschlagen eherner Waffen oder kupferner Instrumente ertönend, umtönt; Δημήτηρ Pind. I . 6, 3; ἵπποι , Rosse, deren mit Erz beschlagene Hufe stampfend ...
βαρύ-φθογγος , stark, tief tönend, brüllend, λέων H. h. Ven . 160; Nic. Th . 171; νευρά Pind. I . 5, 32; αὐλοί Ep. ad . 174 (VI. ...
λιγύ-φθογγος , hell, laut tönend, rufend, bei Hom . stets Beiwort der Herolde, z. B. Il . 2, 442; αὐλίσκοι , Theogn . 241; πτέρυγες , der Heuschrecken, Mnasale . 10 ( ...
Buchempfehlung
Ein lange zurückliegender Jagdunfall, zwei Brüder und eine verheiratete Frau irgendwo an der skandinavischen Nordseeküste. Aus diesen Zutaten entwirft Adolf Müllner einen Enthüllungsprozess, der ein Verbrechen aufklärt und am selben Tag sühnt. "Die Schuld", 1813 am Wiener Burgtheater uraufgeführt, war der große Durchbruch des Autors und verhalf schließlich dem ganzen Genre der Schicksalstragödie zu ungeheurer Popularität.
98 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro