1, c. Guter Wunsch für die junge Frau. 43. Als wie Sindhu der Flüsse Gesamtherrschaft geboren hat, So sei du die Gesamtherrschaft, wie du kommst in des Gatten Haus. 44. Bei den Schwähern Gesamtherrschaft, Gesamtherrschaft bei Schwägern sei, ...
3, c. Jama, der erste der Gestorbenen. 13. Der da zuerst ... ... Der da zuerst voraus in jene Welt ging, Den Sohn Wiwaswat's, den Verein der Menschen, Den König Jama lasset uns verehren!
C. (AA) Vernunft
1, a. Ablösung und Anbindung der Braut. 17. Wir opfern dir, Gott Arjaman, wohlverbindender, gattender; Wie den Kürbis vom Stiel lös' ich die Braut von hier, und nicht von dort. 18. Von hier lös' ich sie, ...
Die Âtmanlehre in den Upanishad's des Veda
Die Upanishad's des schwarzen Yajurveda: Taittirîya-Upanishad, Mahâ-Nârâyaṇa-Upanishad, Kaṭhâka-Upanishad, Çvetâçvatara-Upanishad, Maitrâyaṇa-Upanishad.
(BB) Der Geist
Die Âtmanlehre in den Hymnen und Brâhmaṇa's
C. Liebeständeleien eines Ehepaares. 6. Die angeklammerte, die umklammerte, die wie ein Wiesel sich versteckte, die Flüssigkeit ergiessende gewährt mir hundert Genüsse liebender Umarmungen. ... ... ; nicht mögest du mir geringes zumuthen; ich bin ganz behaart, wie der Gandhārī's Schafmutter (?).«
2, f. Ungeladne Gäste unter den Geladenen. 28. Die Diebe, die sich bei den Vätern drängen ein, Wie Freund' aussehend mit vom Opfer essen, In fremdem oder heimischem Gewände, Agni blase sie weg von diesem Feste! ...
Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa
(CC) Die Religion
3, f. Eine Fröschin kühlt den Leichenbrand. 60. Sänftlich möge der Tau dir sein, sänftlich die Hitze dir gekühlt; O du kühlige Kühlerin, o du labliche Laberin, Fröschin, sänftlich im Wasser sei! sänftige dieses Feuer schön!
C. An Vaju. Der Herr in Vers 27 ist der Opferherr ... ... sieb'nmal siebzigen und schmückt die Morgenröthen aus, Zur Gab' gestimmt durch Soma's und die Presser hier, o der du reinen Soma trinkst. 27. ...
A. An Agni. Die Sprache ist absichtlich dunkel und abgerissen. In Vers 4 ist Agni's Flamme oder Zunge mit dem Steine verglichen, mit dem man auf den untern Stein schlägt, um Getreide oder Somapflanzen zu zerschlagen. 1. Bereitet Schmalz, ...
A. 236 In Vers 1 werden die Finger, die die Presssteine lenken, und dadurch den Soma hervorsenden, als Schwestern bezeichnet, die ihren Gatten aussenden, und mit den Morgenröthen verglichen, die die Sonne emporsenden. 1. Die Sonne senden morgenhell, ...
C. Die sieben Schwestern in Vers 8 sind die sieben in V. 6 erwähnten Milchströme, Vivasvat ist der Repräsentant alles glänzenden, namentlich auch der Sonne, und mit der Bahn (Rennbahn) der Sonne ist das Strömen des Soma verglichen. 7. O Soma ...
C. Von einem Nachkommen des Viaçva (vgl. 643. ) 7. Auf, singet nach Viaçva's Art dem Soma, ihm, dem flammenden, Dem grossen, tausendäugigen. 8. Dess helle Flut von Honig trieft, dess Ross sie spornen ...
A. 228 1. Ergossen sind die Tropfen hier die schnellen durch das Somasieb Für uns zu allem hohen Glück, 2. Verjagend vieles Ungemach, die raschen, schaffend freie Bahn Dem Stamm, den Rossen fort und fort. 3. Sie ...
C. 7. 229 Mit deinen Strömen, die zum Schutz an Honig reich ergossen sind, O Indu, fliesse in das Sieb. 8. So fliess dem Indu denn zum Trunk durchs Widderhaar und setze dich Auf deinen Sitz, das Holzgefäss. ...
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