I, 62. An Indra. Der Sohn in Vers 9 ... ... Frauen zu dem Gatten, liebkosend dich, o starker, die Gesänge. 12. In deinem Arme dauern stets die Güter, o hehrer, nie verkümmern noch vergehn sie; Du, Indra, ...
I, 71. An Agni. 81 Die Frauen ... ... oder Strahlen. Die Tochter in V. 5 scheint der Blitz zu sein, in den der verfolgte Agni seinen ... ... die milden, den lieben Nektar in den Kühen hegend. 10. O Agni, der du bist ein weiser Seher, ...
I, 73. An Agni. 84 1. Der ... ... die du zu reichem Gute führst, o Agni, Gleich wie der Schatten folgst du jedem Wesen die Luft ... ... Fürsten hundert Jahr' erreichen, verfügend über den ererbten Reichthum. 10. O Agni, Ordner, diese Sprüche ...
I, 63. An Indra. 1. Gross bist du, Indra ... ... hast zerstört die sieben Burgen, o Blitzesherr, für Purukutsa kämpfend; Als du dem Sudas gleich wie Streu ... ... Gotamern sind dir und deinen Füchsen, o Indra, Sprüche demuthsvoll gesprochen; O bring uns her viel reichversehne Nahrung. ...
I, 27. An Agni. 24 1. ... ... und diesen neusten Lobgesang, o Agni, du den Göttern an. 5. Die höchsten Gaben theil ... ... und beeilst, Erlanget stete Labungen. 8. Wer er auch sei, o mächtiger, den überwältigt keiner je, ...
I, 69. An Agni. 77 1. 2. Der lichte leuchtend, – der Uschas Buhle, füllt beide Welten – wie Licht des Himmels; Geboren ragtest – an Kraft hervor du, der Götter Vater, – obwol ihr Sohn doch. ...
I, 65. An Agni. 69 1. 70 2. Dir nahten einig, – die weisen schreitend, wie einem Viehdieb, – der sich versteckt hält, Die hehren alle, – um dich sich setzend, Der Andacht anschirrt – ...
I, 70. An Agni. 79 1. 2. Viel ... ... für den, der gerne – ihm dient mit Liedern; Beschütz', o weiser, – du diese Wesen, den Stamm der Götter – und Menschen ...
I, 74. An Agni. 1. Zum Opfer schreitend wollen ... ... 5. 85 Den nennet reich gesegnet man, o Angiras, o Sohn der Kraft, An Opfern, Göttern und an Streu ... ... 6. Und fahre du, o glänzender, die Götter zur Verherrlichung Und zum Genuss der Tränke her. ...
I, 67. An Agni. 74 1. 2. In Hölzern siegreich, – ein Freund der Menschehn heischt stets Gehorsam – er wie ein König, Wie Friede heilvoll, – wie Kraft voll Segen, als treuer Priester – die Opfer fahrend. ...
I, 66. An Agni. 72 1. 2. Wie schöner Reichthum, – wie Sonne strahlend, wie Hauch und Leben – wie eigner Sohn lieb; Wie schneller Vogel – eilt ins Gehölz er, wie Milch die Kuh lässt, – hellstrahlend, ...
I, 12. An Agni. 1. Agni ersehn als Boten ... ... Opfer bringend, zu sich lockt, Sei gnädig dem, o flammender. 10. O flammender, o leuchtender, die Götter fahr uns, Agni, her; ... ... 11. Gepriesen durch das neuste Lied, o Agni, bring uns Reichthum her, Und Labetrunk und Heldenschar. ...
I, 68. An Agni. 76 1. 2 ... ... der Gottheit theilhaft, wie's Brauch ist, ehrend, – den wahren ew'gen. 5. 6. ... ... vertheile Reichthum. 7. 8. Als Priester sitzend – bei Manu's Stamme ist dieser Güter – Gebieter stets ...
I, 26. An Agni. 1. In deine Kleider hülle dich, ... ... unser Opfer hier. 2. 23 Du lieber Priester setze dich, o jüngster, durch Gebet gelockt, Agni, durch unser glänzend Lied. 3. ...
I, 77. An Agni. 1. Wie sollen wir dem Agni dienen? welch Lied beliebt bei Göttern tönt dem glanzbegabten? Der heilig unter Sterblichen unsterblich als bester Opfrer uns die Götter herschafft. 2. Der heilig bei den Festen und voll Heil ist, ...
I, 76. An Agni. 1. Welch Nahen ist nach ... ... Freude. 3. Verbrenn, o Agni, alle bösen Geister, und schütze unsre Opfer vor dem Flucher; ... ... . Mit kinderreichem Liede vor dich fahrend, ruf' ich, o setz dich mit den Göttern nieder; Du treibst das Werk des ...
I. An Savitar und andere mit Soma verbundene oder gleichgesetzte ... ... die drei höchsten Satzungen Gott Savitar, o Soma du, Durch Weisheit lautre, Agni, mich. 27. 243 Mich läutere der Götter Schar, die Vasu's mich durch frommen Sinn; ...
E. 13. Er ist es, der sich rings ergiesst, gereinigt von den eifrigen, Der weise, weithin schreitende. 14. Der Trank, der tausend Hülfen beut und hundert Schätze, weisheitsvoll, Strömt hell dem Indra durch die Luft. 15. ...
I, 75. An Agni. 1. Nimm an das Lied, ... ... dir? wer, Agni, ist's, der Opfer weiht? Wer ist's? mit wem bist du vereint ... ... . Verehr' uns, Mitra-Varuna, die Götter und das hehre Recht, O Agni, ehr' dein ...
20. Weisheit und Sittlichkeit I Fan Tschï fragte, was Weisheit sei. Der Meister sprach: »Seiner Pflicht gegen die Menschen sich weihen, Dämonen und Götter ehren und ihnen fern bleiben, das mag man Weisheit nennen.« Er fragte, was Sittlichkeit sei. Er sprach: ...
Buchempfehlung
Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
70 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro