I, 88. An die Maruts (siehe Anhang.)
I, 141. An Agni. Unter dem höchsten Vater Agni' ... ... führst, o Agni, dem, der eifrig Soma presst, o jüngster, Reichthum und die Götterschar herbei; Drum wollen wir aufs neue nun, o Sohn der Kraft, o Schätzereicher, dir als Spender Preislied weihn. ...
I, 140. An Agni. In diesem Liede ist als ... ... seinen Bahnen nach. 10. O Agni, leuchte unsern Opferherren hell, und mächtig schnaufend wie ein Stier ... ... in den Schlachten glänzt. 11. Dies schön beschaffne sei, o Agni, lieber dir als schlechtes Opfer, ja auch als ein ...
I, 46. An die Ritter. 46 ... ... Soma trinkt mit kühnem Sinn. 6. O schenket solche Labung uns, o Ritter, welche glanzbegabt, Uns führet ... ... der Ströme Furt, Der Soma durch Gebet geschirrt. 9. O Kanva's, Himmelstränke sind und Güter an der Ströme Ort, ...
I, 143. An Agni. 134 1. Ein kräft' ... ... nimmer schlummernd, ewig jung. 4. Ihn, den allreichen, zogen einst die Bhrigu's her zum Mittelpunkt der Erde und der Welt mit Macht; Den Agni ...
I, 144. An Agni. 1. Mit Weisheit geht der ... ... 6. Denn du beherrschst, o Agni, alles Himmlische, behütest alles Irdische gleich wie ein Hirt, ... ... die goldnen kamen wogend her zu unsrer Streu. 7. Geniess, o Agni, und nimm freundlich an dies Wort, ...
I, 47. An die Ritter. 1. Hier ist der Soma euch gepresst, der süsseste, o heilige; O Ritter, diesen trinket, welcher gestern gor, gebt ... ... trinkt den Soma denn, den süssesten, o heilige, Und bringt, o Helfer, Gut auf eurem Wagen heut, ...
I, 89. An alle Götter. 1. Uns mögen heilvoll ... ... sei zum Heil. 7. Mit Hirschen fahrend, Priçni's Stamm, die Marutschar, zum Prunke eilend, die zu Opferfesten kommt; Die Schar mit Agni's Zunge trinkend, sonnengleich, ...
I, 145. An Agni. 1. Ihn frage aus, er ist gekommen und er weiss; zu ihm geht man, dem wissenden, ihn geht man an; Bei ihm empfängt Gebote man und Weisungen, er ist der Herr der Labung und der rüst'gen ...
I, 189. An Agni. 1. Führ, Agni, uns ... ... ungezahnten, nicht gib uns hin, o starker, dem Verfolger. 6. Wer so wie du ist, reiche Schutz dem Leibe, o Recht-entsprossner Agni, hochgelobter, Vor jedem, der verletzen will und schmähen; denn du, o Gott, erspähest die Bedränger ...
I, 148. An Agni. Matariçvan (vgl. I, S. 4) wird hier (Vers 1) als das göttliche Wesen dargestellt, welches, ursprünglich in einem der beiden Holzstücke verborgen, nun aus ihm entfesselt in dem andern Holzstücke durch Reiben das Feuer ...
I, 14. An alle Götter. Unter der Schar des ... ... 4. Euch werden Indu's dargebracht, erfreuende, berauschende, In Bechern süsse Tropfen auch. 5. Es flehn zu dir voll Hülfsbegier die Kanva's, die die Streu geschmückt, ...
I, 146. An Agni. 1. Ihn, der drei Köpfe hat und sieben Zügel, im Aeltern-Schooss den vollen Agni preis' ich, Der sitzt im Schooss des gehenden und festen, und der den ganzen Himmelsraum erfüllt hat. 2. Den ...
I, 138. An Puschan. 1. Des allgewalt'gen Puschan ... ... sie kräftig sein. 3. O Puschan, dich, in dessen Bund die preisenden auch wenn sie stark ... ... sei uns schnell mit Hülfe nah, nicht zürnend, spendend, o der du mit Ziegen fährst, den schatzbegier'gen spendend du; ...
I, 149. An Agni. Die unversehrte Burg in Vers 3 scheint die Erde zu sein. 1. Er, der Besitzer grossen Schatzes, strebet zum Ort des starken Gutes hin, der starke; Ihm, der dahinschiesst, dienen recht die Steine ...
I, 147. An Agni. Vers 3 ist gleich 300, ... ... 2. Auf diese meine Rede acht' o jüngster, die sehr erfreut, o Herr, die vorgetragne; Der eine ... ... der feindgesinnte, tückisch, voller Bosheit, Auf den soll fall'n die Wucht des eignen Fluches, ...
C. An alle Götter. In Vers 11 ist Raji der persönlich ... ... Der Berge Schutz begehren wir, den Schutz der Ströme wünschen wir, Und Vischnu's, der uns hülfreich sei. 11. Komm Puschan, Raji, Bhaga her, ...
2, c. Die junge Frau wird mit Samenkörnern bestreut. 13. Mit Glück ist diese Frau ins Haus gekommen, Der Weltordner hat ihr den Platz gewiesen; Sie soll Arjaman, Bhaga, die zwei Ashwinen, Der Geburtsherr soll sie geburtreich ...
I, 150. An Agni. 1. Dir vielfach dienend ruf' ich ... ... Der ohne Kraft und dessen Wandel gottlos ist. 3. Der Mensch, o weiser, ist voll Glanz, ist gross, im Himmel riesenstark, Der dich ...
I, 132. u. I, 133. Siehe Anhang.
Buchempfehlung
Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
106 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro