XVI. Reise nach Berlin. Halle. Calderon's wunderthätiger Magus. Neue Bekanntschaften ... ... befand. – Diese Studien Lafontaine's gaben ein reiches, mannichfaltiges Material zu unserer Unterhaltung. Zuweilen wurde auch wohl ... ... in den kleinen Platonischen Dialogen im Verhältniß zu Xenophon's Memorabilien kam auch häufig auf's Tapet. Vor Allem aber wurde Lucian bevorzugt, nicht nur, ...
I Am 4. September 1870, als die Pariser Arbeiter die Republik proklamierten, der fast in demselben Augenblick ganz Frankreich ohne eine einzige Stimme des Widerspruchs zujubelte – da nahm eine Kabale stellenjagender Advokaten, mit Thiers als Staatsmann und Trochu als General, Besitz vom Hôtel de ...
Anhang zu S. 299 fg. Louis de la Vallée ... ... sûr du sens de cette phrase »sans s'irriter ...« (âtmany akruddhâ). »Moi« (âtman) ... ... und des bekannten Gleichnisses von der »Frau aus guter Familie« (s. oben S. 225) zu tun, aus welcher der buddhistische Text die ...
Mein Lebenslauf [I] [Aus dem Jahre 1861] Die verflossene Zeit des Lebens zu überschauen, und Gedanken an die wichtigsten Ereignisse desselben anzuknüpfen, kann und darf niemandem uninteressant sein, dem seine eigne Sitten- und Geistesentwicklung am Herzen liegt. Denn wenn auch die Keime ...
I. [Die ökonomische Lage und der soziale Schichtenbau Deutschlands] Gehen ... ... ihn in den Turm, wenn's ihm beliebte, wo ihn mit derselben Sicherheit, wie jetzt der Untersuchungsrichter, ... ... Folter erwartete. Er schlug ihn tot oder ließ ihn köpfen, wenn's ihm beliebte. Von jenen erbaulichen Kapiteln der ...
Kapitel I § 1 Die heiligen Weisen vor alters machten das Buch der Wandlungen also: Um in geheimnisvoller Weise den lichten Göttern zu helfen, erfanden sie das Schafgarbenorakel. Sie teilten dem Himmel die Zahl drei zu und der Erde die Zahl zwei und berechneten danach ...
Zweiter Teil Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion
I. Ausgangspunkt und Ziel der Wissenschaft Allgemein in der menschlichen Natur liegt der Trieb nach Erkenntnis. Das zeigt sich schon in der Freude an der sinnlichen Wahrnehmung, die auch abgesehen von Nutzen und Bedürfnis um ihrer selbst willen geschätzt wird, und vor allem der Gesichtswahrnehmung. ...
I. Von der Philosophie als einem System Wenn Philosophie das ... ... werden können, angewandt, d.i. die Möglichkeit derselben durch eine willkürliche Handlung (die eben so wohl zu ... ... an dem Mittelmaße der Neigungen, um nicht Leidenschaft zu werden, u.s.w. als zur Natur des Subjekts gehörig ...
Wider die Kultur I Schwimmhäute zwischen den Zehen und ein sechster ... ... nun für einen Sinn, dem Bo I recht zu geben und dem Räuber Dschï unrecht? Alle Menschen auf ... ... zu Schaden brachte, war der Räuber Dschï auch so etwas wie Bo I. Wie will man also den großen Mann und den ...
I, 18. An den Gebetsherrn und andere Götter. Wenn die Ueberlieferung, welche dies Lied dem Medhātithi zuschreibt, im Recht ist, so wird der in Vers 1 erwähnte Kakschīvat, der Sohn der Uçidsch, als Opferer zu betrachten sein. Dakschina in V. 5 ist ...
Erster Teil Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion
K. 20. Wer eifrig ist, nur der erlangt mit Ueberfluss verbundnes Gut; Den vielgerufnen Indra bieg' ich her durch Lied, wie Wagner schönen Rades Kranz. 21. Durch schlechtes Lob erlangt nicht Gut der Sterbliche, nicht Reichthum der, der falsch verfährt ...
I. 18. Wenn, Indra, ich so viel des Guts besässe, wie dir eigen ist, Dem Sänger theilt ich reichlich zu, o Güterquell, nicht gäb' ich ihn dem Elend hin. 19. Ich wollte spenden dem Verehrer Tag für Tag, ...
Übersetzung des Tai I Gin Hua Dsung Dschi
I. Geschichtliches Wir sahen in der Einleitung 7 , wie die französischen Philosophen des 18. Jahrhunderts, die Vorbereiter der Revolution, an die Vernunft appellierten, als ... ... des Steins der Weisen . 7 Vgl. »Philosophie« I.
IV, 18. [314.] Auf Indra's Geburt und Kindheit. ... ... ich gehn nun«, In Tvaschtar's Hause trank dann Indra Soma, den goldeswerthen, der die Schalen füllte ... ... reden, durchbrechen sie des Felsens Wehr, die Wasser? 7. »Sind's Sprüche, die die Wasser ihm verkünden? ist' ...
I, 40. An den Gebetesherrn und andere Götter. 1. Erhebe dich, Gebetesherr, dich flehn wir an mit frommem Sinn; Es schreite her die Marutschar, die reichlich schenkt, auch, Indra, du sei unser Gast. 2. Denn dich, o Sohn ...
I. Bourgeois und Proletarier 1 Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft 2 ist die Geschichte von Klassenkämpfen. Freier und Sklave, Patrizier und Plebejer, Baron und Leibeigener, Zunftbürger und Gesell, kurz, Unterdrücker und Unterdrückte standen in stetem Gegensatz zueinander, führten einen ununterbrochenen, bald ...
Abschnitt I. Die eifrige Beschäftigung mit der Philosophie zielt, wie die mit der Religion, auf Verbesserung unserer Sitten und Vertilgung der Laster ab; aber bei einem unvorsichtigen Verfahren kann sie leicht irre führen, eine vorherrschende Neigung verstärken und die Seele noch entschiedener nach der Richtung ...
Buchempfehlung
»Was soll ich von deinen augen/ und den weissen brüsten sagen?/ Jene sind der Venus führer/ diese sind ihr sieges-wagen.«
224 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro