... realen Wert durch die Arbeitszeit (what a workman can perform in a day), woneben aber konfuserweise Salair ... ... 30 Steuart , l. c. t. I, p. 361/362: »represents a portion of a man's time«. ...
... gegebene Erscheinung zu bekommen, sondern er selbst, als Begriff, a priori da ist, und nur eine ihm entsprechende Erscheinung erwartet, so ... ... des Offenbarungsbegriffes hat nicht die Wirklichkeit desselben darzuthun, welches sie ohnehin als Deduction a priori für ein empirisches Datum nicht leisten könnte, sondern es ist ...
A. An Sarasvati und Sarasvat (Vers 3.) 1. Mit nahrungsreichen Wogen strömte diese Sarasvati, die eh'rne Burg, die Feste, Die Sindhu mächtig wie im Wagen fahrend, geht, alle andern Flüsse überholend. 2. Sarasvati allein erschien als reinste der ...
A. Der Weg zum Âtman, Khaṇḍa 1-6. 1 ... ... ti, t in den Worten anṛitam, Unwahrheit, und mṛityu, Tod, vorkommt). 4. Als solcher Befasser des Unsterblichen ... ... airammadîyam saras, açvatthaḥ somasavanaḥ, aparâjitâ pûr brahmaṇaḥ, prabhuvimitam hiraṇmayam) eingeschoben, welche zwar, ebenso ...
A. Bitte an Indra-Soma um Vertilgung der Frevler und Dämonen. 1. Verbrennt, versenkt, o Indra-Soma, das Gespenst, o Stiere stürzt, die sich des Dunkels freun, herab; Zerbrecht der Thoren Hälse, senget nieder sie, zerschlagt, zerstosst, zertretet die ...
A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt. Schon der Phaedo lehrt die ... ... holôn pollôn = dia pantôn , 253 A, C, 254 C), sie in einer Einheit zusammenschließt (nämlich ... ... auf die allgemeine Fragestellung der Möglichkeit des Urteils überhaupt zurückblickende Stelle, 259 D E, sogleich hinzu, so ergibt ...
A. Lied bei der Leichenfeier. An Puschan. Puschan und andere Götter sollen den Verstorbenen zu der Welt der Seligen führen (3. 4) und Puschan die zurückbleibenden leiten (5.) Er führt sicher den Weg zum Himmel und zur Erde (6.) 3. ...
A. Hellenistische Periode.
3. na anumânam, a-tac-chabdâd nicht das Gefolgerte, weil nicht Rede von ihm. Dass hier von Brahman die Rede ist, dafür wurde ein specieller Grund angegeben; dafür aber, dass hier von etwas anderem die Rede sei, lässt sich nicht in dieser ...
a. Aufgabe des Werks » Vorstellungen zu haben , und sich ihrer ... ... minder paradox (vgl. Cap. A. I. Schluss). Da sich in Cap. B. III. zeigen wird ... ... letztere beiden die alleinigen psychischen Grundfunctionen sind, welche nach Cap. A. IV. untrennbar Eins sind, insoweit ...
A. Das Innere Staatsrecht
A. Unbefangenes Unrecht § 84 Die Besitznahme (§ 54) und der Vertrag für sich und nach ihren besonderen Arten, zunächst verschiedene Äußerungen und Folgen meines Willens überhaupt, sind, weil der Wille das in sich Allgemeine ist, in Beziehung auf das Anerkennen Anderer ...
A. Philon Philon , ein gelehrter Jude zu Alexandrien, lebte um und nach Christi Geburt unter den ersten römischen Kaisern; er wurde nämlich zwanzig Jahre vor Christus geboren, war aber noch später als dieser am Leben. Er ist derjenige, in dem wir zuerst diese ...
a) Das Maß der Verpflichtung Eine Schwierigkeit bietet ferner die Antwort auf Fragen wie die: Ist man verpflichtet seinem Vater in allem zu Willen zu sein und ihm überall Gehorsam zu leisten? wenn man krank ist, soll man sich nicht vielmehr dem Arzt anvertrauen, und ...
12. â-prâyaṇât, tatra api hi dṛishṭam ... ... sich sein Denken beschäftigt, damit gehet [der Sterbende] ein in den Prâṇa, und der mit der Kraft [dem Udâna] vereinte Prâṇa im Geleite des Âtman führet denselbigen hin zu ...
8. tad â-apîteḥ, saṃsâra-vyapadeçat dieser bis ... ... von dem Aufseher, dem Prâṇa und der Schar der Organe, und verbunden mit den andern Elementen, [ ... ... (Kâṭh. 5, 7): »In einen Mutterschoss die einen eingeh'n, Verkörpernd sich zu ...
a. Beobachtung der Natur Wenn das gedankenlose Bewußtsein das Beobachten und Erfahren als die Quelle der Wahrheit ausspricht, so mögen wohl seine Worte so lauten, als ob es allein um ein Schmecken, Riechen, Fühlen, Hören und Sehen zu tun sei; es vergißt ...
a) Arten von Lust und Unlust Damit hängt die Frage zusammen, ob es einen schlechthin seines Willens nicht mächtigen Menschen gibt, oder ob alle es nur in besonderer Beziehung sind, und wenn letzteres, in welcher Beziehung sie es sind. Ausgemacht ist, daß es ...
II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der ... ... Sinne allgemeine, mithin reine Urteile a priori, im menschlichen Erkenntnis wirklich gebe, ist leicht zu zeigen. Will ... ... Auch könnte man, ohne dergleichen Beispiele zum Beweise der Wirklichkeit reiner Grundsätze a priori in unserem Erkenntnisse zu ...
A. Bacon von Verulam Dies Verlassen des jenseits liegenden Inhalts, der durch ... ... auf das Empirische, den gegebenen Stoff, – denselben umarbeiten. (Die Forderung des Erkennens a priori, als ob die Idee aus sich konstruiere, ist Rekonstruieren, wie die ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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