5. anyatra-abhâvâc ca na tṛiṇa-âdi-vat ... ... sich zeigte, dass mit dem Grase u.s.w. wirklich eine nur in seiner Natur begründete Umwandlung vor sich ginge. Dieses ... ... die Milch] nicht anderweit entsteht«; nämlich nur dann wird das Gras u.s.w. zur Milch, wenn ...
... also dar als G – W ‹ A + Pm ; d.h. G – W ... ... also dar als A – G – W, d.h. erstens A – G (= W – G ... ... Majorität der unmittelbaren Produzenten in Lohnarbeiter. G – W... P... W' – G', da die erste ...
... weil so Aufzeigung in der Anschauung«; d.h.: es geht nicht an, aus den angeführten Gründen, »wegen des Wortes« u.s.w., den höchsten Gott hier abzulehnen; warum? »weil so«, d.h. indem man das Verdauungsfeuer als [zunächst] gemeint gelten lässt ...
... . St. ist also = W + w = W'. Was W, als Wertausdruck der 10000 ... ... Allerdings gilt dies auch für W' (= W + w). Aber mit dem Unterschied, daß ... ... nur = G + g, weil W' = W + w war. In W' ist also diese Differenz und ...
... Schweigens?‹ – Der Lehrer antwortet: »bedingungsweise«; d.h. unter der Bedingung und insofern als durch das Überwiegen ... ... insofern gilt jene Vorschrift; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: »wer nach dem Himmel ...
h) Unrecht der Person wider sich selbst h) Unrecht der Person wider sich selbst Aus unseren Erörterungen ergibt sich nun auch die Antwort auf die Frage, ob es möglich ist sich selbst Unrecht zu tun oder nicht. Was dem Gebiete des Gerechten angehört, ...
Meng Zi/Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o Auflösung: 1.324 x 1.840 Pixel Folgende ... ... Meng Zi/Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o
Friedrich Engels Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats Im Anschluß an Lewis H. Morgans Forschungen
Widmung. Seinem Allerhöchsten, Grossmächtigsten Fürsten und Herrn Jacob, durch Gottes Gnade Könige von Grossbritannien, Frankreich und Irland, Vertheidiger des Glaubens u.s.w. Allergnädigster, Grossmächtigster König! Deine Majestät könnte vielleicht mich ...
... ) sthânam, den Standort, 3) kâla, die Zeit, d.h. hier den Endpunkt, 4. laya, das Hinschwinden des Om-Lautes ... ... , oben S. 362). II I. kâla, die Zeit, d.h. wohl der Endpunkt des Om-Lautes, v. 11- ...
... sie schützt mich schon, Geborgen bin ich, kenne keinen Haß: Wohlan, o Wolke, willst du, ... ... Geborgen bin ich, kenne keinen Wahn: Wohlan, o Wolke, willst du, riesle, regne recht! ... ... Heil: Entlebt erlischt er, wahnversiegt. Soṇo Kuṭikaṇṇo 365 Geweiht in diesen Orden ein Bin ...
... und weil ich riet – O sieh' des Mutes Übermacht – Da ging mir Wissen dreifach ... ... baß gegangen keusche Bahn, Behütet also, also heil. Vāraṇo 237 Wer immer auch auf Erden ... ... : Erbärmlich ist Geburtenpein! 256 O rafft euch auf, o rettet euch, Zum Meister kommet, kommt ...
... vor; Erhebt sich Gier nach Wohlgeschmack, Das ›Kindermahl‹, o merk' es gut! 446 Will ungebärdig sein das Herz, ... ... witzig, unverwandt, Gleichwie man Vieh vom Felde jagt. Sirimaṇḍo 447 Bewölkter Himmel regnet ...
Das Fünfziger-Bruchstück Tālapuṭo 1091 Wann werd' ... ... Da du mich kirrend, wie man Tolle kirrt, nur lockst: O sag' mir doch, mein Herz, was ich dir angetan? 1130 ... ... willst du, banges Herz, dich bergen, glücklich sein? 1134 O schäm' dich, Herz, ...
... denn litt' ich Leiden je! Soṇo Poṭiriyaputto 193 Nicht lob' ich Schlaf in dieser Nacht ... ... an in Schauung einzugehn. 200 Die Schale schüttle nimmer, Kappaṭo, Berühr' sie rauh auch nur am Rande nie: Du hast, o Mönch, nicht Maß gehalten weise, Geschüttelt schon ...
Zweiter Teil Mahācundo 141 Gehörig hören übt das Ohr, ... ... Menschen lasse, lasse Leid Und stoß' die Menge mächtig ab! Kāḷo 151 Ein braunes Mädel, üppig, elsterähnlich, Gemach die Schenkel ...
Zweiter Teil Cūḷagavaccho 11 Der heiter hegt als ... ... Und wahrlich hatt' er Wunschbegier Gar eilig also ausgegehrt. Kuḷo 19 Kanäle schlichten Bauern durch das Feld, Die Bogner schlichten ...
Erster Teil Subhūti 1 Die Hütte hier, vor Wind gewahrt, ... ... , verleihen Aug' und Einsicht, Gewißheit wirkend jedem der hinzu kommt. Puṇṇo Mantāṇiputto 4 Mit Edlen einzig sei gesellt, Mit Weisen ...
Siebenter Teil Vappo 61 Wer selber sieht sieht andre sehn, ... ... zur Ewigkeit, Er hat erfunden kühn den selig sichern Gang. Puṇṇo 70 Nur Tugend taugt am besten hier, Der Weise nur ...
Das Dreizehner-Bruchstück Soṇo Koḷiviso 632 Der einst besiegt ward als Vasall, Des Königs von Bengālen Knecht, Der hat ersiegt nun diese Welt, Hat überwunden alles Weh. 633 Zerfälle Fünf, lass' fahren Fünf, ...
Buchempfehlung
Diese »politische Komödie in einem Akt« spiegelt die Idee des souveränen Volkswillen aus der Märzrevolution wider.
30 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro