2, g. Bestimmung des Totenopfers eines Reichen. 30. Mit der Kuh, die ich weihe dir, mit dem in Milch gekochten Reis, Ernähre Leute du, die dort sind ohne Lebensunterhalt!
V. [Der schwäbisch-fränkische Bauernkrieg] Von dem Augenblick an, ... ... während eines Tumults schon am 17. April G[eorg] Metzler und Jäcklein Rohrbach die Tore. Die Bauernchefs nahmen ... ... Vorstellung der Bauern über sie indes himmelweit verschieden war. So wurde sie z.B. in der Herstellung der ...
I In dem Abschnitt über die proudhonistische Lösung der Wohnungsfrage wurde gezeigt ... ... dem die betreffenden Lebensmittel in den Lebensunterhalt der Arbeiter eingehn. Verwendet der Arbeiter z.B. durchschnittlich drei Viertel seines Wochenlohns auf diese Lebensmittel, so fällt der Arbeitslohn schließlich ...
I Der moderne Sozialismus ist seinem Inhalte nach zunächst das Erzeugnis der Anschauung, einerseits ... ... von dem, was sie erreichen will oder erlangen zu wollen vorgibt. So daß z.B. »in der Zivilisation die Armut aus dem Überfluß selbst entspringt «. ...
I, 52. An Indra. Trita in Vers 5 erscheint wie öfter als Gehülfe des Indra; die Helfer in V. 1 u. 4, die Sieger (eigentlich Abwehrer) in V. 3 sind die Maruts. 1. Den Widder preise, welcher ...
I, 51. An Indra. Atri, Vimada, Ridschiçvan, Kakschīvat ... ... mit deren Hülfe Indra viele Thaten vollbringt. Räthselhaft ist die zweite Zeile in V. 5 und die dritte in V. 13. 1. Erfreut mit Lied den vielgerufnen Widder, ihn, ...
I, 54. An Indra. In Vers 3 scheint Indra dem Himmel, und sein Wagen der Sonne gleichgesetzt. 1. Verstoss uns nicht, o Held, in dieser Kampfesnoth; denn unerreichbar ist das Ende deiner Kraft; Du liessest Ströme brausen, rauschen das ...
I, 53. An Indra. 1. Lasst bringen uns dem grossen Indra nun ein Lied, im Sitze des Vivasvat ihm Gesänge weihn; Denn nicht beschenkt er die, die wie im Schlafe ruhn, und schlechtes Lob gefällt dem Schätzespender nicht. 2. Du, ...
I, 114. An Rudra. 108 1. Dem starken Rudra bringen diese Lieder wir, dem Männerherrscher mit dem aufgewundnen Haar, Dass Heil sei dem, was zwei und was vier Füsse hat, und alles blühe unversehrt in diesem Dorf. 2. ...
I, 35. An Savitar. 1. Ich ruf zuerst den Agni an zum Wohlergehn, ich rufe Mitra-Varuna zur Hülfe her; Ich ruf' die Nacht, die, was da lebt, zur Ruhe legt, Ich rufe her zum Beistand Savitar, den Gott. ...
I, 55. An Indra. 1. Dem Himmel gleich ist Indra's Umfang ausgedehnt, die Erde selbst kommt nimmer ihm an Grösse gleich; Gewaltig furchtbar schärft er seinen Racheblitz, der Volksbestrafer, wie ein Stier die Hörner wetzt. 2. Gleich wie die ...
I, 104. An Indra. Die Çipha in Vers 3 ist ein unbekannter Strom, in dessen Wasserfall die beiden Weiber des Kujava (des Dämons der Misernte) ihren Untergang finden sollen. 1. Hier ist der Schooss zum Sitzen dir bereitet, zur Einkehr ...
I, 103. An Indra. Die beiden gar nicht hierher passenden Schlusszeilen scheinen, und den Refrain zu gewinnen, zwei ursprüngliche Zeilen verdrängt zu haben. 1. Weit reichet deine Indramacht, die höchste; die Sänger wahrten sie seit alten Zeiten; Theils auf ...
I, 121. An Indra. 8. Vom hohen Himmel nahmst du dir die Rosse, erkämpftest hier den Kraft verleihnden Brunnen, Dass man mit Steinen dir den goldnen Rauschtrank zur Lust den starken milchgemischten melke. 9. Du schleudertest den eisernen, von Ribhu ...
V, 15. [369.] An Agni. In Vers 2 scheinen die Flammen gemeint, die den Agni entzünden, und ihn, der den Himmel stützt, als Stütze aufrichten, und durch die Menschen (die geborenen), die sie anfachten, zu den ungeborenen Göttern zum höchsten ...
V, 12. [366.] An Agni. Vers 5 ist Klage über den Abfall von der Verehrung Agni's. 1. Dem hohen Agni, dem erhabnen Geiste, dem Stier des Opfers bring' ich mein Gebet dar, Wie Butter bring' ich in ...
I, 57. An Indra. 1. Dem grossen, besten Spender, der an Schätzen reich, dem wahrhaft kräft'gen starken trag' ein Lied ich vor, Ihm, dessen Gabe wie der Wasser jäher Sturz unhemmbar, allbelebend sich der Kraft erschliesst. 2. Es ...
I. Die Seele an sich.
V, 10. [364.] An Agni. 1. Unhemmbar schreitend führe uns, o Agni, stärksten Reichthum zu, Und brich durch Güterfülle uns zu Macht und Wohlergehn die Bahn; 2. Die Bahn, o hehrer Agni, uns durch Weisheit und durch Kräftigung; ...
V, 11. [365.] An Agni. 1. Der Menschen Hüter ward geboren, er, der wacht, der starke Agni uns zu neuem Wohlergehn, Mit Fett im Antlitz strahlt er hell den Bharatern mit hoher Flamme, die zum Himmel leuchtend reicht. 2 ...
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