I, 138. An Puschan. 1. Des allgewalt'gen Puschan Macht wird stets gerühmt, und nie erlahmt des starken grosse Herrlichkeit, und nie erlahmt sein Lobgesang, Ich preise Gunst begehrend ihn, der Freude bringt, mit Hülfe naht, Der als ein Held ...
I, 149. An Agni. Die unversehrte Burg in Vers 3 scheint die Erde zu sein. 1. Er, der Besitzer grossen Schatzes, strebet zum Ort des starken Gutes hin, der starke; Ihm, der dahinschiesst, dienen recht die Steine ...
I, 147. An Agni. Vers 3 ist gleich 300, 13. 1. Wie dienten dir die leuchtenden, o Agni, durch des Lebend'gen Labung dich entflammend, Als sich die Götter, Kind und Enkel schenkend, ergötzten am Gesang des Gottesdienstes? ...
I, 20. An die Ribhu's. 1. Dies Loblied, welches Schatz verschafft, ist vor der Götter Angesicht Vom Sänger ihrem Stamm gemacht. 2. Die klug dem Indra zimmerten das wortgeschirrte Füchsepaar, Erlangten Opfer durch ihr Werk. 3. ...
2, f. Der Gandharwe wird vom Brautbette weggewiesen. 33. Geh weg von hier, Wishwawasu! wir bitten dich mit schönem Gruß. Such auf im Vaterhaus die saubre Sippschaft! Dort ist dein Teil, von seinem Stamme freie! 34. ...
I, 150. An Agni. 1. Dir vielfach dienend ruf' ich dich, dir, Agni, treu, in deinem Schutz Wie in des grossen Stachlers Schutz, des Sonnengotts. 2. Nie hat er Lust am Opferwerk des Geizigen, auch wenn er reich, ...
Buch I: Wandern in Muße
I. [Das Zweckhandeln als bewußte Wechselwirkung zwischen Subjekt und Objekt. Die Länge der teleologischen Reihen. Das Werkzeug als das potenzierte Mittel, das Geld als das reinste Beispiel des Werkzeugs. Die Wertsteigerung des Geldes durch die Unbegrenztheit seiner Verwendungsmöglichkeiten. Das Superadditum des Reichtums. Unterschied ...
I. [Ein Eigenwert des Geldes für seine Funktion, Werte ... ... nennen wir das letztere a, so ist jene etwa 1/m a; der Preis, den sie bedingt, ... ... jenes Gesamtgeldquantums, so daß er, wenn wir dieses b nennen, gleich 1/m b ist. Kennten wir also die Größen a und b, und wüßten ...
I, 112. An die Ritter. Der Himmelswandrer ist die Sonne, als deren Sohn Agni erscheint, als zwiegeboren scheint hier die Sonne als aus Himmel und Erde geboren bezeichnet zu sein. 1. Zur ersten Andacht preise Erd' und Himmel ich, die ...
I, 119. An die Ritter. Vers 8 bezieht sich auf den Ridschraçva, der, von seinem Vater geblendet, durch die beiden Ritter wieder sehend gemacht wurde (vgl. 116, 16 ; 117, 17 ); Dadhiank (V. 9) zeigt mit dem Kopfe ...
I, 173. An Indra. Das Lied ist reich an Worten, die nur hier vorkommen; die Lesart ist häufig verderbt; die versuchten Deutungen sind daher oft unsicher. 1. Gesang erschalle wie ein Vogel steigend, lasst singen uns das starke Lied, das ...
I, 174. An Indra. Dank für verliehenen Sieg und Bitte um neue Hülfe. Zu Vers 2 vgl. 461, 10 ; V. 9 ist identisch mit 461, 12. Des Morgens Werke in V. 3 scheinen die Werke des Morgenfeuers zu sein und ...
I, 118. An die Ritter. 1. Es komme her, o Ritter, euer Wagen mit Adlern fahrend, huldverleihend, hülfreich, Der schneller ist als menschliche Gedanken, mit drei Gefässen, windesschnell, o Stiere. 2. Kommt her mit eurem Wagen, der drei ...
I, 41. An die Aditja's. 37 1. Dem Mann, den Mitra, Varuna und Arjaman mit weisem Sinn Beschirmen, dem geschieht kein Leid. 2. Wen sie beschützen vor dem Feind und leiten wie mit eigner Hand, Der ...
I, 178. An Indra. 1. Wenn irgend, Indra, du Gebet erhörest, mit irgendeiner Gunst den Sängern nahtest, So schlag' nicht ab den Wunsch, der uns beglücket, gewähr uns alles bei dem Werk des Frommen. 2. 170 ...
I, 175. An Indra. 1. 168 Berausch dich Füchseherr, du hast des grossen Kelches Trank gezecht; Den starken Indu, starker du, den kräft'gen, tausend spendenden. 2. Uns helfe dein berauschender, der starke Trank, der herrliche ...
I, 177. An Indra. 1. Der Männerfürst, der alle Wesen segnet, der vielgerufne Völkerkönig Indra, Mit Hülfe komm gepriesner, Ruhm begehrend zu mir herbei, die starken Rosse schirrend. 2. Die starken Stiere, die du hast, o Indra, gebetgeschirrte ...
Buch I - Mong Tschun Gi Aufzeichnungen des ersten Frühlingsmonats
24 L'art pour l'art. – Der Kampf ... ... der Kunst, gegen ihre Unterordnung unter die Moral. L'art pour l'art heißt: »der Teufel hole die ... ... man sie als zwecklos, als ziellos, als l'art pour l'art verstehn? – Eine Frage ...
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