I. 25. Gleich wie ein Renner zu der Preiserlangung, ... ... sehr, wie Opferer des Himmels. 27. So riesle hell, o Gott, der Schar der Götter zum grossen Schmaus, o Soma, gottgetrunken, Denn hoch sind wir geachtet bei dem Feste ...
O. 40. Das Meer erbrauste in dem ersten Himmel, des Weltalls König, die Geschöpfe zeugend, Der starke Soma, der gepresste Indu wuchs hoch auf wollnem Gipfel in der Seihe. 42. Berausch den Vaju, dass er helf' und schenke berausch, ...
R. 49. O ström gepriesner her zum Mahl den Vaju, ... ... und Rosse uns, Gott Soma, nebst den Wagen. 51. O ströme uns herbei des Himmels Güter und alle irdischen, o hellentflammter, Wie Dschamadagni ström' uns Sängergut her, ...
V. [Der schwäbisch-fränkische Bauernkrieg] Von dem Augenblick an, ... ... Italien, im Kriege gegen Franz I. von Frankreich, beschäftigt waren. Es blieb ihm nichts übrig, als die ... ... der Bauern über sie indes himmelweit verschieden war. So wurde sie z.B. in der Herstellung der Einheit von Münze, ...
I In dem Abschnitt über die proudhonistische Lösung der Wohnungsfrage wurde gezeigt ... ... dem die betreffenden Lebensmittel in den Lebensunterhalt der Arbeiter eingehn. Verwendet der Arbeiter z.B. durchschnittlich drei Viertel seines Wochenlohns auf diese Lebensmittel, so fällt der Arbeitslohn schließlich ...
I Der moderne Sozialismus ist seinem Inhalte nach zunächst das Erzeugnis der Anschauung, einerseits ... ... von dem, was sie erreichen will oder erlangen zu wollen vorgibt. So daß z.B. »in der Zivilisation die Armut aus dem Überfluß selbst entspringt «. ...
I, 52. An Indra. Trita in Vers 5 erscheint ... ... barst der starke Himmel selbst vor dem Geschrei des Drachens voller Furcht, o Welten, als dein Blitz, O Indra, voller Kraft des Vritra Haupt zerschlug, des eingezwängten, ... ... Rand des Himmels und der Luft, o kühngesinnter, nach der Kraft, die in dir wohnt, Das ...
I, 51. An Indra. Atri, Vimada, Ridschiçvan, Kakschīvat ... ... vollbringt. Räthselhaft ist die zweite Zeile in V. 5 und die dritte in V. 13. 1. Erfreut ... ... her des Windes Rosse, geistgeschirrt, o heldenmüth'ger Somatrinker, dich zum Ruhm. 11. Wenn er ...
I, 54. An Indra. In Vers 3 scheint Indra dem Himmel, und sein Wagen der Sonne gleichgesetzt. 1. Verstoss uns nicht, o Held, in dieser Kampfesnoth; denn unerreichbar ist das Ende deiner Kraft; ...
I, 53. An Indra. 1. Lasst bringen uns dem ... ... , den man ringsherum erblickt, Davon, o mächt'ger, nimm und bringe uns herbei; den Wunsch des Sängers ... ... Dich haben diese Tränke, diese Kräftiger, die Soma's dich berauscht, o Fürst, im Vritrakampf, ...
I, 114. An Rudra. 108 1. Dem ... ... an Rindern nicht, an Rossen nicht; O Rudra, tödte unsre Helden nicht im Zorn, Dir Opfer bringend rufen ... ... 9. Zu dir hin trieb ich Lieder wie der Hirt das Vieh; O Vater du der Maruts, ...
I, 35. An Savitar. 1. Ich ruf zuerst den Agni an ... ... Die schön zu gehn sind, komm auf denen heute, und schütze uns, o Gott, und sprich uns Muth ein.
I, 55. An Indra. 1. Dem Himmel gleich ist Indra's Umfang ausgedehnt, die Erde selbst kommt nimmer ihm an Grösse gleich; Gewaltig furchtbar schärft er seinen Racheblitz, der Volksbestrafer, wie ein Stier die Hörner wetzt. 2. Gleich wie die ...
I, 104. An Indra. Die Çipha in Vers 3 ... ... Speise. 8. Erschlag' uns nicht, o Indra, noch verwirf uns, und raube nicht uns unsre liebe Nahrung ... ... ungeborne, noch auch die Leiber, die die Frucht umschliessen. 9. O komm herbei, man nennt ...
I, 103. An Indra. Die beiden gar nicht hierher passenden Schlusszeilen ... ... 3. Geborner Kämpfer, seiner Kraft vertrauend, durchschritt zerstörend er der Bösen Burgen; O Blitzer, schleudre auf den Feind die Lanze, des Arjers Macht vermehre kundig, ...
I, 121. An Indra. 8. Vom hohen Himmel nahmst ... ... und Himmel bei der That, o Indra; Den Eber Vritra, der die Ström' bewacht hielt, hast ... ... starke Rosse, nicht zog der Renner mehr ihr Rad, o Indra, Du schleudertest die Bösen in die Grube, sie werfend ...
V, 15. [369.] An Agni. In Vers 2 ... ... Der Krafttrunk schirme deiner Stärke Umfang, des Reichthums weiten Grund, o Gott, zu melken; Den Fuss ins Dunkel setzend gleich dem Diebe, zu hohem Gut erstrahlend halfst du Atri'n.
V, 12. [366.] An Agni. Vers 5 ist Klage über ... ... , nicht ich den Herrn und Geber dieses Gutes. 4. Welch' Schatz, o Agni, beut sich deinem Feinde? welch' hehre Hüter werden ihm sich finden ...
I, 57. An Indra. 1. Dem grossen, besten Spender, der ... ... und diese Erde beuget deiner Stärke sich. 6. Du hast, o Indra, diesen grossen, weiten Berg stückweis' zerspalten, Blitzesträger, mit dem Blitz ...
I. Die Seele an sich.
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