I, 169. An Indra und die Maruts. 1. 163 Du Indra bist's, der grosses auch bewältigt, der auch die grosse Todeswaffe abwehrt, Nimm achtsam an, o du der Marutherrscher, nun unsre Lieder, sie sind dir die liebsten. ...
I, 13. Apri-Lied [siehe Thl. I, S. 6]. 1. O Agni fahre schönentflammt ... ... die weisen, lieblich redenden, Um unser Opfer zu vollziehn, 9. Iḍa, Sarasvati, Mahi, die drei Göttinnen, lustbegabt, Sich ...
I. 28. Dir eilen diese Lieder zu, o Liederfreund, bei jedem Mahl, Wie Kühe zu dem Kalbe gehn, 29. Dem reichsten unter vielen dir im Wettgesang der Preisenden, Die reich an allen Gaben sind. 30. Dir sei, o Indra ...
I, 84. Sieben Lieder (oder Fragmente.) 95
I, 108. Zwei Lieder an Indra und Agni.
11 . Die Macht der Töne I. Zitherspiel Wenn Gu Ba die Zither schlug, so kreisten die Vögel über ihm und die Fische sprangen aus dem Waser hervor. Der Musikmeister Wen von Dscheng hörte es. Er verließ sein Haus und folgte dem Meister Siang ...
I. [Deutschland am Vorabend der Revolution] Der erste Akt des revolutionären Dramas auf dem europäischen Kontinent ist zu Ende. Die »Mächte der Vergangenheit« vor dem Sturm von 1848 sind wieder die »Mächte der Gegenwart«, und die mehr oder weniger populären Eintagsherrscher, provisorischen Regenten ...
I Am 4. September 1870, als die Pariser Arbeiter die Republik proklamierten, der fast in demselben Augenblick ganz Frankreich ohne eine einzige Stimme des Widerspruchs zujubelte – da nahm eine Kabale stellenjagender Advokaten, mit Thiers als Staatsmann und Trochu als General, Besitz vom Hôtel de ...
Mein Lebenslauf [I] [Aus dem Jahre 1861] Die verflossene Zeit des Lebens zu überschauen, und Gedanken an die wichtigsten Ereignisse desselben anzuknüpfen, kann und darf niemandem uninteressant sein, dem seine eigne Sitten- und Geistesentwicklung am Herzen liegt. Denn wenn auch die Keime ...
I. [Die ökonomische Lage und der soziale Schichtenbau Deutschlands] Gehen wir zunächst kurz zurück auf die Verhältnisse Deutschlands zu Anfang des sechzehnten Jahrhunderts. Die deutsche Industrie hatte im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert einen bedeutenden Aufschwung genommen. An die Stelle der feudalen, ländlichen Lokalindustrie war ...
Kapitel I § 1 Die heiligen Weisen vor alters machten das Buch der Wandlungen also: Um in geheimnisvoller Weise den lichten Göttern zu helfen, erfanden sie das Schafgarbenorakel. Sie teilten dem Himmel die Zahl drei zu und der Erde die Zahl zwei und berechneten danach ...
I, 100. An Indra mit den Maruts (Rudra's.) Gebet um Hülfe am Tage der Schlacht. 1. Er, der ein Stier ist, reich an Stiereskräften des grossen Himmels und der Erde Allherr, Der wahrhaft tapfre, anzuflehn in Schlachten, ...
Zweiter Teil Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion
I. Ausgangspunkt und Ziel der Wissenschaft Allgemein in der menschlichen Natur liegt der Trieb nach Erkenntnis. Das zeigt sich schon in der Freude an der sinnlichen Wahrnehmung, die auch abgesehen von Nutzen und Bedürfnis um ihrer selbst willen geschätzt wird, und vor allem der Gesichtswahrnehmung. ...
I. Von der Philosophie als einem System Wenn Philosophie das System ... ... Art, wie sie von uns nach einem Prinzip erzeugt werden können, angewandt, d.i. die Möglichkeit derselben durch eine willkürliche Handlung (die eben so wohl zu den ...
Wider die Kultur I Schwimmhäute zwischen den Zehen und ein sechster ... ... nun für einen Sinn, dem Bo I recht zu geben und dem Räuber Dschï unrecht? Alle Menschen auf ... ... zu Schaden brachte, war der Räuber Dschï auch so etwas wie Bo I. Wie will man also den großen Mann und den ...
I, 18. An den Gebetsherrn und andere Götter. Wenn die Ueberlieferung, welche dies Lied dem Medhātithi zuschreibt, im Recht ist, so wird der in Vers 1 erwähnte Kakschīvat, der Sohn der Uçidsch, als Opferer zu betrachten sein. Dakschina in V. 5 ist ...
Erster Teil Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion
I. 18. Wenn, Indra, ich so viel des Guts besässe, wie dir eigen ist, Dem Sänger theilt ich reichlich zu, o Güterquell, nicht gäb' ich ihn dem Elend hin. 19. Ich wollte spenden dem Verehrer Tag für Tag, ...
Übersetzung des Tai I Gin Hua Dsung Dschi
Buchempfehlung
Die letzte zu Lebzeiten des Autors, der 1835 starb, erschienene Lyriksammlung.
242 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro