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Mode

Mode [Eisler-1904]

Mode (von modus) ist die von den Zeitverhältnissen abhängige, ... ... Vorbild angesehener Personen bedingen den Wechsel der Mode. Nach SIMMEL genügt die Mode »einerseits dem Bedürfnis nach socialer Anlehnung ... ... Tendenz auf Differenzierung , Abwechselung, Sich-abheben«. Die Mode ist »eine besondere unter jenen Lebensformen, durch ...

Lexikoneintrag zu »Mode«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 677.
Mode

Mode [Kirchner-Michaelis-1907]

Mode (franz. mode v. lat. modus) bezeichnet ... ... und Befangenheit wird den Wechsel der Mode lediglich verdammen. Die Mode belebt die Industrie und erfreut den regen ... ... als ehrwürdige Volkstrachten bewundert, sind Reliquien einer einst auch neuen Mode. Die Mode beherrscht die Männer ebenso ...

Lexikoneintrag zu »Mode«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 367.

More, Henry [Eisler-1912]

More, Henry , geb. 1614 zu Grantham (Lincolnshire), Universitäts-Lehrer in Cambridge, mit Cudworth befreundet, gest. 1687 in Cambridge. M. ist ein Vertreter ... ... Vgl. B. WARD, The life of the learned and pious Dr. H. More, 1710.

Lexikoneintrag zu »More, Henry«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 480.

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch IX/3. Mode und Sinn [Philosophie]

3. Mode und Sinn Der Meister sprach: »Ein leinener Hut ist eigentlich dem Ritual entsprechend. Heutzutage benutzt man seidene. Es ist sparsam, so richte ich mich nach der Allgemeinheit. Unten (an den Stufen der Halle) sich zu beugen, ist eigentlich dem Ritual ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 97-98.: 3. Mode und Sinn

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/174. Moralische Mode einer handeltreibenden Gesellschaft [Philosophie]

174 Moralische Mode einer handeltreibenden Gesellschaft . – Hinter dem Grundsatze der jetzigen moralischen Mode: »moralische Handlungen sind die Handlungen der Sympathie für andere« sehe ich einen sozialen Trieb der Furchtsamkeit walten, welcher sich in dieser Weise intellektuell vermummt: dieser Trieb will, als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1130-1131.: 174. Moralische Mode einer handeltreibenden Gesellschaft

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/215. Mode und modern [Philosophie]

215 Mode und modern . – Überall, wo noch die ... ... hindurch schimmern. Innerhalb dieses Gesamt-Charakters der männlichen Mode gibt es dann jene kleinen Schwankungen, welche die Eitelkeit der jungen Männer, ... ... Im ganzen wird also gerade nicht das Wechselnde das charakteristische Zeichen der Mode und des Modernen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 961-964.: 215. Mode und modern

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/209. Ursprung und Nutzen der Mode [Philosophie]

209 Ursprung und Nutzen der Mode . – Die ersichtliche Selbstzufriedenheit ... ... Form der Vielen , das heißt die Mode: diese Vielen wollen durch die Mode eben jene so wohltuende Selbstzufriedenheit mit der Form und erlangen sie ... ... können, so muß man der Mode vielen Dank zollen, insofern sie jenes Dreiviertel entfesselt und Selbstvertrauen und gegenseitiges ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 816.: 209. Ursprung und Nutzen der Mode
Bergson

Bergson [Mauthner-1923]

... 20. Jahrhunderts unmöglich sein sollen. Wir haben diese Mode just hundert Jahre früher eingeführt; sie hieß damals nach Schelling und seinem ... ... ich den Ton ändern, nicht das Urteil. Heute sage ich: die Bergson-Mode ist wie ein geschlitzter Rock um die dürren Beine eines alten ... ... Dann würde ich viel höflicher sagen: die Bergson-Mode ist wie ein geschlitzter Rock um die schöngeformten Beine ...

Lexikoneintrag zu »Bergson«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 162-170.
Dimension

Dimension [Eisler-1904]

Dimension : Ausmessung im Raume (dreifache, n-fache Dimension), in ... ... Dimension« des Raumes , was auch der Spiritismus behauptet. Schon H. MORE spricht von einer vierten Dimension als der »Wesensdichtigkeit« (»spissitudo essentialis«) der ...

Lexikoneintrag zu »Dimension«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 217.
Suggestion

Suggestion [Kirchner-Michaelis-1907]

Suggestion (lat. suggestio), Eingebung, heißt die Beeinflussung, die der ... ... , Blicke, Gesten und Winke ausübt. Auch die Macht der Sitte , der Mode , des Beispiels beruht auf Suggestion. – Im engeren Sinne heißt ...

Lexikoneintrag zu »Suggestion«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 611-612.
Nullibisten

Nullibisten [Eisler-1904]

Nullibisten nennt H. MORE (Enchir. met. 27, 1) die Anhänger der Lehre, daß die Seele keinen Raum einnehme.

Lexikoneintrag zu »Nullibisten«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 746.

Norris, John [Eisler-1912]

Norris, John , 1657-1711, seit 1691 Rektor in Bemerton. N. ist ein Gegner Lockes und ein von H. More beeinflußter Anhänger Malebranches, der für N. der »Galilei der intellektuellen Welt« ist ...

Lexikoneintrag zu »Norris, John«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 508.
Monophysiten

Monophysiten [Eisler-1904]

Monophysiten ( monê, physis ) heißen die Anhänger der Lehre, daß in Christus menschliche und göttliche Natur in eins vereinigt sind.

Lexikoneintrag zu »Monophysiten«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 689.
Morus, Thomas/Biographie

Morus, Thomas/Biographie [Philosophie]

Biographie Thomas Morus 1478 7. Februar: Thomas Morus wird in London als Sohn des John More, Richter am Oberhofgericht, geboren. Bis zu seinem 13. Jahr besucht er ...

Biografie von Thomas Morus

Anonym/Rig-Veda/Erster Theil/Anhang/674 [Philosophie]

674 10-12. Lob freigiebiger Fürsten. 10. Der reiche König, ein Geber mir von buntgefleckten, Goldschmuck tragenden Stuten, möge nicht Schaden leiden. 11. Auf den tausend gefleckten Stuten liegt grosser, ausgedehnter ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1876, [Nachdruck 1990], Teil 1, S. 563.: 674

Anonym/Rig-Veda/Erster Theil/Anhang/350 [Philosophie]

350 6. Dieser Vers passt metrisch nicht zu dem Liede und ... ... Deine Antriebe, welche dreimal des Tages, o Savitar, hohes Glück herbeitreiben – Es möge Schutz uns reichen Indra, der Himmel, die Erde, der Strom mit den ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1876, [Nachdruck 1990], Teil 1, S. 536.: 350

Anonym/Rig-Veda/Erster Theil/Anhang/326 [Philosophie]

326 8. Auch dieses grosse Heldenwerk, | die Mannesthat vollfühtest du, ... ... , das Unheil sann, | des Himmels Tochter niederschlugst. 24. Gut für Gut möge dir, o aufmerkender, Gott Arjaman geben, Gut auch Puschan, Gut Bhaga, ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1876, [Nachdruck 1990], Teil 1, S. 535.: 326

Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Anhang/958 [Philosophie]

... grossentheils dunkel. 1. Dem Opferer möge der an willkommenen Gütern reiche Himmel, dem Opferer die Erde beistehen; den ... ... wir liebe Habe besitzen, oder wenn der Geber die Habe reichlicher macht, so möge niemand seine Schätze hinwegraffen. 4. Auch jener andere, o höchster Gott ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 498.: 958

Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Anhang/988 [Philosophie]

988 Vertreibung des Dämons, der die Geburt des Kindes stört. Schlechtes Versmass, unschöne Sprache. 1. In das Gebet einstimmend möge Agni, der Rakschastödter, von hier vertreiben die übelnamige Krankheit, die in deinem ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 500.: 988

Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Anhang/861 [Philosophie]

861 13. 14. Beide Verse, im Versmass abweichend, sind später ... ... seien alle mit Hülfe hier; alle Götter mögen uns mit Hülfe nahen; aller Reichthum möge bei uns sein und alle Labung. 14. Wem ihr, o Götter, ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 471.: 861
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