I. Soziologische Grundlagen: A. Stadt, Fürst und Gott. ... ... damals existierende Münzstätten angeblich jede jährlich 3300 Min (à 1000 Stück) Kupfermünzen. Jede bedurfte dazu 30 Arbeiter und verwendete 21200 Kin (à 550 g) Kupfer, 3700 Blei, 500 Zinn. Der Kostenaufwand ...
... . 457) als Gutshörige nach Analogie der modernen Erbuntertanen aufzufassen, hat m.E. die historischen Wahrscheinlichkeiten gegen sich. Neumann muß für seine Konstruktion ... ... nach Art der germanischen Siedelung muß man m.E. für Rom ganz ebenso völlig aufgeben wie für ... ... Gleich stellung der Kolonisten unentbehrlich und konnte – wie m.E. gegen Mommsens Zweifel festzustellen ist – nur durch ...
a) Altes Reich. Wenn Babylonien von Anfang an, mehrere Jahrtausende ... ... das »alte Reich« (dies zeigt u.a. ein Berliner hieratischer Papyrus für die 11. Dynastie) den später so ... ... vom Bruder auf den Bruder – vor. Die prinzipielle Veräußerlichkeit des Grundbesitzes scheint e contrario namentlich auch durch die ...
a) Vorklassische Zeit. Der Ackerbau der Hellenen, soweit er ... ... würden, folgt aus den von E. Meyer dafür angeführten Stellen (die z.T. von »Land« im Sinn von »Heimat«, nicht von »plattem Land« sprechen) m.E. nicht. Der Zustand ist vielmehr der: manche von den Gauhäuptlingen ...
Diskussionsrede zu dem Vortrag von A. Voigt über »Wirtschaft und Recht« auf dem ersten Deutschen Soziologentage in Frankfurt 1910. Es ist außerordentlich schwierig, auf Grund lediglich dieses Vortrags, den wir soeben gehört haben, zu diskutieren. Ich bin überzeugt, daß ein wesentlicher Teil der ...
... um ihre neuerliche Abschwenkung von den Negern zu erklären. Wenn wir, m. H., etwa die Möglichkeit hätten, Menschen heute bei der Geburt schwarz ... ... Grund für die Indianer von den Weißen stets dahin formuliert: »They did'n't submit to slavery«: Sie waren keine Sklaven. ...
Erste Diskussionsrede zu E. Troeltschs Vortrag über »Das stoisch-christliche Naturrecht« auf dem ersten Deutschen Soziologentage in Frankfurt 1910 Verehrte Anwesende! Ich möchte einiges sagen zu dem, was Herr Professor Tönnies (als Diskussionsredner) ausgeführt hat. Er hat sich auf dem Gebiet, über das ...
Zweite Diskussionsrede zu E. Troeltschs Vortrag über »Das stoisch-christliche Naturrecht« auf dem ersten Deutschen Soziologentage in Frankfurt 1910. Ich wollte nur noch einige Worte zu dem sagen, was Simmel 2 ausgeführt hat. Die Frage nach dem eigentlichen Sinn der christlichen Religiosität ...
... Flurkarte von Arausio. (C. I. L. XIII, 1244 und Addit.) Auflösung: 1.576 ... ... Fragment einer Flurkarte von Arausio. (C. I. L. XIII, 1244 und Addit.) ...
... Flurkarte von Arausio. (C. I. L. XIII, 1244 und Addit.) Auflösung: 1.576 ... ... Fragment einer Flurkarte von Arausio. (C. I. L. XIII, 1244 und Addit.) ...
... (col. Varius?) Calid. XX. a. IIX. X. XXVI. n. a. II. XII. Appuleja Paulla XLII. a. IIX. X ..... a. II. XII. Valer. Secundus IV. a. IIX. X. II ... ... zu beachten. Gäbe es einen mit a beginnenden Namen eines 10 jugera umfassenden Flächenmasses, so würde das damit ...
... über diese Dinge – die, wie ich nicht verschweigen darf, m. E. zum übelsten gehören, was Ostwald je geschrieben hat ... ... Beispiel eine gedrängte Analyse von E. Solvay , Formules d'introduction à l'Énergétique physio- et psycho-sociologique (Institut Solvay ...
... scheint ziemlich zweifelhaft: W. M. Müller, M. D. V. A. G. 1907, 1 ... ... A. T. (Beiheft 10 zur Z. f. A. T. W. 1906) Die ... ... an Mykerinos und die von Manetho erwähnte Amenophis-Prophezeiung (E. Meyer a.a.O., S. 651) sind nicht hinlänglich authentisch ...
... 121 Cf. D. 26 de a. v. a. p., wo die Möglichkeit des Besitzes eines ... ... e) p(ublica) f(ide) ]q(ue) e(i) e(sse) v(idebitur). ... ... für die centuriae destitutae. Die erstere Stelle ist m. E. ein Beweis dafür, dass noch damals ...
... ich meinerseits es früher anzunehmen geneigt war: in diesem Punkte muß (m.E.) Ed. Meyer und einigen seiner Schüler (Gummerus) recht gegeben werden. Und ebenso muß m.E. eingeräumt werden, daß das an sich berechtigte Bestreben, die ... ... Bauern schaften, wie sie im Altertum mehrfach, allerdings m. E. immer sekundär: unter teilweiser ...
... der Mythos unerschüttert ließ. Zwar faßt schon Hosea (a.a.O.) auch Adams Frevel als Bruch einer »berith« auf ... ... um eschatalogische Heilsbringer. Da die entscheidende Stelle (Micha a.a.O.) das Davididengeschlecht als Träger der ... ... Verbot jeder Art von Lüge (E 7, A 22) und Illoyalität (A 30) überboten. Die ...
... 144 Vgl. die von Chavannes a.a.O. edierten Funde A. Steins aus der Zeit von 98 ... ... gegen Wang-An-Schi bei Iwanoff a.a.O. p. 167 ff., 190 f. und die ... ... zu zahlen. Nur einflußreiche Personen konnten sich dem entziehen (Hoang a.a.O.). Siehe weiterhin im Text. 185 ...
... zu 1. und 2. genannten und in den modernen Kommentaren zum A.T.; manche gute Einzelartikel in der » Jewisch Encyclopaedia « und ... ... und konnte im Text nicht erledigt werden. Sachliche Gründe sprechen m.E. für die meisten Erscheinungen überwiegend für die letztere. Vertretung ...
... 163 Vgl. v. Delden a.a.O. S. 114-125. 164 Moderne ... ... Notablen gehen. 460 Vgl, L. Furneau , a.a.O. S. 57. ... ... 50-100 Rupien (Jogendra Nath Battacharya a.a.O. p. 457). 552 Zugelassen ...
... geschieht. 118 Die Ansichten L. M. Hartmanns a.a.O. zeigen freilich, daß die Natur jenes ... ... Lebens ebenso wie der Forschung (Dilthey, Münsterberg u.a.) m. E. ebenso unzweckmäßig ist wie seine Verwendung des Ausdrucks ...
Buchempfehlung
Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
94 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro