... 30. 9 S. Diog. Laert. in Socr. C. V. 10 Eurip. in Hecuba vers. 815. ... ... Emp. adverl. Mathem. L. II. 12 Sextus l. c. 13 Plutarch. in Pericl. ...
Vergleichung. ( Redende Künste ) ... ... vs. 145. f. f. 5 Plaut. Asinar. Act. I. sc. 3. 6 Alfred. 1 B. 7 Darthula. 8 S. ⇒ ...
Nachahmungen. ( Musik ) Melodische aufeinander ... ... Der Saz, der hier mit (a) bezeichnet ist, wird bey (b) im Contrapunkt der Octave genau nachgeahmet; bey (c) in dem Contrapunkt der Terz , und bey (d) im ...
... einer sich nach und nach äußernden Sache, z. E. einer Begebenheit, ausdrükt. Die erstere Art kommt fast in allen Stüken ... ... eben so glüklich ist er in Beschreibungen von der Lage gewisser Sachen, z. E. der Stellung zweyer Heere beym Anfang einer Schlacht. ... ... ist die Beschreibung unstreitig am schweersten; wie z. E. die Beschreibung einer großen Schlacht, die Beschreibung eines, ...
... , damit er begreifen lernte, daß z. E. diese Behandlung am besten sey das Nakende in Figuren ; die ... ... dem Mahler, oder einem andern Künstler könne nachgesetzt werden. Wer wird z.B. sich unterstehen zu leugnen, daß zu einem Kupferstich, wie Massons Jünger ...
... alle gegen einander harmoniren. So klinget z.B. dieser Accord weit besser als dieser: weil hier wegen der an einander liegenden Töne f und g eine Secunde gehört wird. Unangenehm werden die Mittelstimmen, wenn die ...
... in ihrer Gewalt haben. Ein Mahler könnte z.B. einem Jüngling, der von nichts, als von Schlachten träumet, den Muth ... ... Sed quibus ipse malis careas quia cernere suave est. 13 D. i. Es ist angenehm bey hohem Meere, wenn die Winde in ... ... Noach. VI. Ges. 7 I like your ballad, and think it well adapted for ...
... Fortschreitung unterschiedliche mal angebracht ist? Z.B. ... ... . Oft bleibt auch der Grundton weg, wie z.B. Hier fehlt bey dem zweyten und vierten Accorde ... ... nach dem zufälligen Septimenaccord aber in den nächsten halben Ton über sich. Z.B. In dem ersten Beyspiehl ist ...
... vornehmlich durch ihren Fries kennbar, dessen Dreyschlitze oder Triglyphen c, c, deutlich die Köpfe der in blos hölzernen Gebäuden , auf den Unterbalken a b liegenden Balken, und dessen Metopen d, d, den leeren ... ... der Alten S. 24. 3 S. Winkelmann l. c. 4 S ...
Einbildungskraft. ( Schöne Künste) Das Vermögen der Seele die ... ... an Hrn D. Geßner. 4 Junius da Pictura Vett. L. I. c. 2. 5 Von den poetischen Gemählden im 1 Cap ...
... von der höchsten Schönheit . Was kann z. E. einnehmender seyn, als der Abschied von der Nice des Metastasio? ... ... wir unter dem Namen Sinngedichte sprechen werden. Zu dieser Art rechnen wir z.B. das X Lied im ersten Theil der vorherangezogenen Berlinischen ... ... . 435 . 2 z. B. der Schlachtgesang S. 71; Heinrich der Vogler S ...
... besteht u. s. f. Das vorlezte Vierek in dieser Reyhe würde demnach r 1 b 11 und das lezte b 12 seyn. Dadurch erhält er 91 ... ... auf welche die Dreyeke keinen Einfluß haben, wie z. B. von den durchscheinenden, oder überlaßirten Farben , ...
... im vorhergehenden Artikel gehandelt worden. 1 L. V. c. 8. 2 Is. Casauboni de Satyrica Græcorum poesi ... ... Romanorum satyra, Libri II. Paris. 1605. 8. 3 T. Liv L. VII. c. 2.
... an imperiosissimam et cui repugnari minime potest. Quintil. Inst. L. VI. c. 3. 3 Matthäus Delius aus Hamburg, dessen Werk ... ... flagitiosum, obscœnum; alterum elegans, urbanum, ingeniosum, facetum. De Off. L. I. 5 Ich erstaunte, als ich ganz ...
Pathos; Pathetisch . ( Schöne Künste) ... ... Sterbechor sehr pathetisch; und man sagt, daß auch in der Alcestis des R. Gluks viel Pathos sey. Auch der Tanz wär des Pathetischen ... ... Leidenschaften . 2 Παϑος δε ὑψος μετεχει τοσοτον, ὁωοσον ἠθοσ ἠδονης C. XXIX.
Französische Schule . ( Zeichnende Künste ) Es ist ein ... ... Cabinet des singularités d'Architecture, peinture, sculpture et gravure par Florent le Comte. T. I. S. 227. der zweyten Brüsseler Ausgabe.
... Nachdenken, würde ihn auch in einem andern Ton, z.B. in der Dominante des ersten, sezen; gerade wie man es ... ... darauf so zu zählen: Ei – nes; zwey – e; drey – e ; u.s.f. So bald das Ohr ...
... verschieden behandelt. Eine unruhige Gemüthslage beobachtet z.B. eine ganz andre Wortfügung, als eine ruhige; braucht ungleich weniger Verbindungswörter, ... ... qualem (vocem) habeas; secunda quo modo utaris. Inst. L. XI. c. 3, 14. 2 Natura vocis spectatur quantitate et ...
... vorgetragen werden. Wenn die Länge der einen Sayte a, der andern b gesetzt wird; so ist die ... ... Länge der mittlern Sayte . Will man die Octave als C - c harmonisch theilen, so multiplicire man die Zahl der längern Sayte C, oder 2, durch die Zahl der kürzern c, oder 1. Das Produkt 2 nehme ...
... Graeci omnia sua in immensum tollunt. Macrob. Saturn. L. I. c. 24. 12 Strabo; der sehr ... ... S. Winkelm. Gesch. der Künste des Alterthums. I. Theil. I Cap. 14 Statuas Thusci primum ...
Buchempfehlung
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
62 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro