... die Behandlung dieses Accordes bey d und e der bey a, b und c vorzuziehen. Weil der eigentliche Sextenaccord ... ... Unterquarte des Baßtones und führt zu dem Dreyklang der Dominante . Z.B. ... ... gleichen Begleitungsinstrumenten, als Flöten, Hoboen u. d. gl. verfahren. Denn wenn die Sexte in der ...
... setzen. Man stelle sich eine waagerechte Fläche A B C D vor, auf welcher die Gegenstände, die man Zeichnen ... ... die Stelle, wo das Aug ist, das die auf der Fläche A B C D liegenden Gegenstände sieht. Nun sollen sie auf ...
... die Octave des vorhergehenden Tones nur liegen bleibt, und also zu G nicht erst darf gesucht werden. Also wird die Fortschreitung, ... ... Terzen der Grundtöne D und E genommen, als wenn man nach G und A ausweichen wollte. Dadurch wird die Fortschreitung etwas reitzender. Noch ...
... Kupferstich, worauf die Jahrzahl 1466 und der Buchstaben G und eine Chiffre gestochen sind, als das älteste ihm bekannte Blatt an. ... ... bestimmen. Ein Vortheil den sonst keine der schönen Künste hat. So könnte z.B. Albrecht Dürer als der erste angeführt werden, der einen ... ... 5 S. Hamburg. Berichte von 1741. n. 4. 6 Cabinet des ...
... Dreyklang befindlichen Tabelle der Dreyklänge 1 , sieht man bey a, b, c, den Dreyklang in der engen , und bey ... ... die Harmonie bey a die natürlichen Gränzen der Entfernung , bey b aber die Gränzen der ...
... der Traurigkeit, in der Verwundrung oder Bestürzung, in einem angenehmen Hayn, u.s.w. wie sie empfunden haben; wir wundern uns nur, daß ... ... man häufig bey ihnen. Ich glaube daß es Ihnen nicht unangenehm seyn werde, M. H. wenn ich ihnen einige Proben davon ...
... es möglich oder würklich sey. a. ob es überhaupt möglich sey b. wie es möglich sey oder gemacht werde, B. Was es sey a. ob eine Sache von ... ... Eine Ausbildung ; Exornatio. A. Lobrede auf verdiente Männer. B. Strafrede auf Böse. ...
... Erreichung seiner Absicht nöthig, daß die Hauptsäze A, B, C, u.s.w. deutlich entwikelt werden, und daß sie in der Ordnung A, B, C u.s.w. oder C, B, A auf einander folgen müssen. ...
... τον πολιτικον. Strabo. L. I. 4 Gravina. L. I. c. IV. Man sehe auch die meister, hafte Schilderung dieses ... ... Shaftesburys Advice to an Author. P.I. Sect. 3. auf der 196 u. 197. Seite. ...
... der sie eine Secunde ausmacht. Z.B. Bey dem ersten Quartsextaccord des zweyten ... ... Bey dem darauf folgenden Quartsextaccord aber liegt der Dreyklang von G zum Grunde , wie dieses aus dem lezten Beyspiehl erhellet, wo die ... ... dem Terzquartenaccord in der Dominante der Tonica machen will, wie bey a, und die große Sexte, um ...
... nur ein paar kleine Glieder 7 u. 8. 4 oder auch Zahnschnitte 9, angebracht. Der Kranz ... ... . 426 . wo das, was zwischen den Linien c f und b g liegt, zum Kranz gehöret. 2 Dieses Glied findet ...
... Läßt man den Mittelaccord ganz weg, wie bey a, so ist die Ungewißheit am stärksten und folglich der halbe Schluß ... ... schwächsten; nimmt man aber diesen Mittelaccord mit der kleinen Terz , wie bey b, so gleicht die halbe Cadenz etwas mehr ...
... sich eine prächtige Cupel , die von M. Angelo angegeben, und durch die Baumeister della Porta ... ... M. Angelo, Jul. Sangallo, Giocondo, Raphael, Barozzi, Bernini u.a. ihre Kunst daran gezeiget. Fontana der ein eigenes Werk über ...
... Säulen zuerst einen Balken legen müsse, der hier mit a b bezeichnet ist, welcher nicht nur die, in einer Reyhe stehenden ... ... Höhen der zum Gebälke gehörigen Theile. Die ganze Höhe des Gebälkes a b wird von verschiedenen Baumeistern und in jeder Ordnung verschiedentlich ...
... 2. 3. 4. 5. 6. 7. u.s.f. Man kann sich also die Töne, die in dem Umfang ... ... niedriger, oder höher; so daß der Waldhorniste, um die wahren diatonischen Töne b, herauszubringen, sein Instrument im Blasen temperiren muß. Merkwürdig ... ... Der Umfang der Violine ist in der Tiefe vom g ohne Einsezung einer höhern Applicatur bis ins . ...
... 22. 7 DeLege agr. Or. I. 8 Il. E vs. 194. 195. ... ... An. VIII. 641. 11 Od. L. I. 4. 12 ἀ ϑο ποιητος τι[..] ...
... 13 Sophocl. Trachiniœ vs. 1010 u. s. f. 14 Sophocl. Philoct. vs. 747 u. s. f. 941 f. f. 15 Meßias II Ges. 16 Od. I. 4. 13 17 Im Frühling. ...
... zuschrieb. Denn schon zu des Varro Zeiten waren, wie wir aus dem A. Gellius sehen, in der plautinischen Sammlung, so viel schlechte Stüke, daß ... ... Der Knecht des verliebten Jünglings kömmt dazu, erstaunet über die Gottlosigkeit des Sclavenhändlers u.s.w. Er sucht eine seinem Herren so wichtige Person ...
... In beyden Arten ist die Ausladung a b der Höhe a c gleich. Nach der ersten Art werden die senkelrechten Linien a c und b f in zwey gleiche Theile getheilt, und aus ... ... , dieser auswerts beschrieben. Nach der andern Art B wird die Linie b c in zwey gleiche Theile ...
... er die ganze Sache aus einem andern Gesichtspunkt betrachtet. Wer z. B. ein Gemählde von der Creuzigung Christi vor sich hat, darin der ... ... quæ causam probabilem reddunt. Cic. de Invent. 2 Jl. A. v. 529. 3 S. Anordnung ...
Buchempfehlung
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
62 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro