Akkord (s. ⇒ Accord ). E moren Akort as besser, ewe e fett Prozess. – Dicks , 5.
* Er hat keinen Ankant. – Frischbier, I, 81. Keinen Anhang , keine Zuneigung. »De Diewel heft keinen Ankant an mi.« ( Frischbier, I, 81. )
Ick bin en Antike, sagte der Invalid, ik bin alt un nackend un fehlt mir a Been.
Altied is 't keen Sömmer un Sönndag.
1. A ädert 1 mich ufn Tûd. ( Schles. ) – Berndt, 3. 1 ) Quält, martert. 2. Aedern und rädern. – Luther .
Dat wôr man 'n lütjen Anholt, sä de Bâr (Bär), da füll he den Barg hindâl, un hôl sick an 'n Strohhalm . – Schröder, 81.
* 'S äzelt ên recht dernôch. ( Schles. ) – Frommann, III, 415, 561.
Sein eigener Abgott stecket jhm im Hertzen. – Schottel, 1119 a .
1. Der erste Anbiss thut's. 2. Man muss sich vor dem ersten Anbiss hüten.
... andern Ständen . Frz. : Si enfer n'est plein, jamais n'y aura d'advocat sauvé. 7 ... ... Mänlein betriegen vnd bovem in lingua tragen. – Herberger , I, 714. 33. ... ... 389. ) 47. Wie machend's unsre Advocaten? So machen sie's: Sie stönd halte hinter d' ...
... 864. 13. Was geht's mich an, wenn Quaku's Haus brennt, brennt doch ... ... 14. Wat en'n angeit, dat en'n nae geit. ( Grubenhagen . ) ... ... Nase . 23. Jetzt geht's an, und wenn's angeht, geht's gleich an. ( Ulm. ) ...
... warme Semmeln . Frz. : Il y a grande foule. La foule y est. ... ... : Qui quitte la partie, la perd. 16. Wo's einen abgohd, gohd's dem andern uf. ( Luzern . ) * ...
... n'est pas un apostre mais un disciple. – Il y a plus de disciples que d'apostres en France. zu 2. ... ... oder 13 Apostel, ist im November 1862 vor dem Gerichtshofe in Mühlheim a.R. verhandelt worden. (vgl. ...
... 4. An Sanct-Andreas ist's die ganze Zeit (den ganzen Tag) Nacht . ... ... heilige Sanct Wentzel und der selige Sanct Stenzel sind gut vor's kalte Weh, und behüten vor Regen und Schnee . Die heiligen ... ... Waschweib «, heisst es im Erleuterten Preussen ( Königsberg 1724, I, 467), »wird sich leicht ...
1. Dat is 'n anders, see de Müller , bet ( ... ... hat, in einer Legende nach einem alten Gedicht in Freiherrn von Lassberg's »Liedersaal« (II, 348) sehr anziehend behandelt. Sie ist abgedruckt ... ... Breslauer Erzähler «, 1807, S. 655. ) *8. Thu mir was anders! – ...
... nach den Thälern . – Altmann I. 2. Der Anblick erzeugt die Liebe . ... ... 7. Der erste Anblick war gut, sagte Adam , als er Eva'n das Hemde in die Höhe hob. 8. Ein ...
... Er gibt dem Vaugelas Ohrfeigen (donner un soufflet à Vaugelas). – Claude Faure de Vaugelas war unter ... ... ., 460. ) Holl. : De grammatica voorlezen. ( Harrebomée, I, 257. ) *2. Da soll der Adelung drein schlagen. ... ... grobe Sprachfehler. Holl. : Hij zal de grammatica krijgen. ( Harrebomée, I, 257. )
... Säk', es Jan Lüüg van 't olde Pärd. – Stürenburg, 166 a . 1 ) ... ... = sich von etwas abmachen, lossagen. *5. Da gewt 't wat af. – ... ... *6. Giv em wat af, dat em nich 'n Blôtsdruppen up 't Hart fällt. Wenn die Mutter dem ...
1. Anstand ist die Hauptsache . Lat. : Caput artis est, decere, quod facias. 2. Anstand thut's, sagte Säuberlich , da putzt er an der Tafel seine Nägel ...
... ein anstossendes Feld oder einen Weg u.s.w. genöthigt ist, auf dem Acker selbst, den er pflügt, ... ... 2. Wär sek up 'ner Ânewendge nêren kan, dei blîwe von 'n Twei- Morgen - Acker . – Schambach, II, 566. ...
Buchempfehlung
Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
50 Seiten, 3.80 Euro