E schön G'sichtle, vergaff di nit, 's chönt au e Lärvle si. ( Frickthal im Aargau. ) – Schweiz, II, 184, 35.
Kauer ( Name ). Kauer , Reihe , Rabsen, Herrndorf, Beich(au) und Schlatzm'n (Schlatzmann). – Schles. Provinzialbl., 1862, 569. Eine sarkastische Zusammenstellung kleiner, in der Nähe (1-2 Meilen ) von Glogau liegender ...
Kupperberger sein au Stoadtloite. Im Umkreise der kleinen schlesischen Bergstadt Kupferberg, um ironisch dem Kleinen eine Wichtigkeit beizulegen. Kupferberg ist eine der kleinsten Städte im schlesischen Riesengebirge. Auch in andern Kreisen scheint sich der Volkswitz kleine Städte für den genannten Zweck ...
1. Der Glockenthurm gehört in die Mitte . Frz. : Il faut placer le clocher au milieu du village. ( Bohn I, 22; Leroux, I, 6. ) 2. Solche Glockenthürme bedürfen keine andere Schlaguhr .
1. Ein Vergeltsgott ist dreissig Kreuzer werth. ( Oberösterreich. ) 2. Vergeltsgott ist au e Geld . ( Ulm. )
Herrengrillen kosten (verzehren) Bauernschweiss . Frz. : Au monde n'a si grant dommage que de seigneur à fol courage. ( Leroux, II, 76. )
* Sie wird an den Meistbietenden vergeben. Frz. : C'est la fille au vilain. ( Lendroy, 1541. )
... vespres ni lendemain. – N'attendre pas à faire au vespre ce que tu pués faire au matin. ( Leroux, II, 190 u. 266. ) ... ... . ) Frz. : Ne renvoie pas au lendemain ce qui peut être fait aujourd'hui. ( ...
1. Unmöglichkeit entschuldigt von aller zusage. – Lehmann, 835, 4. ... ... avec des éporges, ni prendre la lune avec des dents, ni rompre une anguille au genou. ( Masson, 348. ) Holl. : Onmogelijkheid is niemand onderworpen ...
1. De Pfârhändler sein Schälke , is ne wuhr? So fragt ... ... Gewissen , der wird beim Einkauf beschissen. Frz. : Il demande au maquignon l'âge du cheval. ( Cahier, 2674. )
Teufelsdienst hat nicht auf Gotteslohn zu hoffen. Frz. : De service au diable conchié gueredon. ( Leroux, I, 7. )
* Dean hat me au nur mit Darnhändsche gfange. ( Schwaben . ) Um einen Wildfang , einen lebhaften, unruhigen Charakter, einen wilden Burschen zu bezeichnen.
Jeder hôt au sein Geschmäkle. – Nefflen, 462. Seine schwache Seite , sein Steckenpferd .
Greis (Subst.). 1. Dem Greise thut ein ... ... , der Saat kein dichter Schnee . Frz. : Neige au bled est tel bénéfice, comme au vieillard la bonne pelice. ( Leroux, I, 39. ) 2. ...
* Ist das au menschenmügli! – Sutermeister, 16. Ausruf der Verwunderung , des Schreckens , Staunens . Daneben finden sich noch folgende Redensarten dieser Art: 'S ist dänn doch zum wild i werde! 'S ist schröckeli wi me grüseli dra dänkt ...
* Es ist Kindergeschwätz. Frz. : Ce que l'enfant dit au foyer est tost congnu jusqu'au moustier. ( Leroux, I, 141. ) Holl. : Het is kinderpraat. ( Harrebomée, I, 404 a . )
Arbeitsschweiss au den Händen hat mehr Ehre als ein goldener Ring am Finger .
* Er hat die Gottesackerbelle oder - Pfeife . Kirhhofshusten. Frz. : Une toux de renard qui conduit au terrier. ( Kritzinger, 600. )
... love my dog. Frz. : Il faut avoir égard au chien à cause du maître. ( Kritzinger, 140 a . ) – ... ... die Bein , so wirf ihm einen Stein . Frz. : Au chien qui mord, il faut jeter des pierres. ( Cahier, 362 ...
... Seltenes geschieht. *105. De Av mênt et gôd. – Schütze , I, 52. Der ... ... auch folgende Redensarten finden: Er het no Fülizäh. Er hett de Kopf au scho verlore, wenn er em nid agewachse wer. Er het d' ...
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