O Aeffin, was sind euere Jungen schön! [Zusätze und Ergänzungen] 2. Die Affin im tantz, die sau im perlenkrantz. – Monatsblätter, 158, 4.
1. Es flöhet ein Hund den andern. *2. He het em god flöht. ( Mecklenburg. ) – Mussäus, 122, 21. Er hat ihn gut geflöht, d.h. geschlagen.
* Dat schient mie ok ö godet Grapke to sönd. ( Ostpreuss. ) Von einem, der die Schnapsflasche liebt.
Altied is 't keen Sömmer un Sönndag.
* Hä röff Girret. ( Köln . ) – Firmenich, 473, 85. D.h. er wird bald sterben.
'T is 'n Aartje van Vaartje. – Kern , 1627. Eine Art von Vater .
Wat beiein sall, dat kümmet beiein un wann 't der Deuvel mit der Mistdrage beiein dregen sall. ( Sauerland. )
... mi fà più carezze, chè non suole, o che tradito m'hà, ò che tradir mi vuole. ( Pazzaglia, ... ... , in Schlesien, Baiern u.s.w., vor. ( Frommann, VI, 418, 7. ) * ... ... *262. Er macht a G'sicht wie-r-a Feld voll Teuffel. ( Steiermark. ) ...
1. Advocaten haben lange Tagewerke . Sprichwörter wie diese, welche das ... ... Beruf , über eine Genossen - oder Religionsgesellschaft, über einen Stand u.s.w. aussprechen, sind nach der Zeit zu beurtheilen, in der sie entstanden ...
... Leipzig . ) [Zusätze und Ergänzungen] zu 8. 'T as besser biédeln, ewe stiélen. ( Dicks , I, 7. ... ... erlernen kann. Er besorgt Hunde für Blinde , Pflaster u.s.w. alle zum Dienste nöthigen Dinge . (Vgl. ...
... : Chcesz mieć dobrą sławę? o pierwszą się staraj. ( Čelakovský, 105. ) 2. Das ... ... een kwaad gerucht te komen. ( Harrebomée, I, 131. ) – 'T gheruft doot den man. ( Tunn., 24, ... ... . dan., 483. ) Holl. : 'T geruchte zwelt, als 't wordt verteld. ( Harrebomée, I, 231. ...
... Ketzer , Wahrsager , Hexen u.s.w. verbrannte. 9. Es gehört mehr dazu als ein Paar ... ... Nach der Predigt sollten zwei Sünder » Busse sitzen« (d.h. vor dem Altar kniend wegen des Aergernisses , das ... ... ho gehört wie ej Narr . D.h. ich habe mich darüber höchlichst verwundert.
... 2. Fluchen hilft nichts, Beten schad't nichts. 3. Fluchen ist nicht gebetet. – Gruter, ... ... flöken 2 .« – »Hol mi de Düwel , Fatter, ick will't ni werrer 3 don.« ( Strelitz. ) – Firmenich, III ...
... selbst. 3. Grîpt, wenn 't rîpt (reift). ( Ostfries. ) – Bueren, 500; ... ... um d' Läus . ( Oberösterreich. ) – Baumgarten. D.h. er hat es sicher, darf blos danach langen, weil er stets ...
1. Auf einen guten Festtag folgt ein schlechter Werktag . Frz. ... ... . ( Lendroy, 1594. ) 2. Festdaog sünd Prêsters êr Quäldaog, 't Gesinn' êr Wäldaog un Bûr êr Glûpdaog. ( Altmark. ) – ...
1. Dat sünd sîn Einfälle, säd' de Hattersche; dar lêg êr Mann up't Starwen. ( Oldenburg. ) – Hoefer, 41. 2. Gute Einfälle sind oft arge (böse, schlimme) Ausfälle . Holl. : Invallen doen ...
1. As 't wäst is, schall 't blieb'n. – Schwerin, 26; Danneil, 275. 2. Es ist für vns gewesen vnd wirdt auch nach vns bleiben. – Henisch, 1598, 38. 3. Für das, was ...
1. Dreemal is sin Recht . – Goldschmidt, 83. S. Aller guten Dinge u.s.w. 2. Dreimal ist Bubenrecht. – Simrock, 1710; Hillebrand, 222; Eiselein, 124. 3. Dreimal ist Schiffsrecht ...
1. Bummeln kost't Geld . ( Rendsburg. ) *2. Bummeln as de Dêb ( Dieb ) in Galgen . Von Menschen und Sachen gebraucht. *3. Du wullt ok allerwegen mit achteran bummeln. – Eichwald, 230 ...
1. Beliebt ist halb gethan. – Winckler, XVIII, 76. ... ... der Graf Pergham in Baiern . (S. ⇒ Gratis .) D.h. äusserst verhasst, wie es der 1778 verstorbene bairische Minister Pergham war. ...
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