318. Der Bettel-Soldat. (Schubarts Gedichte, 2. B. S. ... ... Der sich zum Grabe neigt; Beschwör ich euch, ihr Söhne, O flieht der Trommel Ton, Und Kriegstrommeten-Töne, Sonst kriegt ihr meinen ...
Ein junges Mädchen aus der Pension an seine Mutter. Meine theure Mutter! Wie sehr bedaure ich, daß Dein Geburtstag nicht in die Ferien fällt! Mit welcher Freude ... ... Dankbarkeit und Ergebenheit anzunehmen. Mit der innigsten Liebe Deine gehorsame Tochter L.
... werden wollen, ist das kleine Buch von E. Voß, »Bilderpflege«, zu empfehlen und »Methodik, Physiologie des Gemäldebestimmers«, ... ... Modernen: Dumas I und II, Zola, Loti, Maupassant, Daudet, Bourget e tutti quanti. Von Russen: Tolstoi, Dostojewski, Turgenjew. Aus dem Spanischen ...
... sagt Lactantius L. VI. C.X.S. 2. und L.V.C. XIV. S. 15. 19. 20. – est ... ... habe, zeigt Bardeyrach in seinem Traité de la Morale des Peres de l' Eglise Chap. VI. §. XXVI. pag. 86. ...
... mit Prinzen des Königlichen Hauses erfolgt, e ) die Einholung Seiner Majestät des Schahs von Persien in Berlin am 31 ... ... wird hier lediglich darauf Bezug genommen, in Beilage 1 aber das die ad e. gedachte Einholung betreffende Programm vorgelegt. Beilage 2 enthält die sehr ...
Gleichmüthigkeit. Die Menschen sind wahrhaftig wie ein Rohr, das der Wind ... ... alle Lust zu leben und zu arbeiten. Gott und Menschen ist man da Feind. O welch ein gar wunderlich Ding ist der Mensch, wenn er nicht göttliche Weisheit ...
... das thun nur boshafte Menschen und Duckmäuser. e) Ziehe die Augenbrauen nicht in die Höhe, das gilt als Zeichen von ... ... die Daumen in die Armlöcher zu stemmen; d) sie gähnend auszustrecken; e) heftig mit ihnen fechten und gestikulieren. f) Das Gesicht betasten, ...
Religionskenntnis. Es ist nicht mit Worten zu beschreiben, wie wenig ... ... und vornahm, daß wir es auch machen und vornehmen. – So versäume denn, o Christ, keine Zeit, wo du auf Gottes Wort merken und darinne forschen könnest ...
Sorge für unsre Seele. Die Sorge für die Seele ist so ... ... ihn für Regen und Kälte, und für die Seele thust du gar nichts sonderliches. O über die verkehrte Welt! Da du doch für die Seele am allermehresten Sorge ...
Beilage 6. Kurtzes Diarium Was auf des Hochgebohrnen Unsers gnädigsten Graffen und herrn hochgräfl. Gnaden nach Berlin vorgenommener hin- und ... ... gantz gehorsambst kürtzlich referiren solle. Hanau den 2. Aug. 1710. A.L. Rösler Hochgräfl. Hanauischer Cabinet secretarius.
5. In Bezug auf die sechste Wahrnehmung. Diese betraf die überwiegende ... ... Gefühls, Kraft und Leben einhauchen, die der todte Buchstab nicht gehabt haben würde! O es ist für Jeden, der es noch nicht versucht hat, unglaublich, wie ...
299. Das Hermelin und der Jäger. (Schubart.) Ein ... ... ziehn, Des Fürsten Mantel zu verbrämen: Den hohen Vorzug hast nur du! O schönen Dank, den will ich mir verbitten! Warum nimmt er nicht deine ...
2. Durch gutes, sittliches Betragen, durch Höflichkeit und Artigkeit II. ... ... beobachtet, dagegen in Innern die reine Sitte verlacht und in vertrauter Gesellschaft offen bespöttelt. O, nein! wer so handelte, würde bald mit Schrecken den falschen Weg bemerken, ...
Beilage 7. Ordnung der Feierlichkeiten , welche bei Gelegenheit ... ... , 4. Fräulein von Obstfelder. Die Ober-Hofmeisterin Frau von L'Estocq geht seitwärts neben der Schleppe. Der Königlich Bayerische ausserordentliche Gesandte und ...
... je ne crois pas pouvoir me dispenser de remercier respectueusement V.M. de l'honneur qu'Elle a ... ... .M. Le Roi, Chef et Grand-Maître de l'Ordre Insigne de la Toison d'Or, en témoignage ... ... A.R., et espérant que V.A.R. contribuera à l'éclat de l'Ordre Vous a nommé Chevalier Confrère de la Toison d ...
289. Ewige Schätze, ewiger Friede. (Gedichte von Götz.) ... ... Höfen, und fliehet doch Sich selbst und seine Sitten an jeglichem Will, o der Knechtschaft höchste Stufe! Niemanden, elend zu seyn, gestehen; Und ...
295. Ein Gespräch auf dem Schiffe. (Schubarts Gedichte. 2. ... ... ihr handelt klug; Doch Weib und Kinder! – Der Soldat. O der Armen Wird Gott im Himmel sich erbarmen! Gott weiß, wie ...
354. Das beste Recept in Beziehung auf Andere, oder, das sympathetische Gefühl ... ... Liebe – Gott, der uns Alle liebt – und heiligt unsre Triebe. O Menschen, fühltet ihr wie wonnevoll es ist, Wenn euch des Bruders Dank ...
... Christen erschrecken, so er diesen Muth und Bekenntnis hat. Aber o wie seltsam ist das jetzo geworden. Da fürchtet man Mühe, Arbeit, ... ... was, tauge zu sonst nichts, als daß ich esse, trinke und schlafe. O wie gar keine Kraft hat das Christenthum bei solchen Menschen!
Mitleiden. Es ist fein und christlich gedacht, wenn wir durch anderer ... ... , was menschlich ist, daß ich solches auch an mir empfinden und haben soll. O daß hier die Ohren herhielten alle, die unbarmherzig sind, und lernten Mitleiden haben ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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