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Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Sei philosophisch auf Reisen [Kulturgeschichte]

Sei philosophisch auf Reisen Gibt es eine Philosophie des Reisens überhaupt? Einige sind gewiß Philosophen in seiner Ausübung, doch nur wenige finden sich mit allem, was sich ereignen mag, so ab, daß allein reines Vergnügen übrig bleibt. Denn mit Ausnahme von Geschäfts-, Dienst- ...

Volltext Kulturgeschichte: Sei philosophisch auf Reisen. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 172-175.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/21. Sei stets ein guter Arbeitskamerad! [Kulturgeschichte]

21. Sei stets ein guter Arbeitskamerad! Schon häufig wurde in ... ... allem die Unterschiedlichkeit in der Verantwortung machen diese Trennung notwendig. Sehr wichtig für menschliches Empfinden, Arbeitsauffassung und ... ... zu klären. Wenn so eine üble Nachrede an ein Gefolgschaftsmitglied herangetragen wird, so sei er sehr, sehr vorsichtig mit seiner Stellungnahme. Meist ist Schweigen das beste, oder eine Ermahnung ...

Volltext Kulturgeschichte: 21. Sei stets ein guter Arbeitskamerad!. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 127-132.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Augengläser. Vorstellen. »Sehr angenehm!« [Kulturgeschichte]

Augengläser. Vorstellen. »Sehr angenehm?!« Entsprechend dem hohen Ansehen, ... ... der eben das Bedürfnis hat, sei es, einen Bestimmten kennen zu lernen, sei es, überhaupt Bekanntschaften zu ... ... »Nein« beantworten, wenn dies auch origineller wäre als das schauderhaft trivale »Sehr angenehm«.

Volltext Kulturgeschichte: Augengläser. Vorstellen. »Sehr angenehm!«. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 116-127.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Damen führen. Lose Röllchen. »Sehr angenehm!« [Kulturgeschichte]

Damen führen. Lose Röllchen. »Sehr angenehm!« Auf zwei Beanstandungen ... ... – wie: Es war mir gleichfalls sehr angenehm – erwidern?« – Der jedenfalls sehr schüchtern veranlagten Fragestellerin ist entschieden ... ... Dahingegen sind stehende Redensarten, wie »sehr angenehm« und das Echo darauf »gleichfalls sehr angenehm« oder »ganz auf ...

Volltext Kulturgeschichte: Damen führen. Lose Röllchen. »Sehr angenehm!«. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 29-38.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./8. Ceremoniel bei ausserordentlichen Hoffestlichkeiten/7. Ordensfeste/c. Investitur mit dem sehr Edlen Orden vom Hosenbande [Kulturgeschichte]

c ) Investitur mit dem sehr Edlen Orden vom Hosenbande. Die Investitur mit dem sehr Edlen Orden vom Hosenbande ist in neuerer Zeit, und zwar am 6. März 1861, in besonders feierlicher Weise an Seiner Majestät dem Könige im Weissen Saale des ...

Volltext Kulturgeschichte: c. Investitur mit dem sehr Edlen Orden vom Hosenbande. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 218-219.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Die sieben Grundsätze des guten Tons [Kulturgeschichte]

... der Sprache und die Tracht. Sei korrekt, aber bleibe natürlich Dazu gehört Sicherheit des Auftretens, gute Haltung, ... ... eitel zu nennen, was Pflege des Körpers und Hygiene der Seele ist. Sei höflich, übe Anstand und Takt Diese drei Eigenschaften – über welche in ...

Volltext Kulturgeschichte: Die sieben Grundsätze des guten Tons. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 17-22.

Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/Dein Verhalten im täglichen Leben/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

... richtiger, als ein verächtliches oder höhnisches Danken. Sei verschwiegen. Lautes Unterhalten oder gar erregte Auseinandersetzungen auf der Straße ... ... . Verschwiegenheit ist eine Tugend, die Gunther in hohem Maße besitzt. Sei hilfsbereit. Als Helga und Gunther sich gerade. an ... ... »Bleibe hier, Gunther, Schmidts sind, wie ich sehe, in Gesellschaft, und man soll Bekannte nur ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 32-36.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./8. Ceremoniel bei ausserordentlichen Hoffestlichkeiten/7. Ordensfeste/Beilage 8. [Kulturgeschichte]

... §. 5. Die Commission des sehr Edlen Ordens vom Hosenbande, welche von Ihrer Majestät der Königin ... ... Schwarzen Adler-Kammer geleitet, woselbst die Kleidungsstücke und Kleinodien des sehr Edlen Ordens vom Hosenbande auf einen bereit stehenden Tisch vorläufig niedergelegt werden. ... ... Capelle begeben haben, woselbst Seine Königliche Hoheit der Kronprinz in der Ordenstracht des sehr Edlen Ordens vom Hosenbande Allerhöchstdieselben erwartet ...

Volltext Kulturgeschichte: Beilage 8.. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 256-260.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/4. [Kulturgeschichte]

4. Fern sei die Empfindelei von Ihnen, die stets mit dem Monde buhlt, wohl gar ... ... zu wollen, täglich und ständlich seufzt und wimmert, seine Wunde und kein Blut sehn kann, und halb des Todes ist, wenn eine Maus oder Spinne dahin ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 23-24.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Gratulationsbriefe/Ein junges Mädchen an ihre Pathe [Kulturgeschichte]

Ein junges Mädchen an ihre Pathe. Meine theure Pathe! Sie wissen, wie sehr ich Sie liebe; mit großem Vergnügen sehe ich daher auch stets den Neujahrstag herankommen, da er mir die Gelegenheit bietet, ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein junges Mädchen an ihre Pathe. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 151.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/1. Wie wir reisen sollen [Kulturgeschichte]

... Worte zu teil werden lassen kann, ist eine sehr verschiedene: es kann sehr freundlich und liebenswürdig, aber auch s-ehr ... ... Bei der Handtasche mit Einrichtung, die allerdings die Handtasche sehr verteuert und sehr belastet, sehe man nach, daß die Flaschen, Etuis und ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Wie wir reisen sollen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 690-730.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Geselligkeit/4. Wie benehme ich mich als Gast [Kulturgeschichte]

... – Mein Name ist Frau Petersen. – Sehr angenehm – sehr angenehm« ... das klingt furchtbar. Damen ... ... . Man könnte sonst leicht den Anschein erwecken, weder sehr begabt noch sehr geistreich zu sein, und ... ... friert« oder »ich finde es hier sehr heiß«, »das Eßzimmer ist sehr hübsch« oder »gestern war ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Wie benehme ich mich als Gast. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 301-378.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/3. Mittel zur Verbesserung jener ungünstigen Verhältnisse/2. Wahre weibliche Verdienste [Kulturgeschichte]

... Weib, und für diese ganz besonders, etwas sehr Wünschenswürdiges, etwas sehr Verdienstliches, und gehört allerdings zu ... ... muß sie endlich auch die vielen, oft sehr gebahnten und eben deswegen sehr verführerischen Irrwege, die davon abführen, und ... ... , Seite 124. 4 Ein sehr aufgeklärter und sehr rechtschaffener Mann von Stande in den kaiserl. Erbländer ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Wahre weibliche Verdienste. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 40-140.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/63. Kapitel. Taufe [Kulturgeschichte]

... ist nicht passend, Leuten, die einem nicht sehr nahestehen, die Patenschaft anzutragen, da diese stets mit pekuniären Opfern verknüpft ist ... ... oder die Patin auch der Mutter des Kindes ein Geschenk am Tauftage. Sehr zart ist es, der Mutter des Neugeborenen am Tauftage schöne Blumen zu ...

Volltext Kulturgeschichte: 63. Kapitel. Taufe. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 202-204.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir machen Besuch

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir machen Besuch [Kulturgeschichte]

... An hohen Feiertagen nur dann, wenn man sehr intim oder eingeladen ist. Im allgemeinen gilt die Zeit zwischen ... ... halb zwölf und zwölf Uhr mittags als Besuchsstunde, doch sei ehrlich eingestanden, daß diese Zeit den meisten Hausfrauen sehr kostbar ist und daß Besuche zu dieser Stunde nicht selten ...

Volltext Kulturgeschichte: Wir machen Besuch. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 89-97,99.

York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/Die Haustiere [Kulturgeschichte]

... namentlich bei kinderlosen Leuten oder einzelnen Damen, eine sehr gewichtige Rolle spielen, was sehr begreiflich. Denn wem Kinder versagt blieben oder ... ... auch seine Sym- und Antipathien hat und solche sehr energisch zu bethätigen pflegt, scheint dieser Dame besonders gewogen, ... ... . Auch mache sie vom Ableben einer Schwägerin Mitteilung. Die Rätin sieht sehr beruhigt aus. »Also darum ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Haustiere. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 100-109.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Einkäufe [Kulturgeschichte]

Einkäufe. Frau H. tritt in ein großes Kleiderstoffmagazin in der Französischen Straße. ... ... Fr. H. »Ich möchte etwas Hübsches in modernen Gesellschaftsstoffen sehen.« Commis. »Sehr wohl! Haben gnädige Frau darin spezielle Wünsche hinsichtlich Farbe, Stoff, Preislage?« ...

Volltext Kulturgeschichte: Einkäufe. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 348-353.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/66. Kapitel. Verlobung [Kulturgeschichte]

... Schritt des Lebens. Man soll daher sehr genau und reiflich überlegen, ehe man sich zu diesem Schritt entschließt. Beide ... ... aus Rücksicht vor der Welt, vor dem Eklat. Wohl ist eine solche Lösung sehr peinlich für die Betreffenden, aber verglichen mit einem lebenslänglich unglücklichen Dasein doch ...

Volltext Kulturgeschichte: 66. Kapitel. Verlobung. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 208-210.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Äußerliche Haltung

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Äußerliche Haltung [Kulturgeschichte]

Äußerliche Haltung Die Haltung jedes Menschen sei aufrecht, der Gang weder lässig noch hastig und in geschlossenen Räumen um vieles leiser als auf der Straße. In einem Schlafzimmer marschiert man nicht, man tritt behutsam auf. Wenn man schon das allzu lärmende Gehen eines Mannes als ...

Volltext Kulturgeschichte: Äußerliche Haltung. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 77-79,81-82.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/1. Kapitel. Vom Sprechen [Kulturgeschichte]

... . Ein sehr hastiges, überstürztes Sprechen ist ebensowenig guter Ton wie ein sehr langsames, geziertes Reden. Man soll keine Silbe verschlucken. Man soll ... ... andern in die Rede zu fallen. Wenn man auch noch so sehr den Drang in sich fühlt, das Wort zur Gegenrede zu ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Kapitel. Vom Sprechen. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 13-19.
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