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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/116b. [In de Weig möt unnen 'n Bessen leggt wardn] [Literatur]

116 b . In de Weig möt unnen 'n Bessen leggt wardn, denn kœnen dei Unnerirdschen dat Kind nich nehmen. Gegend von Ludwigslust. Seminarist Zengel.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 50-51.: 116b. [In de Weig möt unnen 'n Bessen leggt wardn]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/135. [Wenn man 'n Kind, wat noch kein Jahr olt is] [Literatur]

135. Wenn man 'n Kind, wat noch kein Jahr olt is, mit in 'n Keller nimmt, so ward et furchtsam un wenn man sonn' Kind in 'n Speigel seihn lett, so ward et stolz. Raabe, 35.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 53.: 135. [Wenn man 'n Kind, wat noch kein Jahr olt is]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/333. [Wer bi 'n Doden folgen will, möt vörher] [Literatur]

333. Wer bi 'n Doden folgen will, möt vörher, wenn hei int Trurhus kümt, dat Sark stillswigens anrögen. Aus Parchim. Holldorf.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 96.: 333. [Wer bi 'n Doden folgen will, möt vörher]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1283f. [Wenn man mit 'n Bessen, dei in de Twölften] [Literatur]

1283 f . Wenn man mit 'n Bessen, dei in de Twölften bunnen is, dat Hus utfegt, denn is man vör Hexen sicher. Linshöfft.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 248-249.: 1283f. [Wenn man mit 'n Bessen, dei in de Twölften]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1024. [De Hahn krei't up'n Staul] [Literatur]

1024. De Hahn krei't up'n Staul, Morgen regent 'n Paul. Fromm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 208.: 1024. [De Hahn krei't up'n Staul]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/562d. [Wenn 'n 'n stuw'n Bessen (abgenutzten Besen)] [Literatur]

562 d . Wenn 'n 'n stuw'n Bessen (abgenutzten Besen) verbrennt, denn kricht 'n denn' Dag noch Besäuk von vęl Frugenslüd. Küster Schwartz in Bellin.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 132.: 562d. [Wenn 'n 'n stuw'n Bessen (abgenutzten Besen)]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/355. [Den Doden mütt en an 'n groten Ten faten] [Literatur]

355. Den Doden mütt en an 'n groten Ten faten, denn wart einen nich vör em grugen. Gegend von Ludwigslust. Seminarist Zengel. Vgl. NS. 435, Nr. 292.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 99.: 355. [Den Doden mütt en an 'n groten Ten faten]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/567b. [Dat Metz darf nich up 'n Rüggen mit de Snid'] [Literatur]

567 b . Dat Metz darf nich up 'n Rüggen mit de Snid' na baben liggen, sünst sniden sik de Engel dorin. Raabe. 36.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 133.: 567b. [Dat Metz darf nich up 'n Rüggen mit de Snid']

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/m. [Auf dem Mühlendamm bei Schmalenfleth, Ksp. Golzwarden, geht nachts] [Literatur]

m. Auf dem Mühlendamm bei Schmalenfleth, Ksp. Golzwarden, geht nachts ein ... ... . Vgl. außerdem 197 b, ff, g, 204 v, 205 u. e. 282 b.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXIV314.: m. [Auf dem Mühlendamm bei Schmalenfleth, Ksp. Golzwarden, geht nachts]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/424. [Hat Jemand den Knirrband, so 'wart he afhaug'n'] [Literatur]

424. Hat Jemand den Knirrband, so ›wart he afhaug'n‹, d.h. der Kranke legt seine Hand auf den Haublock, und ein Anderer nimmt ein Beil. Dann sagt der mit dem Beil ›Ik haug, ik haug‹. Der Kranke fragt ›Wat haugst ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 111.: 424. [Hat Jemand den Knirrband, so 'wart he afhaug'n']

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pfingsten/1407a. [Früher würden dei Käuh den 'n iersten Pingstdag] [Literatur]

1407 a . Früher würden dei Käuh den 'n iersten Pingstdag Morgens utdręben un wer tauierst sin Käuh utdriwwt heit: Dauschlęper; dei tweit: Müggensteker; der drüdd: König, dei kricht von jeden 'ne Pietsch; dei letzte heit: Pingstkalf. Aus Warlow. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 270.: 1407a. [Früher würden dei Käuh den 'n iersten Pingstdag]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Johannistag/1446. [Wenn 'n velen Distel hett up 'n Acker un nimmt] [Literatur]

1446. Wenn 'n vęlen Distel hett up 'n Acker un nimmt 'n Johannidag Klock twölw stillschwigend drei Planten un plant' ... ... ęr Verbeit (Gebiet) so as 'n Klewerblatt in, denn vergeit de œwerig Distel up 'n Acker un wasst dor, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 290.: 1446. [Wenn 'n velen Distel hett up 'n Acker un nimmt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/552. [Kümmt ein Knecht odder Mäten in 'n nien Deinst] [Literatur]

... 552. Kümmt ein Knecht odder Mäten in 'n nien Deinst, so möten sei in dat Hus ein lütt Stück Holt nehmen, dat in 'n Lappen wickeln un drei Dag ünner'n Arm dręgen. Raabe 230. Vgl. NG. 376.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 131.: 552. [Kümmt ein Knecht odder Mäten in 'n nien Deinst]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Johannistag/1434. [Wenn 'n Johanninacht twischen elben un twölben] [Literatur]

1434. Wenn 'n Johanninacht twischen elben un twölben von alle Nawers ęr Korn drei Halm uttreckt un dorbi seggt ›Alle Löhnung in min'n Sack‹, denn lohnt dat Kurn gaud. Warlow bei Ludwigslust. Zengel. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 286.: 1434. [Wenn 'n Johanninacht twischen elben un twölben]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Teufel/8b. [Wenn 'n in 'n Düstern fleutt, so fleutt de Düwel mit.] [Literatur]

8 b . Wenn 'n in 'n Düstern fleutt, so fleutt de Düwel mit. H. Schmidt aus Gadebusch.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 4.: 8b. [Wenn 'n in 'n Düstern fleutt, so fleutt de Düwel mit.]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/339. Feuer und Licht/e. [Wat is nicks un is doch sichtbar. Der Schatten. - Wat moakt de] [Literatur]

e. Wat is nicks un is doch sichtbar? Der Schatten. – Wat moakt de Hund in 'n Moandschin? En Schatten.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 112.: e. [Wat is nicks un is doch sichtbar. Der Schatten. - Wat moakt de]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/65d. [Die Redensart 'He süht ut, as'n wegnamen Spok'] [Literatur]

65 d . Die Redensart ›He süht ut, as'n wegnamen Spok‹ hat nach Mantzel Selecta jurid. Rostoch III, 184 und Bütz. Ruhest. XXIV. 53 ihren Grund ›in alter Fabeley, daß die Hexen und Gespenster die Kinder umtauscheten.‹ Der ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 43-44.: 65d. [Die Redensart 'He süht ut, as'n wegnamen Spok']

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/124. [Wenn 'n Kind wat andahn is, möt men 't dreimal] [Literatur]

124. Wenn 'n Kind wat andahn is, möt men 't dreimal dörch Twölften-Gorn (Garn, das in den Zwölften gesponnen ist) oder dörch Ledderspraten (Leitersprossen) stillswigens dörchstęken. Aus Parchim. Thoms.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 51.: 124. [Wenn 'n Kind wat andahn is, möt men 't dreimal]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1283g. [Wenn 'n so 'n Bessen bi Gewitter up Bier legt] [Literatur]

1283 g . Wenn 'n so 'n Bessen bi Gewitter up Bier legt, denn ward 't Bier nich sur un denn sleit dei Blitz dor ok nich in. Seminarist Linshöfft.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 249.: 1283g. [Wenn 'n so 'n Bessen bi Gewitter up Bier legt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/302. [Wenn man von Büschen, als Rosmarin u. dgl.] [Literatur]

302. Wenn man von Büschen, als Rosmarin u. dgl., etwas mit dem Todten in den Sarg legt, so vertrocknen alle Stauden, von denen es genommen ist, auch wenn alle andern auf demselben Beete blühend bleiben. Monatsschrift 1791, S. 440. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 93.: 302. [Wenn man von Büschen, als Rosmarin u. dgl.]
Artikel 341 - 360

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