... schon die Qualen, die Männer zu erdulden haben, im Vergleich zu den täglich abgeschossenen Pfeilen ... ... das gebrochene Schlüsselbein ihres Gatten im Pfarrhaus in Queen's Crawley zu pflegen, waren bei ... ... ' frühen Gedichten gegeben hatte, da er sich erinnerte, es mit einer Widmung der Dichterin ...
... er hat nach Hause geschrieben, um seine Mutter um Erlaubnis zu fragen.« Ja, er ging noch weiter, ... ... am Tor des Kommandeurgebäudes Major Dobbin im Mondlicht erblickte, wie er mit schnellen Schritten aufgeregt dem Hause zueilte. Er ...
... »Tu, was du willst – iß, wo es dir gefällt – trink ... ... zu bitten und eine Lüge zu erzählen. Da er voraussah, daß wir nach der Verwendung ... ... an, die den Oberst in Erstaunen versetzte. Er erzählte auch Lady Jane von ...
... um sie her, die irgendwie zu ihrem Glück beitragen konnten, zu Freunden zu ... ... nicht notwendig sei, sich um ihre Zuneigung zu bemühen – ja daß es überhaupt unmöglich sei, sie zu gewinnen. Mit ihren Schülerinnen pflegte ...
Lewis Carroll Alice's Abenteuer im Wunderland (Alice's Adventures in Wonderland)
... (die Regierungsbotschaften werden gewöhnlich viel langsamer befördert), so hätte er nicht schneller reisen können. ... ... schüttelte. Obwohl der Major am Abend so dringende Geschäfte in London zu erledigen hatte, war er ... ... der arme alte Dobbin. »Ich habe Geschäfte zu erledigen.« Er wollte nicht gern zugeben, ...
... meine Amelia? Die Amelia, die im Pensionat von Miss Pinkerton in Hammersmith war? Ich weiß, ... ... und seinem Vater zur Entscheidung drängte, so aß er in aller Seelenruhe mit dem besten ... ... Eitelkeit auch schon erfahren, daß Menschen niedriger Gesinnung niemandem so mißtrauen wie einem Gentleman. »Mein Vater ließ ...
... Schlag, nur fünftausend Pfund von seiner Schwester zu erhalten, wo er doch mit dreißigtausend gerechnet ... ... für Fremde. Sie waren alle so fröhlich, so liebevoll, so wohlerzogen, so schlicht! Martha malte ausnehmend ... ... Horrocks machte einige verzweifelte Anstrengungen, um seine Autorität zu behaupten und seinem Herrn beizustehen. Mrs. ...
... in der Vorhalle trafen oder wenn er sie in ihrer Opernloge im ersten Rang von seiner im ... ... ängstliche Geschöpfchen bei seinem ersten Auftreten in der vornehmen Gesellschaft zu beschützen. Als sie eintrat ... ... dem Leser versprochen habe, daß er es genießen soll, so möge er die Freiheit haben, ...
... zu fliegen, die Zeit, die Miss Crawley benötigte, um in Erstaunen zu geraten, ihren Pigault-Lebrun 2 ... ... Romanschreibers all die zarten Leidenschaften und Schmerzen zu verstehen, die sich auf dem unschuldigen Kopfkissen wälzten, ... ... Geld hinterlassen. Ich werde versuchen, morgen um drei Uhr am gewohnten Ort einen Spaziergang zu ...
... Sie, daß ich es so ausdrücke – mit Gentlemen verbracht hat. Die liebe Amelia, ... ... sagen Sie ihm, ich sei zu krank, um jemanden zu empfangen. Meine Nerven könnten meinen ... ... zurück. »Sie ist zu krank, um Sie zu empfangen, Sir«, sagte Rebekka ...
... . »Du Narr, warum klammerst du dich an einen Strohhalm?« fragt der kühle gesunde ... ... , sich in ihr Schicksal zu fügen, und versuchte zu gehorchen. Sie packte ... ... die neuen Kleider und Epauletten zu bezahlen, in denen er so stattlich aussah. Geld ...
... in ihre Zelle zurück: um darin zu schlafen, um freudlose Pflichten zu erfüllen, um an danklosen, trüben Krankenbetten zu ... ... seinem Erscheinen auf dem Achterdeck so sorgfältig an, als ob er sich auf der ...
... . Dann blickte er sich nach Nummer 92 um, wo er die gesuchte Person finden sollte, und ... ... Seligkeit, und sie – sie entrissen es mir – entrissen es mir.« Bei diesen Worten preßte ... ... verrufen und schlecht gewesen, wie du sagst. Ja, er war es. Ich kann mich ...
... teilte Rawdon ihre Entschlüsse mit. Natürlich stimmte er allem zu. Er war völlig überzeugt, ... ... ihren großen Tag warten und des halb natürlich Interesse an der Zeremonie finden. Obwohl sie also nichts ... ... zu fallen und alles zu gestehen brauchen, um im Nu volle Verzeihung zu erhalten. Aber dieses Glück ...
... andere Hälfte beim Tode von Mr. Osborne, da ja Aussichten bestanden, daß das Vermögen ... ... Geiste sein Haus bereits von diesen Vornehmen bevölkert. So verzieh er dem jungen Bullock und gab ... ... dafür stehe ich«, sagte er und schlug es ab, an den Feierlichkeiten teilzunehmen. ...
... die die Sachen zusammengepackt hat, um sie zu versetzen oder zu verkaufen, damit ihre Kinder Brot bekommen. ... ... in der Nähe der Stadt liegenden Dörfer, um zu sehen, ob mir dort nichts ... ... Zimmer oder auch nur nebenan, so kam er gewiß, um zu sehen, was es ...
... sagte ich, »wie konntest du mich so verlassen?« Er antwortete jedoch nicht, denn ... ... Als wir dann eines Abends in den Feldern um Dunstable spazieren gingen, rückte ich mit ... ... ausgedacht, wie er, wenn er mich hier in Dunstable verlassen, hinübergehen und zum ...
Charles Dickens Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren (The Personal History, Adventures, Experience, and Observation of David Copperfield the Younger)
... wir nicht James nach Brighton schicken, um zu sehen, ob er mit der Alten etwas anfangen ... ... daß der Diplomat vor Neid fast erstickte. So hoch er es auch in der ... ... und lachte über den Unsinn, den er da verzapfte. »Du interessierst dich doch weder für ...
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Als Blaise Pascal stirbt hinterlässt er rund 1000 ungeordnete Zettel, die er in den letzten Jahren vor seinem frühen Tode als Skizze für ein großes Werk zur Verteidigung des christlichen Glaubens angelegt hatte. In akribischer Feinarbeit wurde aus den nachgelassenen Fragmenten 1670 die sogenannte Port-Royal-Ausgabe, die 1710 erstmalig ins Deutsche übersetzt wurde. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Karl Adolf Blech von 1840.
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