Vorbemerkung Shelley's. Der Dichter nachstehender Verse starb zu Florenz, ... ... der Ideen, von denen es handelt, abgeht. Freilich, gran vergogna sarebbe a colui, che rimasse cosa sotto veste di figura, o di ... ... Motto ist eine fast wörtliche Uebersetzung aus Dante's berühmter Kanzone: »Voi ch'intendendo, il terzo ciel ...
... Epipsychidion Entstanden Januar–Februar 1821. Erstdruck (anonym): London (C. u. J. Ollier) 1821. Hier in der Übersetzung von Adolf ... ... (Ed.), Posthumous Poems of Percy Bysshe Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824, unter dem Titel »A Lament«. Hier in der ...
Percy Bysshe Shelley Lyrisches Drama • Der entfesselte Prometheus Entstanden zwischen September 1818 und Ende 1819. Erstdruck: London (C. and J. Ollier) 1820. Der Text folgt der Übersetzung von Albrecht Graf Wickenburg, Wien (Rosner) 1876.
... im Kloster ** eingekerkert. »L'anima amante si slancia furio del creato, e sicrea nel infinito un ... ... Sinns ergründen; Und brächte dich des Zufalls Mißgeschick (Wie's wohl der Zufall fügt) in Niedrer Mitte, Die nimmer ahnen ...
... . HALBCHOR. Die Zauberwirbel spielen dort Von Echo's, die auf's mächt'ge Wort Des Demogorgon ziehen fort ... ... Wo mögen sie Sich so verstecken stets? ZWEITER FAUN. 's ist schwer zu sagen! Von Solchen, die ...
... euch! DRITTE FURIE. Du denkst, wir werden Ein's um's And're leben In dir, gleich thier'schem ... ... Blick nicht Schlimmeres versuchen, An solchen Seufzern ist's des Gram's genug! FURIE. Merk' ein Symbol: ... ... rings erbebte: Hoffnung war's, der Liebe Seele, 's war die Prophezeiung hier, ...
... Diener wird für das Verteilen von »Declaration« und Shelley's »The Devil's Walk« eingesperrt. Er geht nach Tremadoc, Nordwales ... ... Clara Shelley wird geboren. Winter: »History of a Six Week's Tour« von Percy und Mary Shelley wird anonym veröffentlicht ...
... Vom Regen schwer, geträumt vom Knospentriebe, 's ist Liebe, 's ist Liebe! DER ERDBALL. ... ... von den Poren rings des Sonnenlicht's. Die herrlichen Visionen, d'rin die Geister, ... ... wollte, – Die Zauberkräfte sind's, die das Verhängniß Auf's neue stürzen sollen ins Gefängniß. ...
... windzertheilten Nebels Nun spiegelt sich's im dunkler'n See; nun schwindet's! – Da glitzt es ... ... uns? Sein struppig Haar macht rauh den Wind, der's sträubt, Sein Blick ist wild und ... ... – horch, o horch! ECHO'S ungesehen. Horch! Echo's Stimmen! Wir müssen verweh' ...
... Bis in des Markes diamant'nen Kern! 's ist Leben, o 's ist Freude und in meinen Verwelkten, ... ... die sterben? ERDE. Was frommt' es, wollt' ich dir d'rauf Antwort geben? ... ... Blumen und mit Früchten. Und du! – 's gibt eine Höhle, d'rin mein Geist In Angst gequält ward, ...
... Die Wohnstatt nun verwüstend, d'rin sie ras'ten. Prometheus sah's und weckte die Legionen ... ... Nur eine Frage noch: Antworte mir, Wie's meine eig'ne Seele würde thun, Wär' ihr bekannt, was ... ... ' ein heißgeliebtes Ding vor ihnen Und jetzt und jetzt nur müßten sie's erhaschen! Ihr glänzendes ...
... Wie der Morgenstrahl durchflimmert Das Gewölk, eh' er's durchbricht. Und wohin du mögest schweben, Wird dich Himmelsglanz umgeben ... ... – Der deine , einem Engel gleich, Das Steuer lenkt durch's Fluthenreich, Indeß die Lüfte füllen süße Klänge. ...
... erneuern, der dir folgt. Doch wenn du willst, da 's dem zertret'nen Wurm Bestimmt ist, sich zu bäumen, bis er ... ... Der Herrscher jener Welt? – Wer bist denn du? O gibt's nicht Zuflucht, noch Berufung mehr? Sink ...
... , von Winden leicht gekräuselt, – Zur Insel macht's den Gipfel, d'rauf wir stehn, Der bis zur halben Höhe ... ... Von grünen Wiesen, die im Zwielicht liegen, Von Höhlen, d'raus sich Ströme schimmernd stürzen, Und von Gestalten, die ...
Ode an den Westwind. 1. O wilder Westwind, du des Herbstes ... ... , das schlummernd lag, Gewiegt an einer Bimsstein-Insel Schaum In Bajä's Bucht von sanftem Wellenschlag, Und tief im Schlaf die Wunderstadt gesehn, ...
... ! denn unser ist er nicht!« Ich weint', und weine, sei's auch Traumgesicht. Von welchen Stürmen meines Schlummers Fluth Dann aufgeregt ... ... der Seele Reich, Dem Wiederhall vorirdischer Träume gleich. – Ein Eiland ist's, das zwischen Himmel, Fluth, Erde ...
... und Eidechs' Je schön sein könnten? Und doch waren sie's, Und zwar mit nur geringer Aenderung An Farbe und Gestalt. ... ... die Menschen Nun friedlich Einer mit dem Andern gingen Sowie 's die Geister thun. Und Keiner kroch Und ...
Zweite Scene. Die Mündung eines großen Flusses an der Insel Atlantis ... ... Nereïden: Die schlanken Glieder schwankend in der Strömung, Die weißen Arme über's Haar gebogen, Das niederströmt, geschmückt mit grünen Ranken Und stern'gen ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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