1070. Will's de-n-uf-em Hüfifirä-n-abbiessä. a) Vielleicht 70 bis 80 ... ... pflegte er lachend zu sagen: »Ich will's de-n-uf-em Hüfifirä-n-abbiessä.« Da ereignete es sich, dass er auf ... ... von der 80jährigen Nichte Emanuels, Frau Sigrist A.M. Zgraggen-Zgraggen (gest. 1914), als solche mitgeteilt. ...
E. Bergwerks-Sagen.
E. Borgen für ein Fest. 30. Märchen der Toradjas ... ... Munga zurück, und seitdem ruft ihn dieser in klagendem Tone: N-Kang! N-Kang! Literatur: E. Meinhof, Märchen ans Kamerun 2. A., S. ... ... pop. 2, 270. (Aus Loiret.) e) Früher hatte die Nachtigall nur ein Auge, ...
E. Der faule Rinderhirt. Das Motiv der bestraften Faulheit findet sich auch in einer Geschichte von zwei Hirten, in welcher dem faulen Rinderhirten ein fleißiger Schäfer gegenübersteht. Dieser erfüllt – wie in der vorigen Gruppe das Mädchen – die Bitte des Heilandes. 18. ...
... würde. Literatur: Wallonia 2, 208 und J.-M. Noguès, Mœurs d'autrefois en Saintonge 66, vgl. Sébillot, Folklore ... ... Zeitschr. f. öst. Volksk. 4, 1898, S. 152. E. Schwalbe, Kiebitz, Storch. 1. Aus Dänemark und Norwegen . ...
... der Ma, im Stibli innä glägä. Und darnah ha-n-ich miessä-n-üffstah und bi nu a dz Pfeischter ggangä-n-ächly ga üsälüegä, und da gseh-n-ich ä Chloschterfräu dahärachu ... ... und der Schleier uber da Riggä-n-appä. Äs isch zwischet dä-n-eintlifä-n- und dä zwelfi gsy, der d' ...
10. Die Statue U.L. Frau von Arlon. In einer ... ... haben. Von jeher wurde die Statue U.L. Frau von Arlon als wunderbar angesehen; und als die ... ... 8 Vergl. auch: K. Deutsche Arloner Zeitung, 1889. N o 49.
e) Woher die Zigeuner kommen. Und die Zigeuner leben noch heute und sprechen so zueinander: »Es war eine königliche Prinzessin, die war unsere Mutter.« »Aber warum, Zigeuner?« – »Aber darum, als der König ertrank, so ertrank sie nicht, und wir ...
Saád ü Vakkas. 1. Vernehmt nun die Geschichte. Der Barmherz ... ... ich mein Leben gerne auf!« 61. Saád ü Vakkas sprach: »Nun komm, mein Gastfreund, Ist Blut dir ... ... ihm; Also gebeut der Herr: 67. Er geh' sogleich zu Saád ü Vakkas Hause, Gefährten ...
E. Bergwerks-Sagen. Wenn man über die » fahrenden Schüler« bei den alten sagenbewanderten Bauern näher nachforscht, erhält man folgende Aufklärung: »In Venedig – der goldreichen und mächtigen Stadt – hatte der Teufel selbsten eine Schule eröffnet, wo man Zauberei und ...
E. Geschichte der Kahramâneh und des jungen Prinzen. Wir wollen schreiben die ... ... sie mit sich gebracht hatte(n), und auch die Speisen und Getränke. Da merkte er, dass es ... ... Muhammed. 8 Vgl. oben p. 33 n. 1. 9 ...
... d'rnah häiget sy uf einisch in-n-ärä Stüdäpesch-ä-n-innä-n-eppis gmerkt. Das häig eisstig äso ... ... gsy. Diä hättet sy nur sellä-n-i dä dry heechschtä Nämä-n-aredä, de hättet-si-si chennä-n-erleesä. Äs häig-ärä ...
XIV 47. Ma'n ibn Zaïda und die Verurteilten. ... ... 1 Ein anderes Mal liess Ma'n einige Verbrecher festnehmen und verurteilte sie zum Tode. Da riefen ... ... wie du deine Gäste behandelst!« »Dann seid ihr begnadigt«, sagte Ma'n zu ihnen. Darauf bemerkte einer von ihnen: »Deine Gnade ...
703. Z'spettlä-n-erlydet's nitt. »Ein brutaler ... ... der Jahre von den Ärzten nach allen Seiten zerschnitten und zerhauen. Z'spettlä-n-erlydets halt äbä nitt. Wem-mä rüewig sys Wägs gaht, sä chennet eim beesi Geister nytt machä, aber spettlä-n-uders'agryffä, das darf mä nitt.« ...
Sprichwörter u. sprichwörtliche Redensarten. (Sadnevajasak). Gib dem Hunde und höre schlimme Worte (habe Undank)! Besser ein Häutchen (das Magere) in der Hand als das Fett im Walde. Besser ein Schnitt in den Mund als eine Wunde auf ...
979. Diër schänki-n-i's nitt. Einem Bauern im Meiental lief immer ein fremdes ... ... in einem Zornanfall erschlug er es. Der Besitzer aber sagte erbittert: »Diër schänki-n-i's nitt, und wem-mer b'Fiëß abtrampisch!« Nach Jahren starb der ...
E. Die Mandäer. Wenn wir nunmehr vermuten, daß diese Vereinigung gnostischer ... ... aus Brandts vortrefflicher Monographie: Aus dem 6. Traktat des rechten Genzâ (300–600 n. Chr. entstanden): »Und es stellte das Leben sich auf, ähnlich ...
... -Puschkaitis Via, 289, Nr. 63. E. Die Nadel. Sage der Evheer in Togo . Eine ... ... . Literatur: Nach G. Härtter, Zeitschr. f. afrik. u. ozean. Sprachen 6, 207. F. Knäul und ... ... zum Fichtenrüßler: Bd. 2, 192. M. Marterwerkzeuge. Die bei Christi Kreuzigung gebrauchten Werkzeuge finden ...
Buchempfehlung
Camilla und Maria, zwei Schwestern, die unteschiedlicher kaum sein könnten; eine begnadete Violinistin und eine hemdsärmelige Gärtnerin. Als Alfred sich in Maria verliebt, weist diese ihn ab weil sie weiß, dass Camilla ihn liebt. Die Kunst und das bürgerliche Leben. Ein Gegensatz, der Stifter zeit seines Schaffens begleitet, künstlerisch wie lebensweltlich, und in dieser Allegorie erneuten Ausdruck findet.
114 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro