... so übel! b) Verhaltener Stil. Der Literatus N.N. Als er geboren war, und in der Wanne ... ... Freiheit, einige Bewohner dieses schönen Elements, durch meinen Freund N.N. der bei Ihnen durchreiset, an Ihre Küche abliefern zu ...
Anonym Das beliebte und gelobte Kräutlein Toback oder Allerhand auserlesene Historische Merckwürdigkeiten Vom Ursprung / Beschaffenheit / Würckung, sonderbaren Nutzen, Gebrauch und Mißbrauch des Tobacks, aus ... ... Schrifften gesammlet, und allen seinen Liebhabern zur ergötzenden Vergnügung und Zeitvertreib mitgetheilet von J.G.H.
Der Roman I. »Nicht ein bißchen haben Sie mich ... ... Schmul, sei'n Sie vernünftig, wir können uns nicht heiraten. Sei'n Sie nicht bös, lieber Herr Schmul: sehen Sie, ich ... ... für Ihren gütigen Brief. IV. Oberst W. an Corre Cadix, den 26. Dez. 1819 ...
Zyklus »Sanatorium I.«
Frau Fabrikdirektor von H. (Studien-Reihe)
/ Neue Apologie des Buchstaben H oder: Außerordentliche Betrachtungen über die Orthographie der Deutschen von H.S. Schullehrer etc. Die Betrachtungen über die Religion und ihr Neues, die Orthographie ohne H., sind bekannt; diese Apologie ...
Jean Bodin De Magorvm Daemonomania Vom Außgelasnen Wütigen Teüffelsheer Allerhand Zauberern / Hexen ... ... Parlements Rhats inn Franckreich außgangen. Vnd nun erstmals durch den auch Ernvesten vnd Hochgelehrten H. Johann Fischart / der Rechten D. etc. auß Frantzösischer sprach trewlich in ...
Andreas Glorez Eröffnetes Wunderbuch Mit Valentin Weigels: Das Himmlische Manna, oder die ... ... , Andreas Glorez, Klostergeistlicher und Naturkundiger, Eröffnetes Wunderbuch von Waffensalben, s. g. zauberischen Krankheiten, Wunderkuren, wie sie die heil. Schrift lehrt und mit gar ...
Musik I. Grammophonplatte (Deutsche Grammophonaktiengesellschaft.) C 2–42 531. Die Forelle von Schubert. In Musik umgesetztes Gebirgswässerlein, kristallklar zwischen Felsen und Fichten murmelnd. Die Forelle, ein entzückendes Raubtier, hellgrau, rot punktiert, auf Beute lauernd, stehend, fließend, vorschießend, ...
Der Sieger I Max Mechenmal war selbständiger Geschäftsführer eines Zeitungskioskes. Er aß und trank gern gut; er verkehrte viel – allerdings vorsichtig – mit Weibern. Da sein Salär häufig nicht ausreichte, ließ er sich gelegentlich Geld schenken: von Ilka Leipke. Ilka Leipke war ...
Cafe Klößchen I Lisel Liblichlein war aus der Provinz in die Stadt gekommen, weil sie Schauspielerin werden wollte. Zu Haus empfand sie alles spießig, eng, verblödend. Die Herren waren dumm. Der Himmel, das Küssen, die Freundinnen, die Sonntagnachmittage wurden unerträglich. Am ...
Gespräch über Beine I Als ich im Coupé saß, sagte der Herr gegenüber: »Ihnen kann man die Beine nicht abtreten.« Ich sagte: »Wieso?« Der Herr sagte: »Sie haben keine Beine.« Ich sagte: »Merkt man das?« ...
Alfred Lichtenstein Die Verse des Alfred Lichtenstein I Weil ich glaube, daß viele die Verse Lichtensteins nicht verstehen, nicht richtig verstehen, nicht klar verstehen – II Die ersten achtzig Gedichte sind lyrisch. Im landläufigen Sinn. Sie unterscheiden sich wenig von Gartenlaubenpoesie. Der Inhalt ...
Zwei Bruchstücke aus der ersten Fassung der Geschichte: »Cafe Klößchen« I Im Café Klößchen In der Nähe Kohns sprachen im Kreis wenig bekannte Kritiker, Maler, Dichter und ein paar. Zumeist Mitarbeiter der neuen Zeitschrift: »Das andere A« und der unregelmäßig von ...
Friedrich de la Motte Fouqué Brief des Barons Wallhorn an den Kapellmeister Kreisler [Aufsatz in E.T.A. Hoffmanns »Fantasiestücken in Callots Manier«]
Von und Mit dem ungenannten Verfasser der: »Bemerkungen« über des H.O.C.R.u.G.S. Callisen Versuch den Wert der Aufklärung unsrer Zeit betreffend . ...
Von meinem Freund Virgilius Er hat, außer manchen andern Gaben, auch sonderlich eine gute Gabe die Gedankenstriche à propos anzubringen; und'n Gedankenstrich am rechten Orte hat sein Verdienst. So sagt er z.E. Speluncam devenere eandem – 's soll Dichter geben, die sich ...
... habe. Sonst soll's mit dem Pränumerieren zuweilen mißlich sein, angesehn die H.H. Gelehrten oft so gewissenhaft zu Werk gehen als die H.H. Kaufleute, und mancher arme Schelm soll in seinem Warenlager von oben ... ... honette Leut vorher gesagt, daß der C.P.E. Bach kräftig und desperat setzen und spielen solle, ...
... Fräuleins an die Tante . h ) Der Tante Antwort darauf . i ) Schreiben des Fräuleins an ... ... 1. Mai 1740. N.S. Gegen meine Tochter, die Hofrätin, erwähnen Sie nichts von ... ... Was halten Sie vom d'aylhoudischen Pulver? Ich finde es gut. e ) Gnädiges Fräulein ...
Buchempfehlung
In der Nachfolge Jean Pauls schreibt Wilhelm Raabe 1862 seinen bildungskritisch moralisierenden Roman »Der Hungerpastor«. »Vom Hunger will ich in diesem schönen Buche handeln, von dem, was er bedeutet, was er will und was er vermag.«
340 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro