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Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Neun und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... dem Leben stund, um nach dem Tod desselben diesem zum menschlichen Leben so nöthigen und nützlichen Korn seinen Namen zu geben und den unsterblichen Ehrenpreis der Erfindung davon ihm ... ... von Königen ein langes und breites lediglich darum Krieg geführt haben, nach Welchem von ihnen ein Kraut sollt heissen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 508-511.: Neun und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Vier und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Nachtgespenster verschwinden. Und selber wenn sie noch am Leben wären, würd ich euch doch schwerlich rathen ihren Sprüchen Glauben zu schenken: ... ... Dahin laßt uns eine Fahrt thun, wenn wir zuvor mit unserm König gesprochen haben. Auf einer von den vieren, der am westlichsten gelegenen, ... ... eine Art von Vögeln: vielleicht sind es dieselben Raben, die in der Wüst den ersten Klausner, Sanct ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 419-422.: Vier und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Ein und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... Heimat gingen, sich von dem Zeugen-Metier anständig nähren könnten, denn sie gäben über alles und jedes, wer ihnen das beste Taglohn zahlt, untrüglich Zeugniß, und zwar alles von Hörensagen. Mögt ihr sie loben oder schelten, ihr Brotschrank stand uns unverschlossen, und wir tranken aus ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 322-325.: Ein und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Zwey und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... . Ich sag nur: diese Todesart durch Schiffbruch sey zu fürchten oder im Leben nichts. Denn, wie Homer spricht, ist es ein gar zu schauderhaft, entsetzlich unnatürlich Ding, im Meer zu ertrinken. Davon geben die Pythagoriker auch den Grund an: weil nämlich die Seel aus Feuer ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 97-100.: Zwey und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Fünf und Sechzigstes Kapitel [Literatur]

... noch Bruder Jahns Bedenken zu erledigen: wie man das Wetter heben möcht. Ey haben wirs nicht nach Wunsch gehoben? Seht nur den Flügel ... ... Wetter mitgehoben durch heimliche Sympathi der Natur. So huben's auch Atlas und Herkules, wenn wir den weisen Mythologis glauben. Nur huben sie's um einen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 209-212.: Fünf und Sechzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sechs und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... ich fleh er woll mich eher durch Tod aus diesem Leben fordern und all mein Gut vor meinen Augen ... ... die er empfangen zurück, und sprach: Herr, itzo ists nicht Zeit dergleichen Gaben zu spenden. Wartet bis zu dem End des Kriegs, denn man weiß ... ... dir ehrlich auf die Letzt vergelten, und allen denen die mir treu gedienet haben.

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 142-145.: Sechs und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Drey und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... Papier, oder Leinwand, wie's Jeder haben und zahlen kann. Die Reichen leben von Windmühlen: wenn sie ein Tractament oder Schmäuslein geben, schlägt man die Tafeln unter ein oder zwey Windmühlen auf; da ... ... Andrer wieder den Hemden-Wind für die verliebten Honiglepper und Jungfernknecht. Den Kranken geben sie Zugwind ein, wie ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 147-150.: Drey und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sieben und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... nein, Teufel! Dafür ließ Sankt Thomas von Engelland sein Leben: und wenn ichs nun auch dafür ließ, würd ich nicht eben auch ... ... ziehen wollten, drasch sie der Mönch mit Streichen darnieder und sprach dabey: die haben gebeichtet und bereuet und haben den Ablaß davon; sie fahren grad wie ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 92-97.: Sieben und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Neun und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... wie viel Adler wir noch haben? – (dieß war dazumal die Römische Standart im Krieg.) – Das ... ... mit Azeln hättet. – Weil wir also mit Würsten uns zu schlagen haben, schließt ihr daß dieß ein ... ... zu euerm holden Dienst. Unter euerm Commando wolln wir leben und sterben. – Leben, sprach Jahn, passirt: nicht sterben; das ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 138-140.: Neun und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sieben und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... uns offenbar, den Hamadryadischen Göttinnen sey nicht mehr Faden, das ist Leben, vom Flachs und Wocken der strengen Parzen und Verhängniß zugesponnen, als den ... ... Panen, Satyrn, Sylvanen, Elfen, Aegypanen, Nymphen, Heroen und Dämonen, so geben Mehrere, nach der Total-Summ der von Hesiodus ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 108-112.: Sieben und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sieben und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... dreyhundert drey Trappen und siebzehnhundert Schrothennen. Von Wildpret konnt man so bald nichts haben als eilf Keuler, die der Abt von Turpenay schickt', und achtzehn Stück ... ... Kuskusu und Suppen die Hüll und Füll. Es hätt nicht Noth: zu leben gab es da überflüssig, und ward anständig zugericht durch Brühschleck ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 118-121.: Sieben und Dreyssigstes Kapitel

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Der Teufel. Iwan Fjodorowitschs Alptraum (Aus: Die Brüder Karamasow) [Literatur]

... sie leiden, das ist wahr ... aber dafür leben sie auch, sie leben wirklich, nicht nur phantastisch, denn gerade ... ... mit Vergnügen mein ganzes überirdisches Leben mit all seinen Titeln und Würden dafür geben, wenn ich mich nur ... ... Menschen werden sich zusammenschließen, um alles aus dem Leben herauszuholen, was das Leben zu bieten hat, dabei werden sie ausschließlich ...

Volltext von »Der Teufel. Iwan Fjodorowitschs Alptraum (Aus: Die Brüder Karamasow)«.
Rabelais, François/Biographie

Rabelais, François/Biographie [Literatur]

... , wo er als Arzt tätig ist und neben eigenen Schriften zur Medizin Werke von Hippokrates und Galen übersetzt (»Aphorismen des ... ... Rabelais veröffentlicht »La vie très horrificque du grand Gargantua« (»Das höchst schreckliche Leben des großen Gargantua«), die karnevalesk-zeitkritische Geschichte von Pantagruels durch Ohrengeburt zur ...

Biografie von François Rabelais

Scheerbart, Paul/Romane/Immer mutig! [Literatur]

... sich auf einen Schaukelstuhl. Ich setzte mich neben dem großen grünen Ofen auf eine Holzbank. Eine dunkelgraue Plüschdecke ... ... uns nicht. So mochten wir wohl eine gute halbe Stunde gesessen haben, als das Nilpferdchen leise fragte: »Hast Du ... ... hätte ich's bedauern müssen, Dich gerettet zu haben; Leichen rettet man doch nicht.« ...

Volltext von »Immer mutig!«.

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/16. Kapitel [Literatur]

... Messelesen zu vergeuden, und von getrockneten Erbsen und kaltem Wasser zu leben.« »Herr Ritter,« sagte der Einsiedler, »Eure Gedanken sind, wie ... ... , an Höfen und Lagern, sowie in Städten, in Ueppigkeit und Ueberfluß zu leben; jetzt nun fällt mir ein, daß, als der ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 167-181.: 16. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/13. Kapitel [Literatur]

... an Dich kommt, und sobald diese braven Landleute ihre Geschicklichkeit bewährt haben. Gewinnst Du den Preis, so füge ich noch zwanzig Nobles hinzu, ... ... Profoß der Spiele ordnete das Ganze, denn die Marschälle würden sich entehrt gefunden haben, wenn sie die Spiele der Landleute hätten leiten sollen. Einer ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 140-151.: 13. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/22. Kapitel [Literatur]

... Gefängniß ist kein Platz zu Späßen. Tausendmal vornehmere Personen als Du haben ihr Leben innerhalb dieser Mauern ausgehaucht und ihr Geschick ist nie bekannt geworden ... ... ein recht heilsames Beispiel gegeben haben.« Der entsetzliche Schrei, den Isaak bei dieser so gefühllos vorgebrachten Nachricht ... ... Front de Boeuf mit blitzenden Augen, und erfreut, einen Vorwand seiner Leidenschaft zu haben, »lästere nicht den ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 220-230.: 22. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/11. Kapitel [Literatur]

... »will von dem Templer nichts nehmen als sein Herzblut. Sie haben sich auf Leben und Tod gefordert und können unter sich keine Höflichkeiten wechseln ... ... Wüstensand den Becher Wasser, den der Pilger darüber ausgießt.« »Sie haben ja so wenig Mitleid,« sagte ein andrer von den Banditen, ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 118-127.: 11. Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/[Widmung] [Literatur]

... eine war: daß sothane Bücher sämmtlich voll arger Ketzereyen stäken. Und haben doch gleichwohl auch nicht Eine an keinem Ort darinn aufweisen können. Voll ... ... Tod, wenn anders man ihrer so viel erleiden möcht, nicht wollt damit gemeinet haben. Als wie, wenn einer Brod für Stein, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 3-10.: [Widmung]

Klinger, Friedrich Maximilian/Vorrede zu den Romanen/Vorrede zu den Romanen [Literatur]

... Glauben (mit dem wir es nicht zu tun haben), den Heilbalsam der heutigen Philosophie, weder brauchen wollten noch konnten, wir ... ... , unbegreiflichen Schöpfung. So findet der tätige Edle, Gute und Weise in diesem Leben, welches die Erscheinungen der Welt sonst zur unauflöslichen Aufgabe machen, ... ... glaube den Kampf so redlich als mutig geführt zu haben, wende ihm unverletzt den Rücken und erwarte den glücklichern ...

Volltext von »Vorrede zu den Romanen«.
Artikel 241 - 260

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