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Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Ein und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... alle Thüren, Pforten, Fenster, Hohlkehlziegel, Regentraufen, Kranzleisten und Verschaalungen in Thelem haben wollt, auch damit Vor- und Hintertheil', Kombüsen, Verdeck', Coursien und ... ... Dank sagt dem Himmel eine Million Und lasset hoch das Reich der Franken leben, Darinnen wächst Pantagruelion.

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 517-522.: Ein und Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Ein und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Ursach noch prognostisch Zeichen gewahren konnten. Wir haben hie bey Villaumere einen alten Mann und Poeten zugleich, Großmurrnebrod mit Namen, ... ... verharrend das Glück und Heil so der gütige Gott seinen auserwählten Getreuen im andern Leben und in der ewigen Herrlichkeit aufspart, schon sah, schaut', schmeckt' und ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 407-411.: Ein und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Zwey und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... der Essen ziehen KnöchelnsZum falschen Buben NädelnsZum hockrigen Hofmann SchusserlDer Heilig ist funden SchuhpletzersMorgelraufens ... ... den Schlaf zu trinken. Aber, antwortet' ihm Gargantua, das ist das wahre Leben der Väter. Denn meiner Natur nach schlaf ich Gesalzens: so viel ich ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 73-77.: Zwey und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Fünf und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... und den Hauptmann Staarenstör einbracht hätt. Darauf huben sie all mitsamen fröhlich zu bankettiren an. Indeß erkundigt' sich Grandgoschier ... ... das einen Solchen zum Herrn hat! Seine Reden die er uns itzund hielt, haben uns mehr belehrt und erbauet als alle Predigten daheim. – Das ist ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 139-142.: Fünf und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Ein und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... leicht das Firmament zu erstürmen und den Abgrund über die Wolken zu erhöhen vermeinet haben, als abzufallen von euerm Bund; auch ihn bey ihren Unternehmen dermasen respectiret haben, daß sie aus Furcht des Einen Teiles, ... ... einmal aus übereiltem Rath was neues wider sie anfangen, haben sie doch, sobald sie den Namen und Titel ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 102-105.: Ein und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Drey und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... nur fortkomm. – Aber, sprach Gymnast, sie haben den Mönch. – Den Mönch? Ey, haben sie den? antwort Gargantua, nun auf Ehr! Es soll ... ... fiel, so eine harte Haut hätt er. Drauf gaben sie ihn zween Schützen aufzuheben, drehten die Pferd um ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 134-137.: Drey und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Ein und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... , im schönsten Flor: die, in lange, weisse, lose, zwiefach gegürtelte Alben gekleidet, mit blosem Haupt, das Haar mit kleinen violettnen Seiden-Schnüren und ... ... Darm. Ich komm gleich wieder. O dann, fuhr Schlottig fort, dann haben ein End Frost, Hagel, Windbruch, Reif! O dann ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 168-170.: Ein und Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Fünf und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... , hütheten die Hirten des Landes draussen der Reben, auf daß die Staaren die Trauben nicht frässen. Um die ... ... daß ihr so bockstolz worden seyd? Ihr pflegtets doch sonst uns gern zu geben, und jetzund weigert ihr euch? Das ist nicht nachbarlich, und wir ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 87-90.: Fünf und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Vier und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... daß ein junger Mann seines Alters von guten Gaben, bey also fortgesetzter Übung wohl profitiren muß; die, ob sie gleich ... ... Zucht zu seyn schien. Gleichwohl ihm eine Fristung von so schwerer Geistesarbeit zu geben, erkor Ponokrates in jedem Monat einen schönen hellen Tag aus, an dem ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 85-87.: Vier und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Fünf und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Fünf und Zwanzigstes Kapitel. Wie die zweyunddreyssig ... ... nicht ausser sich kommen wären, wenn sie nach dieser so raschen Musik die jungen Buben nebst dem Nymphen und Königinnen in hunderttausend verschiedenen Touren so flink sich hätten ... ... der Stell nicht nutzt, könnt man ihn mit genauer Noth in drey Springzeiten wieder haben.

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 296-302.: Fünf und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Neun und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... alle Welt mit Menschensatzung und falschen Bräuchen vergiftet haben, aus meinem Reich vertilgt seyn soll. Hierauf erscholl vom Himmel eine ... ... Itzunder, Böswicht! hack ich dich zu Pastetenfleisch; du sollt mir in deinem Leben nicht die armen Leut mehr durstig machen! – da gab ihm Pantagruel ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 298-303.: Neun und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Ein und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... so beharren auch die Charitinnen in ewiger Keuschheit; und entsinn mich gelesen zu haben daß einst Cupido, den seine Mutter Venus frug, warum er nicht die ... ... Mensch untauglich zur Erzeugung sey, dem man einmal die parotischen Adern zerschnitten, die neben den Ohren belegen sind; aus dem zuvor gedachten Grund, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 445-450.: Ein und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Acht und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Acht und Zwanzigstes Kapitel. Wie Panurg einen Brummbruder ins Verhör nahm ... ... Fraß erpicht, und dann sprichts noch, es hätt auf Erden nichts weiter als sein Leben. Ey zum Geyer! was haben denn die Kaiser und grossen Potentaten mehr?

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 310-315.: Acht und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Vier und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Seit dabei zur Huth ihrer König und Königinnen. Neben den Schützen zween Ritter, neben den Rittern zween Wächter. Im nächsten Glied vor ihnen stunden die acht ... ... wenden, ist in seinem Heer weder Mann noch Weib, das nicht sein eigen Leben wagt', und werden, nach dem Tackt der Musik, von ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 293-296.: Vier und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Neun und Fünfzigstes Kapitel [Literatur]

... Eingepökelt Wildpret mit Schweinsharst mit Erbsen, Rüben, Schunken.Colymbad-Oliven, Alles gepaart mit stetigem Trunk. ... ... im Schmalz, Confekt, achtundsiebenzig Fricassirte Pasteten-Rinden, Species, Kapaun-Raben,Makaronen, Käs,Törtlein, zwanzig Sorten, Rothen und röthlichenCreme, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 190-193.: Neun und Fünfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sechs und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... Farben der Aermel-Aufschläg, wohl besetzt mit güldenen Flunkern. Im Winter Roben von Tafft in obigen Farben, verbrämt mit Luchs, mit schwarzem Hermelin, ... ... , Sammt, Silberbrokat beliebig durchfadmet. Die Mäntel eben so kostbar wie bey den Roben der Frauen. Die Gürtel von Seiden nach der ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 166-168.: Sechs und Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Neun und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Sorg dafür, daß wir sie alle vier allhie auf nächsten Sonntag zum Imbiß haben. Ich glaub ihr hättet, sprach Epistemon, schwerlich unter der ganzen Zunft eine bessere Auswahl treffen mögen; nicht blos hinsichts der hohen Gaben eines Jeden in seinem Stand, die überm Wurfspiel alles Ermessens ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 440-442.: Neun und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Acht und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Acht und Zwanzigstes Kapitel. Wie Pantagruel eine betrübte Geschicht vom Tod ... ... griechisch Pan geheissen werden; weil Er doch unser Alles ist. All was wir leben, haben, hoffen, ist Er, ist in Ihm, von Ihm, durch Ihn: und ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 112-114.: Acht und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Zwey und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... alles formirt und erschaffen, sich gar verirrt zu haben scheint, als sie das Weib erfand. Und wenn ichs auch hundert und ... ... in diesem Stück als viele andere mehr, zum Scherz und aus Begier geschrieben haben ihren Meistern zu widersprechen, denn um Erforschung der Wahrheit ... ... keusch und untadlich gelebt und so viel Tugend besessen haben dieß unbändige Thier im Zaum der Vernunft zu erhalten. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 450-453.: Zwey und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Sechs und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Paar Rüstsättel von den Reitern auf; dann gaben sie ihrem Gefangenen die Spieß zu drehen, und brieten ihr Wildbret am ... ... – Verlaß dich drauf, antwort Panurg, die allerderbsten und mastigsten die sollt Du haben. – Was? sprach Epistemon, reiten sie all, und soll ich etwann ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 286-290.: Sechs und Zwanzigstes Kapitel
Artikel 281 - 300

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