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Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechs und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... – Wie, mein Herr Teufel, antwort der Bauer, sollt ich euch betrogen haben? Habt ihr doch der Erst gewählt. Wohl aber wolltet ihr mich ... ... durch welchen Unstern seit etlichen Jahren sie mit ihren Studiis die heiligen Schriften ergattert haben. Dieß ist die Ursach daß wir auch nicht Einen dem ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 155-158.: Sechs und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sieben und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... Feind auch ihrer zu ihrem Vortheil gebrauchten, haben sie doch stets vor Schelmen und Verräthern Abscheu. Auf solche Wort ... ... daß du in meiner Gegenwart mir böslich meinen so guten Freund Frühträubel solltest ums Leben bringen? Darauf befahl er seinen Hatschieren ihn in Stücke zu hauen, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 145-148.: Sieben und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sechs und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... kein so befriedigends Und unumstößlich Wort im Leben Aus seinem heil'gen Loch gegeben: Und glaub fürwahr, er ... ... Sind stummer worden als ein Bakel, Und weiter keinen B'scheid mehr geben. Die Antwort ist handgreiflich eben: Hie steht, und ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 358-362.: Sechs und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Neun und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... Flucht aus Ephesus einhohlt' und all ums Leben bracht durch Aderlaß; wovon dies Feld dann auch mit Blute ganz bedeckt ... ... und besondre leichte Schildlein, die, noch so sanft berührt, ein laut Getöse gaben, die sie nothfalls statt Tambourinen und Pauken schlugen. Deren Zahl war Siebenzigneuntausendzweyhundertsiebenundzwanzig ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 338-341.: Neun und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Vier und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... Tempel mußten wir durch einen grossen Weinberg wandern von Reben aller Art, Falerner, Malvasier, Muskateller, Taggia, Beaulne, Mirevaulx, Picardent, ... ... seyn! – Der Bogen führt' uns in einen schönen hohen Laubengang von lauter Reben, die voller Trauben von viel hundert verschiedenen Farben und Formen ... ... , die den Mond gemeinlich umgekehrt in den Köpfen haben, mithin stets mondhirnig und lunatisch sind. Derhalb ich ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 328-331.: Vier und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Vier und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... zur Erhaltung und Nothdurft ihres armen sterblichen Leichnams erforderlich, verführen sie gleichwohl ein Leben das Gott bewußt ist, et Curios simulant, sed bacchanalia vivunt. ... ... Und so ihr wollt gute Pantagruels Brüder seyn, das heißt froh und zufrieden leben und alle Tag in Herrlichkeit, trauet mir nimmer ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 319-322.: Vier und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechs und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... in Oel einlegen, wie Gefrorenes, sauber in Futterstroh; Pantagruel wollts aber nicht haben, denn er meint', es wär Thorheit aufzuheben was einem nimmer ausgehn könnt ... ... Weis wie Wilhelm Jousseaulme dem edeln Patelin das Tuch auf sein Wort verkauft zu haben bereut hätt, und daß er ihn, wo er ein ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 183-185.: Sechs und Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Drey und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... aus dem Bereich der Furcht. Wann wollt ihr, daß ich Furcht soll haben, wenn nicht in sichtlicher Todesgefahr? Wenn euch, antwort Pantagruel, das ... ... du bist! Hast ihrer wohl schon mehr ersäuft die sichs nicht weiter berühmet haben. Ja, spie er nur noch alten, guten, roth- ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 124-126.: Drey und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sechs und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... als wenn uns die Hund an den Beinen haben. Wenn hier Trophonius Höl ist, fressen uns die Lemuren und Kobolt noch ... ... dreytausend Teufel. Der Tod ist nur Ein Hops: zwar hatt' ich mein Leben auf eine Schlacht verspart – marsch vorwärts! immer zu! Courag ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 332-335.: Sechs und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechs und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... die jungen Signalwürst auf den Bäumen dort gemeldet haben wie im Hafen das schöne stattliche Geschwader eurer Schiff gelandet sey, und ... ... wollt. Was ihm nicht ungenossen ausging, denn kurz darauf kam er dabey ums Leben. So erwürgten einst die Söhne Jakobs die Sichemiter, ihrer Schwester Dinä Schwächung ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 130-133.: Sechs und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sieben und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... Sekten lehren, sondern wenn wir Andern immer viel geben und spenden. Nur um dieß Eine bitt ich euch: Laßt uns in ... ... den Alten schon beschrieben worden, ihnen nichts mehr zu erfinden übrig sey, sie haben offenbares Unrecht: denn was am Himmel euch erscheint und ihr ... ... Führerinn: denn alle Weisen und Philosophen des Alterthums haben zu sicherm und fröhligem Fortgang auf dem Weg der ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 362-364.: Sieben und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sieben und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... still, der soll sich dir bald geben: das Feld wolln wir behalten. Ja wenns noch ein grosser Teufel ... ... nicht. Itzt greif ich aus im Hundstrott. Sela. Er soll's Feld haben. Als wir nun des Handels Katastroph und End vernommen, stiegen wir ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 158-160.: Sieben und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sieben und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... erfunden. Aus dieser Erfindung, sprach Pantagruel, haben die Gelehrten behauptet daß Paris Pfeil den knieenden Achilles in die rechte Fers ... ... er verzweifelt'; denn es war ihm nun ausgemacht daß er nicht lang sein Leben mehr würd fristen können. Also daß alle Passagier und Schiffer ... ... und gläubig sie auf Eigennamen und deren Bedeutung gehalten haben. Als der Discurs zu End war, kamen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 133-136.: Sieben und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Prognostiken-Büchlein/Epistel des Limousiners im Pantagruel [Literatur]

... Und Aphrodyten die ihn unterhält, Wär uns zu leben nur ein Hebdomad Ohnmöglich: denn sehr tacktfest ... ... Dein Wohnort mit mundanem Reiz geziert, Von dem amaren, cruciaten Leben Das uns zu Theil ward, die vicinisch neben Verdruß und Noth stehn und naufragem Bruch; Und bist Du ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 378-385.: Epistel des Limousiners im Pantagruel
Multatuli/Biographie

Multatuli/Biographie [Literatur]

Biographie Multatuli (eig. Eduard Douwes Dekker) ... ... Posten, nachdem der Generalgouverneur Duymaer sich weigert, ihm eine Audienz wegen einer Korruptionsaffäre zu geben. 4. April: Ehrenhafte Kündigung. 1857 ...

Biografie von Multatuli

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/15. Kapitel [Literatur]

... während der Kriege im gelobten Lande den Vorzug gegeben haben. Kurzum, er kehrt zurück, um jedweden Anhänger seines Bruders als Empörer ... ... Ihr das Eure.« »Ich, mein eignes Geschäft?« wiederholte Fitzurse, »mich haben die Angelegenheiten des Prinzen Johann, unsres beiderseitigen Patrons, in Anspruch ... ... sächsischer Ochsen, die diese Nacht das Schloß verlassen haben, herfallen und mir von ihnen die liebenswürdige Rowena erbeuten ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 161-167.: 15. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/17. Kapitel [Literatur]

Kapitel XVII. Und Abends in dem stillen Studienwinkel ... ... hätte von ihnen in diesem Punkte lernen können. »Und dennoch, dünkt mich, haben sich meine angelsächsischen Landsleute lange genug mit den Normannen gemein gemacht, um in ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 181-186.: 17. Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

... seit die Nähterinnen die Spitzen ihrer Nadeln zerbrochen haben und mit dem Oehr zu handieren begonnen. Zu seinem Wams wurden ... ... und Persischen Perlen: so würdet ihr ihn einem schönen Horn des Ueberflusses verglichen haben, wie ihr auf den Antiken seht und wie sie Rhea den beyden ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 31-36.: Achtes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... allhie zu suchen hab: lange Sauf-Klystir haben ihn aus unsern Häuslein längst verjagt. Gott macht' den Himmel und Sonnen ... ... vorm Schlaf! Hundert Augen hätt Argus zum sehen, hundert Händ muß ein Küper haben, zum unermüdlichen Weinauszapfen wie Briareus. Heisa! frisch genetzt, es ist gut ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 22-26.: Fünftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel. Wie der Hosenlatz des Kriegsknechts erstes Waffenstuck ist. ... ... daß besser wär, nämlich ein weit geringer Uebel, kein Herz als keine Geilen zu haben: denn da ist, gleichwie in heiligem Schrein, der Fruchtkern und conservativische ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 361-364.: Achtes Kapitel
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