* Ich muss mich federn uf ollem Hols, dass ich fertig wêrde. ( Schles. ) – Frommann, III, 410, 395.
1. A fremder Pelz warmt nit. ( Jüd.-deutsch. Warschau. ) Geborgte Sachen gewähren keinen dauerhaften Nutzen . Fremde Federn schmücken nicht lange; auch: Fremdes Gut thut selten gut. ...
1. Der Pfau braucht seine Federn all, sowie die kleine ... ... einen Federbusch auf dem Kopfe , steckte ihm fleischfarbige Federn in die Flügel , machte ihm einen prachtvollen Schweif zurecht ... ... man, die Braut anzuziehen und ihr Haupt mit Federn zu schmücken, als ein böser ...
1. An den Federn erkennet man den Vogel . – ... ... *116. Es muss jeder Federn lassen. Holl. : Elk moet er eene veêr laten. ... ... haben. An etwas Schriftlichem arbeiten. *119. Federn klauben (lesen). – Agricola II, 110; Weinhold, 69 ...
... gefallen dran, wenn mans zertlichen strichen kan, den federn nach ob sanfft vnd glatt solchs vnseren gouch gar früntlich datt.« ( ... ... Kloster , VIII, 942. ) *35. Der Gauch muss Federn lassen. »Ob er gross mangel hab darneben, der gouch muss dar syn federn geben.« ( Kloster , VIII, 944. ) ...
1. Drei Pfund gewinnt man mit drei Eiden (s. 3.). ... ... thran ethim. ( Richthofen, 443, 4. ) 2. Ein Pfund Federn wiegt so viel als ein Pfund Blei . 3. Ein ...
De Aanten dragen hör Recht up de Puckl. – Kern , 559. In einem Rechtsstreit mit den Enten ist nicht viel zu gewinnen, sie haben nichts als ihre Federn . ( Kern , 559. )
1. Am gesang (federn vnd Nest ) kennt man den Vogel . – Lehmann, 916, 3; Eyering, I, 88; Blum, 478; Simrock, 3464. It. : Al canto si conosce l'ucello et al parlar il buon cervello ...
1. Der Zeisig hat's nicht gethan, rief der Fürst , als ... ... Zeisig ist ein kleiner Vogel , man kann ihn aber doch nicht mit den Federn verzehren. Wenn jemand arm und niedrig ist, so glaube man nicht, ...
1. Da ist bös rupfen, wo weder Haare noch Federn sind. – Gaal, 1329; Simrock, 8594. It. : Dove non n'è, non se ne può torre. ( Gaal, 1329. ) Ung. : A' hol ...
1. Die Junge Hatzel lehret das hupffen von der alten. – ... ... . 454, 15. 2. Man muss einmal der Hatzel die entlehnten Federn aussrupffen. – Lehmann, 15, 48.
1. Bekümmere dich um keinen Nackten , er bekommt schon Federn . ( Oberpfalz. ) 2. Der Nackte ist übel zu berauben. – Simrock, 7287; Schottel, 1131 b . Bei Tunnicius (119) : De nakede is quât ...
*1. De Flunken 1 hangn latn. – Eichwald, 541 ... ... Flunk oder Flünk = Flügel , Fittich , Fedderflunk = Kehrwisch von Federn , in der Regel ein Gansflügel. *2. Hê harren lütken ...
* Er strüsst 1 sich wie sieben Eier in einem Krättlein 2 . ... ... 69. 1 ) Sie strüssa, eigentlich: von zornigen Federthieren, die ihre Federn zu einem Strausse erheben. Sträussen = sich widersträuben, ...
1. Schön Gefieder macht schöne Vögel . 2. Schön ... ... Wem das Gefider wil zu gross werden, dem pflegt die Welt die zwing Federn ausszuziehen. – Petri, II, 622; Sailer, 126. ...
Die Lufft- Hansen und Wind - Schützen bilden ihnen ein, sie können jedem die Federn stutzen (oder: jeden durch die Hechel ziehen und auss dem Weg räumen). Lat. : Bellua deterior nulla est, ubi posse putarit, quam servi rabies in ...
1. Die Täublein fängt man ein, die Raben lässt man sein ( ... ... Mij; Tappius, 14 a . ) 2. Die Täublein müssen Federn lassen. – Simrock, 10116.
Me strupft, wo Federn sind. ( Luzern . )
Haseneier klappern nicht, Entenmilch die schlickert nicht. – Schmeller, I, ... ... Ich kenne diesen Vogel am Gesange , ob er sich schon mit andern Federn behänget, aber er glaube nur nicht, dass er seine Haseneier anbringen werde.« ...
Es ist Pfauenart, sich in seinen Federn zu spiegeln. Holl. : Het is paauwenwerk, zich in zijne eigene pluimen te spiegelen. ( Harrebomée, II, 167 a . )
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