... zum Ruhme gereicht hätten, vererbt ist. Ist's nicht natürlich, daß sie die Gewalt, die Alexander ihrem Hause gegründet und ... ... die crudeltà ben usate und hat gelernt, a essere non buono ed usarlo e non usarlo secondo la necessità. Während sich unter dem Regiment der übrigen ...
... der Vater: »Du meinst doch nicht, o Sohn, daß du die Lamia küssest!« Schon lagerten viele Truppen an den ... ... daß er dergleichen vorschlage; worauf Demochares: er müßte es sein, wenn er's nicht wäre! Es heißt, daß diese Äußerung Anlaß zu einem Prozeß gegen ...
... zwanzig Meilen entfernt die Schneekette des Kuh-i-Baëna als Zentralmasse emporragen sieht. In dies Labyrinth von ... ... . Dies nach Osten streichende Tal schließt der Felskegel von Kelah-i-Sefid, der mit der Feste auf seiner Höhe den Weg völlig versperrt. ... ... Marsch. Gleich bei Babehan führt ein Weg zur Linken nordostwärts, ersteigt bei Tang-i-tekab die nächsthöhere Terrasse und scheint ...
... , abhängig ( ὑπαίτιος ) (vgl. oben S. 143 ) zu leben. Sodann glaubte man am ehesten beim Sklaven ... ... als er mit Hinterlassung einer Witwe und zweier Söhne starb, verfügte sein Testament u.a., Phormion solle die Witwe heiraten und Vormund des einen Sohnes werden. ...
... es, daß sie mit einem bestimmten menschlichen Verbande (Stamm, Sippe u.s.w.) in untrennbarer Verbindung stehen und in diesem sich ... ... Der Unterschied zwischen Geistern (Dämonen, Gespenstern, Djinnen u.s.w.) und Göttern kehrt in allen ... ... nicht gegessen werden (wie das Schwein bei den Semiten und Kleinasiaten u.s.w.), sind auch nicht heilig, ...
... nicht herrscht. Der Aufzählung folgt (von I, 234 an) die große, umständliche Rührung des Abschiedes. Wir erfahren, ... ... daß Apollonios nur allzusehr als klassisch galt; noch bei den Römern übersetzte ihn P. Terentius Varro Atacinus frei und bearbeitete ihn Valerius Flaccus. Der ältere ...
... die Tyrannis damals im eigentlichen Griechenlande nicht gedieh, wurde oben (S. 196 f.) erörtert. Wenn aber die Demokratie dem Aristoteles wenigstens ... ... 632 . – Die Polis selber freilich behauptete nach Kräften ihr Pathos u.a. in Gestalt der verschiedenartigsten Ehren, die sie ...
... wie Derartiges z.B. in Arabien bei den Schmieden u.a. vorkommt. 37. Daß die ... ... Staat, in meiner Schrift: Zur Theorie und Methodik der Geschichte, 1902, S. 31ff. (jetzt: Kleine Schriften, 1910, S. 37ff.) zu bestimmen versucht. 39. Was uns täuscht und ...
... durch die äußere Ordnung verwirklichten Grundsätzen (z.B. Staat, Recht, Kirche u.s.w.) zur Wirkung gelangen. Hier handelt es sich also um die ... ... Standhaftigkeit, Leidenschaft, seelische Größe, Frömmigkeit, Egoismus, Begabung für eine bestimmte Tätigkeit u.ä., daß wir für diese Konstruktion ...
... , Kindesopfer, Verzehren zuckenden Fleisches und des Unrats, die wildesten geschlechtlichen Orgien u.s.w. Die beginnende Spekulation kommt dem nur entgegen: es gibt keinen Irrweg ... ... im Calvinismus und in der englischen Religion des 17. Jahrhunderts, an den Hexenglauben u.a. – Aber nicht alle Völker, die ...
... des Feuers, die Züchtung der Haustiere, die Ansiedlung in Wohnstätten u.s.w. sind nur innerhalb einer Gruppe möglich oder haben wenigstens ... ... die Einflüsse des Wohnsitzes machen sich in Gauverbänden und Dorfgenossenschaften geltend u.s.w. Diese Verbände unterscheiden sich sowohl durch die Zwecke, denen ...
... Föderation, die häufig lediglich in religiösen Festen, Jahrmärkten u.a. und in der Übereinstimmung in Sprache und Sitte fortlebt. Es ist ... ... , Blutsverbände, Geschlechter, Bruderschaften, politische und militärische Abteilungen (Clans, Phylen, Tribus u.a.) gesteigerte Bedeutung: im engeren Kreise ist ein Zusammenwirken leichter ... ... in vier Geschlechter (γένη, d.i. hier erbliche Stände, Kasten). Das erste ist das ...
Tradition und Individualität in der Weiterentwicklung der Religionen 87. Aber so stark ... ... der Heiligenverehrung, dem Kultus der Hostie und den Sakramenten, dem Fegfeuer und der Beichte u.s.w. Umgekehrt sind unter den heiligen Schriften Bücher, die nicht das mindeste mit ...
... Erden, die von der Religion leben, die Priester, Seher u.s.w. In diesen Kreisen kann sich denn auch eine lebhafte ... ... das Ritual, die im Kultus verwendeten Formeln und Hymnen, die Mythen u.s.w. werden aufgezeichnet, sondern die Überlieferung zugleich geordnet und systematisiert ...
... ; Plin. VI, 19, vgl. 39 u.a.] »sitzen die Frauen zu Pferde und kämpfen mit Pfeil und Speer ... ... aer. 17, vgl. Herod. IV, 116f. Plato leg. VII, 804 c. 806 b. Nic. Dam. fr. 123, 7. Daher ...
... . Wenn dann Sanherib berichtet, daß er seine Euphratflotte (s.o. S. 61 ) mit tyrischen, sidonischen und griechischen ... ... Stämmen auch die Sabäer eine Gesandtschaft an Tiglatpileser schicken (s.o. S. 22 ) und ebenso Sargon im J. 715 ...
Die letzte Zeit Israels. Der Prophet Hosea Dieses erneute Eingreifen des Assyrerkönigs ... ... kleine Kreise, zu denen aber auch sein wenig jüngerer Zeitgenosse Jesaja in Jerusalem gehörte (s.u. S. 50 ff.), werden seine Offenbarungen als Gottesworte angenommen haben, bei den Massen ...
... 44). Die Araber der Sinaihalbinsel unterstützten wie zur Zeit Assarhaddons (o. S. 78 ) den Zug, indem sie für Kamele ... ... Niltal vorzudringen, wie früher ein ähnlicher Zug der Assyrer (vgl. o. S. 83 ), an der Unwegsamkeit des Landes gescheitert ...
Sanheribs spätere Jahre. Zerstörung Babylons Mit der Wiederunterwerfung Babyloniens und der Abwehr ... ... J. 695 die schon von Sargon eroberte Stadt Tilgarimmu (Togarma) im späteren Kappadokien (o. S. 41 ) zerstört wurde 135 . In Verbindung damit steht wohl ...
... « 49 , und neben ihm steht Pir'u, König von Ägypten, d.i. der Pharao. Das ist gewiß richtig; dieser Pharao kann kein ... ... im J. 715 nordarabische Stämme (Thamûd, Chajâpa u.a.) nach Samaria verpflanzt 56 . Der jüdische ...
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