... Jahreszeiten geteilt: Überschwemmungszeit, echet, Mitte Juni bis Mitte Oktober gregorianisch (d.h. nach dem gegenwärtigen Stande unserer Monate zur Sonne); Aussaat oder ... ... zu erhalten, der »ältere«, wohl aus Letopolis stammende Horus (d.i. der Bruder des Sêth, nicht der Sohn der Isis, ...
... dem die ganz nach griechischer Art (o. S. 543 ) als Silene und Satyrn verkleideten Possenreißer so ... ... in die Stadt heißt »triumphus«, d.i. griechisch »dithyrambos« – man sieht, wie völlig die ... ... zeigt die Geschichte von Caere; wie Spina (o. S. 634 ) hat auch Caere ein Schatzhaus in Delphi ...
... Besetzung von Adria und Spina (o. S. 634 ) schon in diese Zeit fällt, ist mit ... ... Ausnahme von Falerii haben sie ja durch Eroberung gewonnen (o. S. 463 . 465 ); jetzt wurde mit ... ... Einnahme durch die Römer gesetzt, d.i. wahrscheinlich um 600 v. Chr.; das wäre ungefähr dieselbe ...
... Freundschaft und Bündnis vereinbart und der gegenseitige Besitzstand anerkannt. In Libyen, d.h. in den karthagischen Besitzungen östlich vom Eingang des Golfs von ... ... klagbar und die in dem Verkehr der griechischen Staaten unvermeidliche Selbsthilfe (o. S. 329 ) unnötig wird. Dagegen die afrikanische Küste ...
... der Zivil- und Militärgewalt in einer Hand; Achaios erhält »die Dynastie«, d.h. die Gesamtgewalt für die Länder diesseits des Tauros, die Satrapen von Medien ... ... ihrer Handelspolitik zu erfahren; aber kaum einzelne Fakta können wir aufführen. Seleukos I. dachte daran, vom Kaspischen Meer ...
... er sich unmöglich aus Epeiros entfernen wollen. Indes hatte der Konsul L. Aemilius die Feindseligkeiten mit Heftigkeit eröffnet, er verwüstete das offene Land. ... ... zwei Legionen unter dem Konsul Ti. Coruncanius gen Etrurien, zwei andere standen unter L. Aemilius, dem Konsul des vorigen Jahres, ...
... des Koinos, Perdikkas, Amyntas (I 6, 10; I 8, 1); aus I 4, 5 ist zu schließen, daß ... ... 43] heißt es: ἐὰν δέ τις εἴπῃ ἢ ἐπιψηφίσῃ ἤ ἄρχων ἤ ἰδιώτης παρὰ τόδε τὸ ψήφισμα ὡς λύειν τι δεῖ τῶν ...
... ob sie Frieden und Eintracht hielten. Mit edler Freimütigkeit antwortete der Gastfreund: »O König, schön fragst du nach Fried' und Eintracht im hellenischen ... ... der Delphische Gott ihm geantwortet: »Siehe, der Stier ist gekränzt; nun endet's; bereit ist der Opfrer.« Unter den jungen Edelleuten ...
... , welche deren Erziehung und namentlich die Gymnastik mitmachten. »Lykurg«, d.h. der spartanische Staat, gewährte dann solchen das volle Bürgertum, ... ... Leben lang in der Tat jene »Fülle von Muße«, d.h. der Nichtarbeit, welche ein so ... ... zu vollbringen, auch wenn er keinen Befehl habe; d.h. einerseits wünschte man noch die verblüffende Wirkung ...
... überhaupt auf ganz beliebige Gegenstände übertragen wird 96 . Satirisch, d.h. einzelbezüglich braucht sie nicht zu sein; sie kann auch schon nur um ... ... Veränderung. Wer z.B. ein Manuskript verbrannte, sagte: »Komme herbei, o Hephäst! Denn Thetis hat deiner vonnöten!« ...
... zum König Alyattes zur Kastration, d.h. um selbst eine bloße korinthische Kolonie, wie Kerkyra war, ... ... Familie das Priestertum der chthonischen Gottheiten erblich war (s.S. 167 ). Und nun kam ihm auch eine Revolution von ... ... der lakedämonischen 398 vor, d.h. eine Mischung aus Demokratie und Monarchie mit einer in den ...
... Sohne des Augias, Phyleus, erzählt; das Gedicht ist von Theokrit, d.h. von seiner sonstigen Behandlung, ziemlich abweichend, könnte aber doch ... ... jedenfalls die Mimen des im V. Jahrhundert lebenden Sophron darauf ein, d.h. teils ernste, teils spaßhafte Schilderungen des niedern sizilischen ...
... 238 . Auf überwältigten Flotten machte der Sieger etwa die Sklaven (d.h. die Ruderer) frei und fesselte dafür die Freien ... ... »welche morgen Bürger von Sunion sind und übermorgen an der Agora (d.h. am vollen Bürgerrechte von Athen) Teil ...
... und den Zustand der Seele gewählt. Zur Elegie gehörte – d.h. wenn man sie sang und nicht bloß rezitierte – immer ... ... Lügen ( πλάσματα ) der Alten«, oder Erinnerungen an heftige Zwistigkeiten, d.h. Politik, woran nichts Gutes sei 306 ...
... erscheint etwa als der Ort, wo Thersites und Minos gleichviel gelten, d.h. wo alles gleich ist (727), und der Zustand in ... ... . Epideiktisch ist also zunächst im Epigramm der eigentliche Sinnspruch, d.h. irgend ein ins Kürzeste und Schönste gezogener Satz aus Moral, ...
... überhaupt jede Naturerscheinung und jeder Gegenstand der Außenwelt die Manifestation einer Gottheit (d.h. einer als Persönlichkeit und als Seele vorgestellten Kraft) ist, daß ... ... Der Unterschied zwischen Geistern (Dämonen, Gespenstern, Djinnen u.s.w.) und Göttern kehrt in allen Religionen wieder, und muß scharf ...
... den Fröschen die Personifikation des schlechten Theatergeschmacks als Dionysos, d.h. als eine ganz konkrete Figur, ... ... Stuhlgang in die Goldgebirge ausgezogen. – Auch die Parodie, d.h. das Zitieren ernstgemeinter tragischer Stellen mit leichter Entstellung gibt, schon ... ... sammeln, ist nun die Sache der Komödie. An den Realismus, d.h. an das Zugreifen auch nach den ...
... herrscht. Der Aufzählung folgt (von I, 234 an) die große, umständliche Rührung des Abschiedes. Wir erfahren, ... ... aber sind diese Stellen merkwürdig als frühstes umständliches Denkmal der Sentimentalität., d.h. der geflissentlichen Ausspinnung des Gefühlslebens besonders nach der wehmütigen und sehnsüchtigen Seite ...
... und jeder maß sein Recht nur nach seinem sogenannten Bedürfnis (d.h. Gelüste). Und für all dies genügte eine momentane Stimmenmehrheit. ... ... und es will schon etwas heißen, daß man sie nicht tötet, d.h. ihnen nicht Rückkehr und Vergeltung materiell unmöglich macht 638 ...
... kaum ein paar Jahrhunderte lang. Ewig ist nur der Verband an sich, d.h. die Organisation der Menschen in abgegrenzten und rechtlich geordneten Einzelgruppen; jeder ... ... und Methodik der Geschichte, 1902, S. 31ff. (jetzt: Kleine Schriften, 1910, S. 37ff.) zu bestimmen versucht. ...
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