... umgestaltete, hatte vergessen, daß diese Gegner auch Griechen, d.h. ebenfalls zum Unbedingten bereit waren; ... ... es diente rein zur Ergötzlichkeit des Volkes: vor allem die Choregie, d.h. die vollständige Übernahme des Chores für Schauspiele ... ... Freunden des Kriton benützt und geehrt wurde, d.h. die braven Leute müssen den nützlichen Schurken an ihren Tisch ...
... machen sich in Gauverbänden und Dorfgenossenschaften geltend u.s.w. Diese Verbände unterscheiden sich sowohl durch die Zwecke, denen sie ... ... hier nicht die Rede sein kann, ist evident; ohne eine Rechtsordnung aber, d.h. eine allgemein anerkannte und als unverbrüchlich geltende Regelung seiner äußeren Gestaltung, ...
... Anakreon, ein Ionier aus Teos. O. Müller urteilt 358 , »der Geist des ionischen Stammes sei ... ... die von einer musikalischen Freiheit, welche man sich dabei erlaubte, Skolion, d.h. das Krumme, Verbogene hieß 361 . Man war beim Symposion ...
... bei den Griechen und sonst das Erbgut als Besitz der Familie, d.h. der Verkettung der Generationen, gilt und daher oft von dem ... ... Bewohner des Landes zerfallen in vier Geschlechter (γένη, d.i. hier erbliche Stände, Kasten). Das erste ist ...
... Kolonisation auftrat. Anfangs herrschten in der Regel freundliche Beziehungen (vgl. o. S. 391 ); waren die Kolonisten stark genug, so haben ... ... auch schon im 7. und 8. Jahrhundert geschah (o. S. 387 f.). Jedenfalls war Apollo namentlich für die Ionier ...
... καὶ κάπηλοι ἐγένοντο, vgl. I, 155 ), aber ihr gesamter Seeverkehr lag in den Händen der Griechen ... ... und schon im 8. Jahrhundert sendet König Midas Weihgeschenke nach Delphi (Herod. I 14). Die Griechen dagegen nehmen zahlreiche ... ... Griechen, die, wie schon erwähnt, von den Assyrern zurückgeschlagen wurde (o. S. 65 ). Indessen in der Folgezeit finden wir hier zahlreiche ...
... Epigraphik 368 , sodann durch die Erschließung der Denkmäler (o. S. 202 f.). Hier ist das Material in stetigem Wachsen ... ... Strichen skizzierte Vorhalle zur Geschichte der christlichen Zeit (vgl. o. Bd. I, 250 .). Die Erforschung der alten Geschichte hat ...
... bei Herodot V 63 und Thuk. I 111 βασιλεύς) hervor, den die Thessaler erwählen, wenn Krieg ausbricht oder ... ... . Die übrigen »Bundesgenossen«, wie auch hier der offizielle Ausdruck lautet, d.h. vor allem die Magneten und Perrhäber, sind dagegen nur dem Gesamtvolk, ...
... Sargon ist das Land Que, das spätere ebene Kilikien, assyrische Provinz (o. S. 41 ), in Tarsos und Anchiale haben die Könige (nach ... ... nach alten griechischen Nachrichten Sardanapal; vgl. meine Forsch. I 203. II 541ff.) Festungsbauten und Denkmäler aufgeführt, über die Kiliker in ...
... dann weiter nach Westen gegen Lydien und die Griechenstädte vorgedrungen (s.u. S. 133 f.). Mithin werden wir, wenn Assarhaddon ... ... die meisten noch bestehenden Fürstentümer ihren Tribut regelmäßig gezahlt (vgl. o. S. 58 ). Nur in Sidon, der Stadt, die ...
... , den kretischen Zeus (vgl. Bd. I, 724 . II 1, S. 134), Rhea, Britomartis, Diktynna, ... ... Aphrodite und die Demeter. Die weiteste Verbreitung haben der Apollo Karneios (o. S. 254 ) und der Apollo Pythios oder Pythaeus, der uns ...
... Die Wirksamkeit der Individualität hängt vielmehr wesentlich ab vom Stande der Kultur, d.h. der Gesamtheit der in einander greifenden und zu einer Einheit verwachsenden ... ... Renaissance erwacht sei, während z.B. D. SCHÄFER (Weltgeschichte der Neuzeit I, 13) dieser Auffassung den Satz gegenüberstellt ...
... fällt zusammen mit dem Erwachen der Bautätigkeit in den einzelnen Städten (o. S. 534 ); seitdem sieht jedes Jahrzehnt zahlreiche größere und ... ... An seine Stelle treten zunächst die orientalisierenden Typen (vgl. o. S. 344 ), Greife, Sphinxe, Kentauren, Flügelstiere und - ...
... Berührung gekommen sind: bereits der Schluß der Hesiodischen Theogonie (o. S. 450 ) kennt ihren Eponymos Latinos, den Sohn des ... ... Stamm«. – Welcher Nationalität die Elymer im äußersten Westen Siziliens (o. S. 444 ) angehören, läßt sich nicht ... ... oder Osker auf sie übertragen worden (o. S. 459 ). Aber sie selbst haben sich Sabiner ...
... daher Il. B 857 Ἀλύβη, s. HAMILTON, Travels I 258), ferner der Sklavenhandel, endlich die Möglichkeit ... ... Odysseusabenteuer, welche in umgestalteter Schlußredaktion in unsere Odyssee aufgenommen ist (o. S. 336 , 1): sie versetzt die ursprünglich im ... ... ersten Ansiedlungsversuche bei Kyzikos, entstanden sein (o. S. 366 Anm.) 620 , ...
... Priesterschaft bereits jetzt ausgeübt haben, und umgekehrt suchen wie Gyges (o. S. 425 ) so die griechischen Tyrannen in Delphi ... ... und die aus ihnen entwickelten brettförmigen und hermenartigen Idole (o. S. 386 ) behalten wohl im Kultus ihre Stelle und ...
... errang, etwa in Kappadokien zu suchen ist, wurde schon gesagt (o. S. 74 ). Als ... ... der milesischen Ansiedlung, Abrondas (?), erschlagen haben (vgl. o. S. 74 ) 262 . Aristoteles ... ... erfochten und zwei ihrer Häuptlinge gefangen nach Ninive geschickt habe (s.o. S. 86 ). Die dem Assyrerkönige geleistete Huldigung ...
... oder N 202. X 345ff. I 458). Durch die Herrschaft des Adels wird die Konvention noch gesteigert; der ... ... Dienst des Zeus von Olympia von den Eliern und ihren Nachbarn begangene Wettlauf (o. S. 327 ), in dem die Sieger seit dem J. 776 ...
... .B. Nachrichten über Necho, den Vater Psammetichs, II 152 (o. S. 78 ), über die Umschiffung Afrikas IV ... ... gleichzeitig mit Herodot, unter Artaxerxes I. (Eratosthenes bei Strabo I 3, 4), unternommene Bearbeitung der lydischen ... ... alexandrinischen Chronographen (Apollodor bei Diog. Laert. I 38; Sosikrates ib. I 95; Eusebius ao. Abr. 1470 ...
... erscheint es daher als der Vorort Ioniens (o. S. 400 ). Doch konnten Städte wie Ephesos ... ... das wachsende Ansehen seines Artemisheiligtums, Kolophon mit seinem Ritteradel (o. S. 323 ), Magnesia am Mäander, Teos, die fruchtbaren ... ... der Herrschaft des bakchiadischen Adels (o. S. 317 ) zu einer blühenden Handels- und Industriestadt erwachsen ...
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