... mußten wir nach den Angaben des A. T. und der Assyrer annehmen, bis die Amarnatafeln zeigten, daß ... ... , den aegyptischen Denkmälern zu entnehmenden Angaben hat W. M. MÜLLER, Asien und Europa nach altaeg. Denkm. 1893 richtig beleuchtet. ... ... . Die Inschriften der letzteren sind von GUYARD und vollständig von SAYCE (J. R. As. Soc. XIV 1882) entziffert; seitdem ist ...
... sonst), ferner A. KUHN, A. WEBER, M. MÜLLER u.a. Sie sind natürlich auch in den Darstellungen der älteren ... ... II). Die Einzelarbeiten in dem Grundriß der indoarischen Philologie, herausgegeben von G. BÜHLER, und in dem der iranischen Philologie, herausgegeben von W. GEIGER und E. KUHN 1896ff., berühren ihren Aufgaben entsprechend diese Fragen ...
... des Landes Akkad, den jüngeren degenerierten, der z.B. g oft durch m ersetzt, für den von, Sumer, während HOMMEL mit ... ... Daß Kyros bei Naboned König von Anzan heißt (V R 64, 1. 29. Keilinschr. Bibl. III 2 S. 98) und seine Vorfahren selbst Könige von Anšan nennt (V R 35, 21, Keilinschr. ...
... weil die babylonische Inschrift eines hier gefundenen Basaltsteins (DURAND, J. R. As. Soc., new series, XII 1880, p. 193) einen ... ... mit HROZNÝ, THUREAU-DANGIN u.a. als šar kiššati »König der Welt (o.ä.)« gedeutet werden kann, wie später bei den assyrischen Königen, habe ...
... Entemena Kegel n, TH.-D. S. 36; Eannatum, galet E, TH.-D. S. 25. Keule: Déc. pl. 1 ter, ... ... bei KING, Hist. of Sumer and Akkad zu p. 218] und Urzag-e: TH.-D. S. 160. HILPRECHT, Bab. Exped. I. ...
... (ein Haupttext und Bruchstücke von zwei Duplikaten): II R 65, 1. III R 4, 3. WINCKLER, Untersuchungen zur altorientalischen ... ... Babyloniens und Assyriens haben die älteren (Sir H. RAWLINSON, G. RAWLINSON, G. SMITH u.a., ferner MARCUS NIEBUHR, Gesch. ...
... IX, 28, 34. 214 S. Schwegler a.a.O. – Ihre Theorien führten dann später die Stoiker ... ... auch andere Philosophen aus Karthago finden, sind wir eher geneigt, das überlieferte ὁ Καρχηδόνιος beizubehalten, als es in Καλχηδόνιος zu ändern. Bei ...
... δαῖτες ἔσαν, ξυνοὶ ϑόωκοι ἀϑανάτοισι ϑεοῖσι καταϑνητοῖς τ᾽ ἀνϑρώποις. 87 Zu den Phäaken vgl. besonders Od. ... ... vielmehr laut die Arbeit als einziges Heil und umschreibt z.B. W. und T. 430 den Schmied als Ἀϑηναίης δμῶος. 92 Od ...
... angenommen, daß die Verse Theog. 590-612 und W. und T. 47-89 spätern Ursprungs seien; erstere Stelle ist von Weigel, letztere ... ... an der pythagoreischen Philosophie möchten wir lieber aus der Seelenlehre des Pythagoras als mit O. Müller (Lit.-Gesch. I, 314) aus der ...
... Apollos in Ilion, Chryse, Delphi (A 39. I 404. ϑ 79. E 415). Wie die Beschreibung der Phäakenstadt lehrt, haben die ... ... Seher (μάντεις, o. S. 332 ), welche sie zu deuten vermögen, genießen großes ... ... Patroklie genannt wird und mit alten Odysseussagen eng verknüpft ist (II 234. τ 296). In Elis zu Olympia ...
... ancienne, 1908, und die populäre Schrift von A. MOSSO, Escursione nel Mediterraneo e gli scavi di Creta, 1909. Ferner R. DUSSAUD, Les civilisations préhelleniques, 1910. Inzwischen ... ... gute, übersichtliche Durcharbeitung des gesamten Materials gegeben. Dann hat E. REISINGER, Kretische Vasenmalerei vom Kamares- bis zum ...
... die ältesten Odysseusgedichte (Kyklopie, Kern der Nekyia, die Erkennungsszenen in τ und ψ); es sind das fast sämtlich Gedichte, die nicht isoliert für sich ... ... Anfang des 6. Jahrhunderts hinein fort (Telegonie u.a.m.), ja die attischen Einlagen im Schiffskatalog (B 546-558 ...
... Folge erscheinen sie auf Gefäßscherben im Grab des Perjebsen in Abydos R. T. II 8, 8-13. Die beiden ersten auch auf ... ... , Beth Khallaf X 8; mit Königstitulatur (aber ohne Horus) R. T. I 4, 7. 29, 87f. II ...
... »unterworfene, gefesselte« bedeutet (so W. M. MÜLLER, Asien und Europa 208f. und MASPERO; vgl. ... ... geworden sind. Daher kommt denn auch der Lokalgott der Nubier ṬeṬwen in den Pyramidentexten recht häufig vor. Razzias werden immer von neuem ... ... wir, daß unter Asosi »der Kanzler des Gottes« (§ 241 ) Bawerṭeṭ einen Zwerg (ṭaneg), ...
... und Ẕet und auch noch unter Usaphais funktioniert habe (R. T. II 16, 121ff.; I 19, 10; 20, ... ... ca. 3300-3100) über Aegypten geherrscht haben. Usaphais: R. T. I 5, 8-12; 10, 11-14; 11 ...
... . Panopolites Stele aus Achmim, LANGE und SCHÄFER, Grabstelen des M. R. no. 20024; 8. Thinites (einzelne Stelen von Abydos ... ... und jezt von LANGE und SCHÄFER, Grab- und Denksteine des M. R., im Catalogue général du Musée du Caire; viele wichtige ...
... Ziel hinausgegangen (so vor allem W. M. MÜLLER). 156. Eine zusammenhängende geschichtliche Darstellung, ... ... § 161 A.) geschaffen; neben ihm ist vor allem E. DE ROUGÉ, Recherches sur les monuments, qu'on peut attribuer aux ... ... gibt PETRIE, A History of Egypt, 3 vol., 1894-1905. Inzwischen hatte G. MASPERO in seiner Geschichte des ...
... auch vielfach überholt ist. Seitdem hat vor allem O. SCHRADER dies Gebiet bearbeitet und sowohl in dem Werk Sprachvergleichung und Urgeschichte, ... ... [und jetzt S. FEIST, Kultur, Ausbreitung und Herkunft der Indogermanen, 1913]. O. SCHRADER ist von Einseitigkeiten nicht frei, und es fehlt ihm ... ... Urzeit zuweist. Völlig verfehlt ist das nachgelassene Werk R. v. IHERINGS, Vorgeschichte der Indoeuropäer, 1894, weil ...
... g. Daß die Bezeichnung der Schatzhäuser als »weiße Häuser« (R. T. I 22, 35f. und oft) nicht durch »Silberhäuser ... ... in Parallele zu dem »roten Hause« des Nordreichs (R. T. II 23, 191. 192. 196. 24, 206. ...
... Ausgabe begonnen von seinem Bruder CHAMPOLLION-FIGEAG, fortgesetzt von E. DE ROUGÉ und G. MASPERO (1844-1879). 149. Die ... ... Forscher zur Seite getreten, wie G. STEINDORFF, K. SETHE, H. SCHÄFER, L. BORCHARDT, W. ... ... vor allem durch die Ausgrabungen FL. PETRIES und E. NAVILLES und des Egypt Exploration Fund's, durch die Arbeiten von GRIFFITH ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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