... Pythagoras von Samos, der ganz in diesen vermittelnden Kreis hineingehört (u. S. 757 ). Nahe verwandt sind die Offenbarungen des Epimenides ... ... Heimat fand. Hier werden wir ihm noch wieder begegnen (u. S. 761 f.). Vermutlich war er ein Rhapsode; daher ...
... spartanischen Schiedsspruch bereits die Wiedergewinnung ihres Hafens Nisäa (o. S. 616 ); jetzt stand ihr Gebiet unter spartanischem Schutz. Dadurch kamen ... ... , daß das im Peloponnes völlig isolierte Argos Anschluß bei Athen suchte (o. S. 720 ). Bald führten die Dinge weiter. Als der Spartanerkönig ...
... Einfluß Delphis zeigt die Geschichte von Caere; wie Spina (o. S. 634 ) hat auch Caere ein Schatzhaus in Delphi erbaut (Strabo ... ... korinthischen Vasen sind in der etruskischen Dekoration immer herrschend geblieben (vgl. o. S. 489 ). Aber daneben finden sich alle Darstellungen, welche in der ...
... , so Karalis, Sulci mit der benachbarten Habichtsinsel (î naşîm CISem. I 139), Tharros u.a. Seit dieser Zeit finden sich in den sardinischen ... ... in Phönikien (vgl. Bd. II 2; S. 123) gebräuchlichen Richtertitel (suffetae). Ihnen zur Seite steht ...
... und Metapont erlegen war (o. S. 448 ), so herrscht in der Folgezeit zwischen Sybaris und Kroton erbitterte ... ... die Binnenstadt Leontini können ihre Macht weiter ins Innere ausdehnen (vgl. o. S. 444 ). Dagegen fällt der Süden der Insel flach ... ... ), im J. 599 an der Südküste Kamarina gegründet (o. S. 443 ). Um die Mitte des ...
... schon erwähnt wurde (o. S. 455 ), die Heimat der Ligurer; noch jenseits der Rhone, im ... ... scheinen sie die Ligurer von den Küsten des Kanals verdrängt zu haben (Bd. I, 810 . 812 ... ... rasch aufgeblüht und war, nachdem es Zuzug vom Mutterlande erhalten hatte (u. S. 655 ), imstande, zahlreiche Kolonien im Ligurerland und an der ...
... muß aber an das stillste Zuhören gewöhnt gewesen sein; denn, wie oben (S. 127 ) gesagt, bleibt es uns selbst so noch ein völliges ... ... B. üben ängstliche Aufsicht über die agonale Musik in Delphi und schaffen u.a., wie oben 275 gesagt, die Verbindung ...
... Städte sowie Mithradates III. in die Händel verwickelt, die nach Seleukos' I. Tod die Länder zu beiden Seiten des Hellesponts erfüllten. ... ... zehn Jahre währte es, ehe Antigonos Makedonien zu ruhigem Besitz gewann. Für Antiochos I. schien wenigstens Kleinasien zu bleiben; aber ...
Erstes Kapitel 239-227 Friedenszustand – Seuleukos' Zug gen Osten – Empörung ... ... den italischen Häfen liefen Klagen über Klagen beim Senate ein und bestimmten ihn endlich, C. und L. Coruncanius als Gesandte zu schicken und Beschwerde zu führen. Die Königin hörte ihre ...
... zum Ruhme gereicht hätten, vererbt ist. Ist's nicht natürlich, daß sie die Gewalt, die Alexander ihrem Hause gegründet und ... ... die crudeltà ben usate und hat gelernt, a essere non buono ed usarlo e non usarlo secondo la necessità. Während sich unter dem Regiment der übrigen ...
... Mann von der Ritterschaft mit waren (I 3, 6). Genannt werden ferner das Agema und die andern Hypaspisten, also mehrere Taxeis, ferner die Phalangen des Koinos, Perdikkas, Amyntas (I 6, 10; I 8, 1); aus I 4, 5 ist zu schließen, daß auch ...
... Vetter weichen mußten; so hat nach Alexandros' I., des Philhellenen, Tod dessen jüngerer Sohn Perdikkas II. nicht geruht, als ... ... der Delphische Gott ihm geantwortet: »Siehe, der Stier ist gekränzt; nun endet's; bereit ist der Opfrer.« Unter den jungen Edelleuten des Hofes war ...
... , vgl. IV, 1. Über die des Hippodamos von Milet s. oben S. 79 . 15 Aelian V.H. III, 18. ... ... Art von allgemeinem Weltstaat. Vgl. Schwegler, Geschichte der griechischen Philosophie S. 308. 20 Geschrieben 1880. ...
... in der platonischen Apologie (26, d.c.) höchlich und nennt dabei dessen Ansichten, daß die Sonne ein ... ... seinen mittlern Jahren verfaßten Theätet. Hier läßt er (173, c. ff.) Sokrates von den Philosophen überhaupt sagen: »Diese kennen vor allem ... ... In diesem Sinne hinterließen Zeno und Chrysipp stoische Politien. Beides waren Utopien, die u.a. die Weibergemeinschaft enthielten, welches ...
... , abhängig ( ὑπαίτιος ) (vgl. oben S. 143 ) zu leben. Sodann glaubte man am ehesten beim Sklaven ... ... als er mit Hinterlassung einer Witwe und zweier Söhne starb, verfügte sein Testament u.a., Phormion solle die Witwe heiraten und Vormund des einen Sohnes werden. ...
... womit der von Ormuzd geliebte Großkönig sich umgab, konnte u.a. nicht mehr über die Tatsache täuschen, daß dessen Sicherheit schon wesentlich ... ... 115 . Wenn jenen Skythen, Anacharsis und Skyles (s. oben S. 291 f.) aus ihrem Eifer für hellenische Gottesdienste ...
... und menschliche Dinge entgegentönt. Wie früher (S. 193 f.) gesagt, entschädigt er sich durch Erörterung der ... ... stark aber die Neigung zu allgemeinen Betrachtungen war, zeigt sich u.a. darin, daß selbst der Verbrecher Polymestor (Hek. 1178) nach ... ... Dichter am Schlusse des Ion den Xuthos als Scheinvater, als eine Art von S. Guiseppe, vergnügt abziehen läßt ...
... es, daß sie mit einem bestimmten menschlichen Verbande (Stamm, Sippe u.s.w.) in untrennbarer Verbindung stehen und in diesem sich ... ... Der Unterschied zwischen Geistern (Dämonen, Gespenstern, Djinnen u.s.w.) und Göttern kehrt in allen ... ... nicht gegessen werden (wie das Schwein bei den Semiten und Kleinasiaten u.s.w.), sind auch nicht heilig, ...
... gegen einzelne Athener 558 ; c) Paränesen meist politischer Art, welche direkt an das Publikum gerichtet werden, ... ... Bedeutung Bescheid bekommen. Dies ist ein Hauptvehikel der Erfindung. Die Komik entsteht dabei u.a. dadurch, daß an die höchst grotesken Personen und Situationen ... ... nicht nur bei Aristophanes, sondern auch bei Eupolis u.a.; der Kampf aber, in den sich Aristophanes ...
... die Tyrannis damals im eigentlichen Griechenlande nicht gedieh, wurde oben (S. 196 f.) erörtert. Wenn aber die Demokratie dem Aristoteles wenigstens ... ... 632 . – Die Polis selber freilich behauptete nach Kräften ihr Pathos u.a. in Gestalt der verschiedenartigsten Ehren, die sie ...
Buchempfehlung
Im Dreißigjährigen Krieg bejubeln die deutschen Protestanten den Schwedenkönig Gustav Adolf. Leubelfing schwärmt geradezu für ihn und schafft es endlich, als Page in seine persönlichen Dienste zu treten. Was niemand ahnt: sie ist ein Mädchen.
42 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro