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Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Noble Passionen/2. Am grünen Tisch [Kulturgeschichte]

... am nächsten Mittag, verlor. Am nächsten Morgen erschien X. bei Y. und sagte: »Wir sind ja beide ein paar verständige Leute, wir ... ... also 10000 Mark geben. Hier sind sie. Bist du damit zufrieden?« Den Y. lächelten die braunen Scheine gar freundlich an, er dachte: »Nimm, ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Am grünen Tisch. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1027-1035.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/1. Wie wir reisen sollen [Kulturgeschichte]

... man bei jedem Lande auch einige sprachliche Bemerkungen, z.B. mit einem »l'addition s'il vous plaît« verlange man ... ... also nach einer anderen Stadt?« B.: »Allerdings, wenn Sie nichts dagegen haben.« A.: ... ... dieses Gesetzes bin, aber allzuviel Sympathie habe ich hierfür auch nicht.« B. (sagt gar nichts). A ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Wie wir reisen sollen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 690-730.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Anhang/2. Gedanken und Betrachtungen [Kulturgeschichte]

... gelobtes Land nur von fern sehen. H.B. Oppenheim. Man sieht hinieden keine menschliche Handlung ohne Selbstliebe ausüben ... ... ; ein Mensch ohne Wissenschaft ist wie ein Himmel ohne Stern, wie ein e Nuß ohne Kern; – Gott selbst mag die Eselsköpf nicht ... ... Dein erster Schlaf war deine letzte Ruh. M. Claudius. Ahnend sagt dir ein weiblich Gemüt ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Gedanken und Betrachtungen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1135-1136.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Leben am Hofe/2. Hofrang-Reglements [Kulturgeschichte]

... von Italien« datiert vom 17. März 1861.) b) Die König e der anderen Staaten. 1. Dänemark. ... ... -Billigheim, 2. Leiningen-Neudenau, b) Leiningen-Westerburg. 1. Alt-Leiningen-Westerburg, 2. ... ... die Reichsfürsten ohne Reichsstandschaft, nämlich: e) 1. Radziwill (Reichsfürst 1518). 2. Ligne ( ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Hofrang-Reglements. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901].
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/C. Auf spiegelndem Parkett

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/C. Auf spiegelndem Parkett [Kulturgeschichte]

... mit der Anschrift versieht. Hier ist z.B. schon ein Fall, bei dem das zur Visitenkarte gehörige ... ... weißen Blumenspende zum Ausdruck gebracht. Erhalten wir z.B. zum Geburtstag ein Blumenangebinde, dem eine Visitenkarte mit dem Vermerk »p. ... ... beim Antrittsbesuch. Wenn also der unverheiratete Dr. X. bei Herrn und Frau Y. zwei Karten abgegeben hat, erwidert natürlich nur Herr ...

Volltext Kulturgeschichte: C. Auf spiegelndem Parkett. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 294-364.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Alleinstehende Personen/2. Der Junggeselle [Kulturgeschichte]

... der doch nicht zur Gesellschaft gehörenden Tochter des Kaufmanns Y eine Kußhand zuwarf, und was dergleichen welterschütternde Sachen ... ... sein. Die schöne Devise des de la Motte-Fouqué heißt: »L'âme à Dieu, l'epée au roi, le coeur aux dames, l'honneur puor moi.« Die Seele für Gott, den Degen für den ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Der Junggeselle. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 918-928.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Feste und Ereignisse in der Familie/6. Todesfälle [Kulturgeschichte]

... Fernstehende handelt, die Visitenkarte benutzen. Man schreibe nicht: »W.W. sendet den Ausdruck seiner aufrichtigsten Kondolation ... ... der Visitenkarte läßt sich ein herzliches Wort schreiben, z.B.: »W.W. nimmt den herzlichsten Anteil an Ihrem herben Verlust –« ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Todesfälle. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 639-653.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Geselligkeit/4. Wie benehme ich mich als Gast [Kulturgeschichte]

... hört man folgendes: »Gestatten Sie, gnädiges Fräulein – von Y.« und dann erklingt aus dem Munde des jungen Mädchens: ... ... eine Zeitlang für witzig. Gott sei Dank scheint das neue Jahrhundert das »m.w.« = machen wir, »f.K.« = feine Kiste und ähnliche ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Wie benehme ich mich als Gast. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 301-378.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Alleinstehende Personen/1. Das alleinstehende Mädchen [Kulturgeschichte]

... Stenographin auch von Gelehrten, Schriftstellern u.s.w. gern beschäftigt wird. Das Gehalt der Stenographin in kaufmännischen ... ... Schreibmaschine, so wird auch das Anfangsgehalt kaum unter 100 M. sein. 912. Die Schneiderin hat bei Geschick ... ... der Frau in Amerika und England eröffnet. Mädchen gebildeter Stände erbieten sich z.B. Zum Decken und Arrangieren der Tafel, oder zum Aufräumen ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Das alleinstehende Mädchen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 892-918.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Geselligkeit/2. Das Benehmen in der Gesellschaft [Kulturgeschichte]

... Und doch sollten Damen sich, wenigstens im Salon, mit Whist, L'hombre, Bézigue, Ecarté und Kabouge begnügen. Geradezu scheußlich ist es, wenn ... ... Kunststück kann jeder und wenn A sich bewundern läßt und Beifall findet, sieht B nicht ein, warum er sich nicht auch den Ruf erwerben soll, ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Das Benehmen in der Gesellschaft. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 244-289.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/3. Mittel zur Verbesserung jener ungünstigen Verhältnisse/2. Wahre weibliche Verdienste [Kulturgeschichte]

... Anekdoten und Karakterzüge lesen, als z.B. das Theatre du monde par Mr. Richer enthält. Mehr Zeit ... ... abmüssigen kannst, ein größeres Werk zu lesen, Leçons de physique experimentale par l'Abbé Nollet. Die Erzeugnisse des Fleißes und der Kunst ... ... ob ein Frauenzimmer deines Standes sich auf die schönen Künste, z.B., auf Musik, Zeichen- und Tanzkunst, ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Wahre weibliche Verdienste. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 40-140.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Anzug [Kulturgeschichte]

... keine Pelerine von hellgrauem Pelzwerk zu einem schwarzen Muff u.s.w. Daß auf der Straße und bei weiten Wegen das Schuhwerk fest und ... ... , wenn es möglich ist, mit der des Anzuges übereinstimmt. Trägt sie z.B. ein in den grünlichen Ton fallendes Kleid, lasse sie den hellblauen ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Anzug. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 71-79.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/13. Kapitel [Kulturgeschichte]

... kehrt sich hier kein Schwan. Laß dich z.B. ja nicht mal mit deiner Braut vom Förster erwischen, d.h. ... ... und Trachten auf die »Verhunzung« der Gegend mit Sitzbänken, Tafeln u.a.m. zu richten. Die Meier nennen das in ihrem Vereinsjargon » ... ... die Natur. Sie ist eigentlich was Polizeiwidriges, z.B. sind die sogenannten Naturmenschen verboten. Auch ist ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 83-87,89-92.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch [Kulturgeschichte]

... außerordentlich freuen, Sie vom 10. d. M. bis zum 18. bei mir zu sehen,« heißt es etwa in ... ... er suchen, sich in anderer Weise erkenntlich zu zeigen. Ein einzelner Herr z.B. gibt wohl, ehe er das gastliche Haus verläßt, einem Gärtner Auftrag, ...

Volltext Kulturgeschichte: Logierbesuch. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Ordnung und Sauberkeit [Kulturgeschichte]

... allen Beschäftigungen gleich nützlich. Ich habe z.B. schon oft die Bemerkung gemacht, daß sie die Reinigung der Lampen selten ... ... Sehr sparsam ist es, die seine Wäsche, Kragen, Manschetten u.s.w., selbst zu waschen, da derartige seine Stoffe und Stickereien unter den Händen ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnung und Sauberkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 36-52.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis [Kulturgeschichte]

... den Verhältnissen ab, ob wir Trauer anlegen, oder nicht. Stirbt uns z.B. ein Onkel, den wir nie gesehen haben, der uns gänzlich fremd ... ... Takt und Zartgefühl müssen da die richtige Grenzlinie ziehen. Fällt ein Familienfest, z.B. eine Hochzeit, in die Zeit der Trauer, so legt ...

Volltext Kulturgeschichte: Tod und Begräbnis. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 180-191.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Besuch machen, Einladen und Empfangen [Kulturgeschichte]

Besuch machen Übelnehmerei ist eine Hauptbeschäftigung der gesellschaftlich ... ... . Man kann jetzt auch die deutschen Abkürzungen gebrauchen: u. G. z. w. [um Glück zu wünschen], u. A. z. n. [um Abschied zu nehmen], u. B. a. [um Beileid auszudrücken]. Persönlich abgegebene Karten werden an einer Ecke ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuch machen, Einladen und Empfangen. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 122-129.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Polterabend und Hochzeit [Kulturgeschichte]

... unserer Tochter Emma mit dem Herrn Gerichtsassessor B. hierdurch ergebenst einzuladen. Regierungsrat E. und Frau, Berlin, Kreuzstr. 3. geb. D. ... ... Bemerkungen Anlaß gab. Solche Irrungen muß man natürlich vermeiden. So ist z.B. der Platz der Braut nicht immer derselbe. In den ...

Volltext Kulturgeschichte: Polterabend und Hochzeit. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 148-165.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das gesellschaftliche Kränzchen [Kulturgeschichte]

... anzuzeigen und ihr Bedauern darüber auszusprechen, z.B.: »Entschuldigen Sie gütigst, wenn ich Ihren angenehmen Kreis heute früher verlasse.« ... ... Doch klüger, wer zu gehn weiß, wenn es frommt.« E. Geibel. Manche Dame fängt stehend, im Vorzimmer sogar, noch ...

Volltext Kulturgeschichte: Das gesellschaftliche Kränzchen. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 87-90.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers [Kulturgeschichte]

... Eis, dann das Konfekt, Früchte u.s.w. Natürlich hat, neben allen diesen materiellen Genüssen, die Unterhaltung für ... ... sprechen! – und wenn die Wirte nicht etwa für eine besondere Unterhaltung, z.B. Musik, gesorgt haben, geht man meist bald auseinander, zumal da manche ...

Volltext Kulturgeschichte: Diners und Soupers. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 278-289.
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