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Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/2. Kapitel [Philosophie]

... obersten Grundsätze der betreffenden Wissenschaft und nicht auf das, was dem Antwortenden als glaubwürdig gilt; (denn der Lernende muss ... ... ); die dialektischen stützen den Beweis ihres Gegensatzes auf das, was glaubwürdig ist; die, welche den Gegner auf die Probe stellen wollen, auf das, was der Antwortende billigt, und auf das, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883, S. 3.: 2. Kapitel

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/3. Kapitel [Philosophie]

... habe zuerst die vielerlei Ziele Derjenigen anzugeben, welche nur des Kampfes und Wetteifers wegen disputiren. Dieser Ziele sind fünf, nämlich die Widerlegung , das Falsche , das Unglaubwürdige , der Sprachfehler und fünftens die Verleitung des Gegners zu leerem Geschwätz . (Dies besteht darin, dass der Antwortende ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883, S. 3-4.: 3. Kapitel

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/17. Kapitel [Philosophie]

... Vorschrift, auch mitunter bei Auflösung der sophistischen Widerlegungen, mehr das Glaubwürdige als das Wahre benutzen. Ueberhaupt hat man Streitsüchtige nicht als ... ... unglaubwürdig ist, von demselben Mittel Gebrauch machen; denn das, was nothwendig aus dem Streitsatze sich ergiebt, gehört ja auch zu ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883, S. 36-41.: 17. Kapitel

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/34. Kapitel [Philosophie]

... aufzulösen hat. Ebenso habe ich über das, was sonst auch zu derselben Untersuchung der Begründungen gehört, Aufschluss ... ... schon vorher bemerkt habe. Dass somit der genügende Abschluss für das, was ich mir vorgesetzt, erreicht worden, ... ... Ist aber der Anfang gefunden, so ist das Hinzufügen des Uebrigen und das Vermehren leicht, wie dies ja auch ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883.: 34. Kapitel

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/18. Kapitel [Philosophie]

... Fehler in den Vordersätzen liegt, so muss man das Falsche in diesen widerlegen, denn der Schlusssatz ist da ... ... Unterschied, ob man beim Disputiren eine Begründung auflösen soll, oder ob dies ausserhalb des Disputirens geschehen soll; denn das Voraussehen des Kommenden ist schwer, dagegen in Musse das Geschehene zu übersehen, ist leichter ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883, S. 41-42.: 18. Kapitel

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/26. Kapitel [Philosophie]

... und kennt es auch nicht. Ferner: Ist das Vierellige grösser, als das Dreiellige? Nun kann aber der Länge nach ... ... aus dem Dreielligen ein Vierelliges werden, und das Grosse ist grösser als das Kleine, folglich ist ein und dasselbe grösser und kleiner ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883, S. 55-56.: 26. Kapitel

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/27. Kapitel [Philosophie]

... darauf stützen, dass der im Anfang aufgestellte Satz bei der Bildung des Schlusses als ein zugegebener behandelt wird, gefragt wird, so darf man, ... ... , weil die Widerlegung sich nicht auf die Benutzung des aufgestellten Streitsatzes, als eines bereits zugestandenen, stützen dürfe; oder ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883, S. 56-57.: 27. Kapitel

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/21. Kapitel [Philosophie]

... wenigen Fälle, wie z.B. bei folgender Rede: Ist das, was Du zerstörst, nicht ein Haus? Antwort: Ja. Ist nun das Nicht-zerstören die Verneinung des Zerstörens? Antwort: Ja. Nun hast Du aber gesagt, dass das, was Du zerstörst, ein Haus sei, also ist ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883, S. 45.: 21. Kapitel

Aristoteles/Organon/Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen/8. Kapitel [Philosophie]

... einzelnen Gegenstände. So wird die Wissenschaft, als Gattungsbegriff, als das, was sie ist von einem andern ausgesagt (denn man ... ... von etwas); aber von den besonderen Wissenschaften wird keine als das, was sie ist, von einem anderen ausgesagt; so ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 21-28.: 8. Kapitel

Aristoteles/Organon/Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen/9. Kapitel [Philosophie]

... das Thun wie das Leiden ist des Gegentheiligen und des Mehr oder Minder fähig ... ... Erwärmt – werden. Sonach nimmt das Thun und das Leiden sowohl das Mehr wie das Weniger an. So viel ... ... worden ist, nämlich, dass das Haben beispielsweise das Beschuhtsein oder das Bewaffnetsein bedeutet und der ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 28-29.: 9. Kapitel

Aristoteles/Organon/Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen/3. Kapitel [Philosophie]

... Wissenschaft; denn die Unterschiede bei den Thieren sind das »auf dem Lande lebende« und das »Zweifüssige« und das »Flügel habende« und das »im Wasser lebende«; die Wissenschaft dagegen hat ... ... Wissenschaft unterscheidet sich von der andern durch das zweifüssig sein. Dagegen steht bei den einander untergeordneten Gattungen dem nichts ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 2-3.: 3. Kapitel

Aristoteles/Organon/Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen/1. Kapitel [Philosophie]

... verschiedener ist. So heisst z.B. sowohl der wirkliche Mensch als das gemalte Geschöpf ein Geschöpf; beiden ist nur der Name gemeinsam, ... ... Begriff ihres Wesens ist verschieden; denn wenn man angeben wollte, was das »Geschöpf sein« bei jedem von beiden sei, so würde ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 1.: 1. Kapitel

Aristoteles/Organon/Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen/10. Kapitel [Philosophie]

... Entgegengesetzten ausgesagt; so wird z.B. das Doppelte, als das, was es ist, nehmlich als ... ... , von dem Wissbaren ausgesagt. Ebenso wird das Wissbare als das, was es ist, in Bezug auf sein ... ... sind beide Gegensätze falsch; denn weder das Kranksein noch das Gesundsein des Sokrates ist wahr, wenn ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 29-35.: 10. Kapitel

Aristoteles/Organon/Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen/13. Kapitel [Philosophie]

... ist keines früher oder später als das andere. Dergleichen wird also als »zugleich der Zeit nach ... ... hier lässt sich der Satz, wonach aus dem Sein des Einen das Sein des Andern folgt, nicht umkehren; so ... ... der Satz von der Folge des Seins des Einen aus dem Sein des Andern sich umkehren lässt, aber ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 38-39.: 13. Kapitel

Aristoteles/Organon/Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen/11. Kapitel [Philosophie]

... von dem Schlechten ist bald das Gute, bald das Schlechte das Gegentheil; denn wenn der Mangel ... ... das Weisse, aber nicht das Schwarze. Wenn ferner das Gesundsein des Sokrates von dem Kranksein ... ... Tugend, die andere zu der des Lasters); das Gute und das Schlechte endlich gehört nicht zu ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 35-36.: 11. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/2. Buch/4. Kapitel [Philosophie]

... Begriffe gleich, ob man setzt, dass das, was in keinem enthalten ist, in allem enthalten sei, oder dass das, was in einigem enthalten ist, ... ... ist. Und wenn von zwei Dingen das zweite nothwendig sein muss, wenn das erste ist, so muss auch ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 104-107.: 4. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/8. Kapitel [Philosophie]

... das nothwendige, der andere das einfache Sein oder das blos statthafte Sein ausdrückt. Mit den Schlüssen ... ... sich ziemlich so, wie mit denen aus Vordersätzen, die nur das einfache Sein ausdrücken; denn wenn ... ... mit jenen übereinstimmen, so wird sich aus den nothwendigen Vordersätzen ebenso, wie aus den, das einfache Sein ausdrückenden Vordersätzen, ein Schluss ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 18-20.: 8. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/28. Kapitel [Philosophie]

... und derselbe Gegenstand, so muss das Prädikat des Beweissatzes in einigen des Subjekts enthalten sein. Will ... ... das hier Gesagte durch das Folgende noch deutlicher werden. Das, was von A ausgesagt wird, ... ... von T dasselbe ist, denn T ist als das gesetzt worden, was alles befasst, was nicht in ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 63-68.: 28. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/2. Buch/15. Kapitel [Philosophie]

... Nicht-Alle, oder wenn dem Einigen das Keinem, oder wenn dem Einigen das Nicht-Einigen entgegensteht. In ... ... keine Gegensätze. In der zweiten Figur kann aus widersprechenden und aus gegentheiligen Gegensätzen ein Schluss gebildet werden. So sei ... ... Widerspruch mit der ersten Annahme hervorgehen kann, z.B. dass das, was ungerade ist, nicht ungerade sei; denn ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 127-130.: 15. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/17. Kapitel [Philosophie]

... Weisse nothwendig nicht-enthalten und das nothwendige ist nicht das statthafte. Auch aus der Unmöglichkeit des Gegentheils wird die Umkehrung nicht bewiesen werden können ... ... nicht umkehren lässt. Ebensowenig kann aus der Unmöglichkeit des Gegentheils der Schluss begründet werden, denn wenn man ... ... und B der Mensch und C das Pferd. Hier kann nun A, das Weisse in allen von ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 40-43.: 17. Kapitel
Artikel 161 - 180

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