... Da den eigentlichen Inhalt des Wollens der Zweck bildet, das was man beschließt und im ... ... darf man das erste als falsch, und nur das zweite als wahr bezeichnen. Denn glücklich ... ... jemand diese Gabe erlangte; denn das Größte und Herrlichste, das was man von keinem empfangen noch ...
... so mancher glaubt nicht weniger fest an das was seine Meinung ist, als andere an das was sie in begrifflicher Form wissen. Das zeigt schon Heraklit. ... ... daß alles Süße Lust bereitet, und daß dies hier süß ist, und dies macht den allgemeinen ...
4. Einzelfragen das Freundschaftsverhältnis betreffend
... der Substanz unterschieden, stellte sich uns als die eine dieser Bedeutungen das begriffliche Wesen dar. ... ... das begriffliche Wesen für jeden Gegenstand das ist, was als das Ansich desselben bezeichnet wird. So bedeutet der ... ... sich zu Quantität verhält, überhaupt wie alles das, was man als an und für sich einem anderen ...
... Potentialität und Aktualität reicht weit hinaus über das, was bloß als das Gebiet der Bewegung aufgefaßt wird. Aber ... ... , wo es nicht in das Bereich des Unmöglichen gehört, daß das, was den Inhalt des Vermögens bildet, wirklich werde. ...
... der Jugend. Darum wird es erforderlich, daß die Aufzucht und daß das Studium durch Gesetze fest geordnet ... ... bemerkt haben sollte man indessen annehmen, daß derjenige der das Amt des Gesetzgebers übernimmt, dazu im ... ... auf den Grund zu sehen und zu beurteilen, was angemessen, was das Gegenteil ist, und wie das eine ...
... eigenen Selbst. Ist nun die Empfindung ein Gegenstand des Wunsches, die uns die eigene Existenz erweckt, so ... ... Was für jeden den Inhalt seiner Existenz bedeutet, das was einem das Leben erst lieb macht, gerade das wünscht ... ... rechten Wege erhält. Jeder nimmt vom anderen das Gepräge dessen an, was ihm am anderen lieb und ...
2. Das Verhalten zu den äußeren Gütern
... sie ist es auch dadurch, daß das Verfehlen das eine Mal ein Nichterreichen, das andere ... ... die rechte Mitte die Vornehmheit , das Überschreiten des Maßes und das Zuwenigtun Verschwendungssucht und ... ... die rechte Mitte die Hochgesinntheit , das Überschreiten des Maßes etwa das, was man Großtuerei nennt, ...
... , und sagt also damit, daß das Wort das nicht bedeute, was es bedeutet. Das ... ... ich dargelegt, in welchem Sinne das was wird aus solchem wird, was nicht ist, und in ... ... Ausgangspunkt und einen Endpunkt hat, so muß das, was bewegt wird, sich zuerst im Ausgangspunkt ...
... verschieden sind, so, meinten wir, auch das was sie vollendet. Das tritt uns entgegen an den Gebilden der ... ... ist selber verwerflich. Denn auch das Begehren, das auf das Edle gerichtet ist, ist rühmlich, ... ... dem Menschen eigentümlich zukommend bezeichnen darf? Muß man das nicht aus den menschlichen Tätigkeiten entnehmen? Denn ...
... erringt sich weit weniger Glauben das was die Leute lehren, als das was sie tätig üben, ... ... ihr nachjagen sehe. Überall sei das Wertvolle das, was Gegenstand des Begehrens sei, und was ... ... Gute selber sein. Was ist es nun, was als das Gute selbst durch keinen ...
3. Das Rechtsgesetz
2. Das objektiv Gerechte
... unrechtliche Handlung. Es gibt also solches was wider das Recht verstößt und was doch keine unrechtliche, keine schuldvolle ... ... früher dargelegt worden ist, dasjenige was einer, als in seiner Macht stehend, mit Wissen tut und ... ... sein Vorsatz ausdrücklich darauf gerichtet ist, das Recht innezuhalten. Dagegen dazu daß er das Recht innehält gehört nur dies, ...
... der Mannhaftigkeit , der Eigenschaft des mutigen Mannes. Daß sie das Innehalten der rechten Mitte zwischen ... ... dem, was bedrohlich ist, und das ist kurz gesagt was uns Leid und Schaden bringt. Darum ... ... sittliches Gut zu wahren gilt; denn das ist das eigentliche Ziel, das sittliche Gesinnung im Auge ...
f) Das Rechtssubjekt f) Das Rechtssubjekt Recht gibt es für solche Wesen, die an den ... ... alles schädlich ist, wie den unheilbar Bösen, und wieder andere, denen es bis zu einem gewissen Maße frommt. Unter Menschen also gilt deshalb das Recht.
... Abweichung vom Gleichen, so ist das Gerechte die Innehaltung des Gleichen. Das ist die allgemeine Empfindung ... ... ein einziges und identisches Glied werden. Das also ist das Gerechte, das Proportionale, und das Ungerechte ist das, was gegen das Proportionale verstößt; dies aber ...
... Verlust sind einander entgegengesetzt, jener als das Zuviel, dieser als das Zuwenig; das eine als zuviel des Guten ... ... Verlust, dazwischen als das Mittlere das Gleiche und das was wir als das Gerechte bezeichnen. Das wiederherstellende ...
... üben; der Sklave aber und das Kind, solange bis es das Alter erreicht hat um selbständig ... ... aber Menschen, zwischen denen Gleichheit herrschte sowohl was das Herrschen als was das Beherrschtwerden anbetrifft. Daher gibt es auch ein Gerechtes ... ... ist auch dieses von anderer Art als das Recht, das im Staatswesen gilt.
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