... Gefühlsbildung Wer den Menschen im Zusammenhange des staatlichen Lebens betrachtet, muß die Bedeutung der Lust- und Unlustgefühle ... ... im Hinblick auf welchen man jegliches einzelne als ein Übel oder als ein Gut ohne weiteres bezeichnet. ... ... zu kommen. Denn wir haben das sittlich Gute und das sittlich Schlechte als ein Verhalten zu Lust und ...
... Eine solche ist erst diejenige, die das Richtige trifft als das was frommt, und zwar dem Zwecke nach, der ... ... wäre. Denn die Einsicht übt das Amt des Gebietens; was man zu tun oder zu lassen ... ... das Letzte und zwar nach beiden Richtungen, als das Oberste und das Unterste. Denn die obersten ...
... denn die Negation bedeutet bloß, daß das, was negiert wird, nicht da ist. Bei der ... ... etwa des Mathematikers zu untersuchen, was der Gegensatz oder was das Vollkommene oder das Seiende ... ... eine einheitliche Wissenschaft die Aufgabe hat, das Seiende als Seiendes und das was ihm als solchem zukommt zu betrachten, wird daraus klar ...
... bei den Früheren Unser Ergebnis war, daß die Wissenschaft das, was im prinzipiellsten Sinne Grund ist, zum Ausgangspunkte ... ... von dem die Bewegung ausgeht, viertens das gerade Entgegengesetzte, das Wozu und das Gute als den Zweck , auf den alles ...
... Beschaffenheiten des Charakters, und das was im moralischen Sinne das Rechte ist, dem entspricht, ... ... ihrer Art von Eudämonie machen das eigentümlich Menschliche aus, während das was der reinen Vernunft angehört, ... ... alles einzelne durchgehen, immer würde das Ergebnis das sein, daß ein handelndes Leben für die Götter ...
... unbeweglichen Substanzen Ueber das, was in den sinnlichen Dingen das eigentliche Wesen ausmacht, haben ... ... welches es ist, so müssen wir zunächst das ins Auge fassen, was andere darüber sagen, damit wir ... ... entweder richtiger oder doch mindestens nicht weniger richtig ist als das, was die anderen sagen. Über unsere Frage darf ...
... man teils in akzidentiellem Sinne, wie wenn das was blaß und das was gebildet ist, identisch heißt, weil beides ... ... oder Mensch und gebildet, weil das eine Prädikat des anderen ist. Das Gebildete ist ein Mensch, ... ... und unter dein derselben Gattung Angehörigen das was am weitesten auseinanderliegt, das was unter dem an demselben dafür ...
... Ausführungen schließt sich naturgemäß eine Untersuchung über das Wesen des Gefühles. Das Gefühl der Lust, darf ... ... die früheste Charakterbildung gilt es als das Moment von höchster Bedeutung, daß man lerne seine Freude ... ... und Widerwillen zu empfinden gegen das, was Widerwillen verdient. Das behält dann seine Wirksamkeit das ...
... betrachtet man als Teil eines Quantums nur das, was als Maß für dasselbe dient. Daher gilt die Zwei ... ... erst aus ihnen werden. Das Allgemeine nämlich, das was man als eine Allheit gemeinsam ... ... diesem letzteren Falle gehört dahin mehr das was von Natur als das was durch Kunst eine Einheit ausmacht, ...
... aller gemeinsame Überzeugung ist doch dies, daß das was Gegenstand wissenschaftlicher Erkenntnis ist, die Möglichkeit ausschließt, ... ... für einsichtige Männer, weil sie das was für sie und das was für die Menschen ein Gut ... ... bedeutet. Ein geistig gebildeter Mann muß also nicht nur das wissen, was aus den Prinzipien ...
... es ihrer, wenn die Einsicht das, was für den Menschen das Gerechte, das ... ... sittliche Tüchtigkeit. Denn sittliche Tüchtigkeit bewirkt, daß das Ziel das man sich steckt, das rechte ... ... bezeichnet. Ihr wesentliches Merkmal ist dies, daß sie das, was zu einem gegebenen Ziele hinführt, ins ...
... Prinzips für die Zahl. Denn was das ursprüngliche Maß ist, das ist auch Prinzip. Das ... ... , das Tun oder Leiden, das Wo und das Wann; das Sein hat also jedesmal ... ... wird. In anderem Sinne heißt Usia, was als Grund des Seins solchen Gegenständen, die nicht von ...
... Annahme von Ideen auch für das Relative, das man doch nicht als eine selbständige Gattung anerkennt, ... ... Ursprüngliche ist, sondern die Zahl, daß das Relative früher ist als die selbständige Existenz, und ... ... . Außerdem darf man es wohl als widersinnig erklären, daß das Wesen getrennt existieren soll von dem, ...
... ihren Akzidenzen wandelt, dies bezeichnen sie als das Element und als das Prinzip der Dinge. Daher ist ... ... Ursache des Guten und der Haß als die Ursache des Schlechten, Wenn also jemand ... ... Leere; jenes bezeichnen sie als das Seiende, dieses als das Nichtseiende, das Volle und Dichte nämlich als ...
... an; es bestimmt sich nur danach der Gegenstand der Liebe als das was gut zu sein scheint . Während nun die drei ... ... Namen der Freundschaft an. Oder muß man noch das weitere hinzufügen, daß die Gesinnung des anderen auch den beiden nicht ...
... sich auf ein Übermaß und auf das richten was nicht zur Notdurft gehört. So sagte jener Mensch, um ... ... Sohn, als dieser ihn fortschleifte, er solle ihn nicht weiter als bis zur Tür schleifen; denn er selber habe seinen Vater auch ... ... Cyperns«, und an ihrem gestickten Gürtel besingt Homer: »Liebesgeflüster, das auch des Verständigsten Sinne betörte«. Wenn ...
... sich aber auch so zeigen, daß wir näher ins Auge fassen, was die eigentliche Natur dieser ... ... der Sache selbst oder in der Beziehung auf uns. Das rechte Maß liegt in der Mitte zwischen ... ... wegnehmen, noch etwas hinzufügen, weil sowohl das Zuviel als das Zuwenig das rechte Maß verletzt, die glückliche Mitte aber ...
... so nennt man wohl auch die Spaßmacher geistreich als angenehme Gesellschafter. Daß hier aber ein Unterschied, und kein geringer, ... ... , den ein Sklave macht, zwischen dem des Gebildeten und des Ungebildeten. Das kann man schon an der alten ... ... um die Wahrhaftigkeit, die beiden anderen sich um das das Gefühl anmutend Berührende drehen. Von denen, die ...
... die sittliche Forderung besser verstehen, indem wir das einzelne durchgehen, und befestigen uns in der Gewißheit, daß das rechte sittliche Verhalten ein Innehalten der ... ... spreche, ist nicht gestattet; er will nur das vermeiden, was aufdringlich erschiene. Am meisten lehnen solche Leute das ...
... den ehrlich gesinnten Freund bezeichnen, indem wir nur noch hinzunehmen, daß er uns in seinem Innern freundlich gesinnt ist. Von der Freundesgesinnung ... ... Folgen, wenn sie irgend schwerer ins Gewicht fallen, ins Auge fassen, / ich denke dabei an das sittlich Gebotene und das Ersprießliche, / und um einer ...
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