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... Art des Gerechten, nicht als das Gerechte schlechthin, sondern als das die Sache nicht Treffende, was in der Allgemeinheit der Bestimmung seinen Grund hat. Das also ist das Wesen des Billigen, eine Ergänzung des Gesetzes zu bilden, wo ...

... nicht beliebt; durch Gesetz gegeben dagegen ist das, was ursprünglich ebensogut so oder auch anders bestimmt sein ... ... zu behandeln ist, z.B. der Satz, daß das Lösegeld für den Kriegsgefangenen eine Mine betragen soll ... ... aber veränderlich ist gleichwohl alles: und trotzdem ist das eine von Natur, das andere nicht von Natur. ...

... ( philotimon ), da wir das Wort, das in der Zusammensetzung die Neigung zu etwas ausdrückt, in ... ... wenn wir dabei an ein höheres Streben als das der Mehrzahl, und tadeln ihn, wenn wir an ein ... ... als Ehrgeiz, und beiden gegenüber als wäre sie das eine und das andere. So nun verhält ...

... Das Ungerechte haben wir bestimmt als das, was wider das Gesetz und was wider die Gleichheit anläuft, das Gerechte dagegen als das, was dem Gesetz und der ... ... , sondern beides ist verschieden, das eine als das Ganze, das andere als ein Teil. Denn Ungerechtigkeit ...

... durch Johann Friedrich Kleuker unter dem Titel »Die Republik oder ein Gespräch über das Gerechte« in: Werke, 2. Band, Lemgo 1780. Der Text folgt ... ... Entstanden etwa in der 2. Hälfte der sechziger oder in den fünziger Jahren des 4. Jahrhunderts v. Chr. Erstdruck (in lateinischer ...

... dauert hundert Jahre, weil dies das Maß des menschlichen Lebens sei), so daß man für eine ungerechte ... ... wählen sehen, indem sie aus Haß gegen das weibliche Geschlecht wegen des von ihm erlittenen ... ... Agamemnons herangekommen: auch diese habe aus Haß gegen das Menschengeschlecht wegen der von ihm erfahrenen Leiden ...

... daß wir nichts anderes zu bewerkstelligen suchten, als daß sie uns aus freier Überzeugung so schön als möglich die Gesetze annähmen wie ... ... echt und dauerhaft werde ihre Ansicht sowohl über das Gefährliche als über das andere, weil sie die geeignete Naturanlage ... ... und schwer zu durchforschen; indessen, man muß dennoch drauflosgehen! Das muß man, erwiderte er. ...

... ein Übel; dabei aber sei das Unrechtleiden ein größeres Übel als das Unrechttun ein Gut: wenn ... ... unfähig scheine, was ich daraus schließe, daß ihr das, was ich dem Thrasymachos gegenüber erwiesen zu ... ... die Gottheit es gewesen, die das herbeigeführt habe, – das muß man den Dichter nicht sagen ...

... so kann es auch nicht die aus beiden zusammengesetzte sein. Daß aber das nach gerader und begrenzter Linie ... ... die Bewegung in gerader Linie, daraus, daß beim Zurückbeugen das Ding stillstehen muß; nicht nur innerhalb der geraden ... ... nicht mehr hinreichend diese Lösung. Sondern das Wahre ist, zu sagen, was wir sagten, in den ...

... andern, z.B. wenn, das Feuer als begrenzt, die Luft als unbegrenzt gesetzt, ein Theil ... ... Gegensatz, z.B. die Luft ist kalt, das Wasser naß, das Feuer warm; wäre also Eines von ihnen ... ... von allem Feuer und dem Funken das Oben. So daß, wenn des Unbegrenzten Ort in sich selbst ...

... zu sein. Denn es kann nicht ins Unbegrenzte gehen das was bewegt und selbst von einem Anderen bewegt ... ... andern. Denn das Frühere ist mehr Ursache des Bewegtwerdens als das darauf Folgende, und bewegt ... ... ohne etwas zu bewegen: so muß das sich selber Bewegende aus Unbeweglichem bestehen, aber Bewegendem, und ...

... . Die natürliche Ortveränderung aber ist eine verschiedene. Also muß das, was von Natur ist, ein verschiedenartiges sein. ... ... Leeres. Ferner bewegt sich jetzt, was geworfen wird ohne daß das Stoßende es berührt, entweder ... ... . In gleicher Zeit nämlich wird man finden, daß etwas das, was erfüllt ist, durchgeht, ...

... Erklärung der Bewegung würde jedermann als nothwendig zugeben, daß sich bewege das, was fähig ist sich zu bewegen, in ... ... daß etwas eher brennbar sein muß als brennen, und eher des Zündens fähig als zündend. ... ... mehr der Natur Werk. Denn entweder einfach verhalten muß sich das was von Natur ist, und ...

... Himmel regnet, nicht damit das Getreide wächst, sondern aus Nothwendigkeit. Das Aufgestiegene nämlich muß gefrieren und das Gefrorne zu Wasser geworden herabfallen ... ... Und da die Natur zwiefach ist, einmal als Stoff, das anderemal als Form; Endziel aber diese, und ...

... , daß sowohl dieß statt finde, als auch, daß nie das Nämliche hinzugenommen werde. Bei der Kreislinie ... ... . Darum ist für besser zu achten, was Parmenides sagt, als was Melissus. Dieser nämlich sagt ... ... Freilich leitet man hieraus die hohe Würde für das Unbegrenzte: das was Alles umgiebt und das was Alles in sich faßt, ...

... Natur. Alles das genannte aber erscheint als unterschieden, gegen das was nicht von Natur ist. Das von Natur seiende nämlich ... ... Natur ist, ist nun erklärt, und was das Natürliche und das Naturgemäße. Daß die Natur ist, beweisen ...

... Kalt; von diesen ist eines das Was, eines das Wohin, und eines das Woher): ... ... . Es findet aber auch hierin statt sowohl das Nebenbei, als das Theilweise, als das durch Anderes, als das Unmittelbar und nicht durch Anderes. ...

... diesem Sinne nennt Platon sie das Große und das Kleine; nur daß dieser dieselben als ... ... zugleich waren alle Dinge; und das Entstehen des Einzelnen ist nichts als Umbildung, oder, wie Einige ... ... ); so mußten sie annehmen, was allein noch übrig blieb, daß aus Seiendem und schon Gegenwärtigem das Entstehen geschehe, doch, wegen ...

... auf dieselbe Weise, sondern das eine als Zweck, das andere als Ursprung der Bewegung. Sodann ... ... als die Grundlage, wie die Theile; Anderes als das Was; das Ganze, und die Zusammensetzung, und die ... ... genannt würde. Bei allem aber sowohl was als eigentliche, wie was als beiläufige Ursache genannt wird, ...

... einem häufig zu gebrauchen den Begriff des Unbegrenzten, als sei das ins Unbegrenzte theilbare ein Stetiges. Hieran reiht sich, ... ... spätere nämlich ist die Betrachtung des Besonderen, als die des Gemeinschaftlichen. Zuerst nun, wie wir ... ... Farbe Dasselbe und Sichtbares, so erhellt, daß die Wirklichkeit des Möglichen als Möglichen Bewegung ist. ...