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Aristoteles/Physik/8. Buch/2. Capitel [Philosophie]

... könnte, ist aufzusuchen: ich meine, daß das Nämliche von dem Nämlichen das zum Bewegen geschickt ist, bald ... ... Körper viele Bewegungen entstehen durch das Umgebende; und daß einige von diesen das Denk- oder das Begehrvermögen bewegen; daß aber diese nunmehr das ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 196-198.: 2. Capitel

Aristoteles/Physik/6. Buch/8. Capitel [Philosophie]

... wenn es sie hat, und wo, und wie: so muß das was sich stellt, wenn es sich stellt, sich bewegen. ... ... daß auch in der Zeit das sich Stellen geschehen muß. Denn was sich bewegt, bewegt sich in ... ... aber sich stellt, dieß ist gezeigt worden als sich bewegend. Also muß es in einer Zeit sich ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 164-166.: 8. Capitel

Aristoteles/Physik/6. Buch/3. Capitel [Philosophie]

... auch daß es untheilbar ist. Es muß aber das nämliche sein das Jetzt das letzte beider Zeiten. Denn wäre es ... ... kann bei dem Jetzt, so muß das nämliche sein in beiden Zeiten das Jetzt. Aber wenn ... ... Bewegung bestimmt, und ebenso auch das Ruhende ruhen: so folgt, daß das Nämliche zugleich ruhen und ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 150-152.: 3. Capitel

Aristoteles/Physik/3. Buch/2. Capitel [Philosophie]

... geht weder in dieses ein, noch von diesem aus mehr als von dem Gegentheil. Der Grund, daß sie sie hierein setzen, ist, daß sie ein Unbestimmtes zu ... ... ein Unbestimmtes sei die Bewegung, ist Ursache, daß von den Gattungen des Seins man weder unter die Möglichkeit, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 54-55.: 2. Capitel

Aristoteles/Physik/2. Buch/7. Capitel [Philosophie]

... das Warum in sich. Entweder nämlich auf das Was wird zurückgeführt das Warum als auf das Letzte in dem Bewegunglosen ... ... nachweisen das Warum; z.B. daß aus diesem das erfolgen muß; aus diesem nämlich entweder schlechthin oder meistentheils. ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 43-44.: 7. Capitel

Aristoteles/Physik/8. Buch/10. Capitel [Philosophie]

... begrenzte in unbegrenzter, erhellt hieraus. Was aber das sich Bewegende betrifft, so ist es wohlgethan, darüber ... ... die, bewegt, bewegte: so wäre gleicherweise unmöglich, daß ohne daß der erste berührte noch bewegte, sie sich bewegte; sondern ... ... , nämlich bewegt was bewegte. Man muß aber dieß sagen, daß das zuerst Bewegende fähig macht zu ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829.: 10. Capitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/6. Buch/4. Kapitel [Philosophie]

... anderen solchen Gesichtspunkten zu prüfen; ob aber das wesentliche Was des Gegenstandes darin angegeben und ... ... Dies ist aber unzulässig; denn jedes Seiende hat als das, was es ist, nur ... ... die andere definirt wird, z.B. wenn das Ungerade als das um Eins vergrösserte Gerade definirt wird; ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 132-136.: 4. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/1. Buch/5. Kapitel [Philosophie]

... ist. Der Begriff ist ein Satz, welcher das wesentliche Was des betreffenden Gegenstandes angiebt. Man giebt entweder ... ... Eigenthümlichkeit ist es, wenn dieselbe zwar das wesentliche Was des Gegenstandes nicht darlegt, aber doch ... ... den Vorzug verdiene und ob das tugendhafte oder das genussvolle Leben das angenehmere ist und sonst dem ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 5-7.: 5. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/5. Buch/1. Kapitel [Philosophie]

... B. wenn von dem Menschen in Bezug auf das Pferd als Eigenthümlichkeit behauptet wird, dass er zweifüssig sei; denn man ... ... , wie z.B. bei der Behauptung, dass das Zweifüssige eine Eigenthümlichkeit des Menschen in Bezug auf das Pferd sei und dass ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 91-93.: 1. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/6. Buch/2. Kapitel [Philosophie]

... zweideutig sind, wie z.B. wenn das Entstehen als eine Einführung in das Sein, oder wenn die Gesundheit ... ... mit den eigentlichen Worten ausgedrückt; z.B. wenn das Gesetz als das Mass oder Bild des von Natur Gerechten erklärt wird; allein ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 127-129.: 2. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/8. Buch/4. Kapitel [Philosophie]

Viertes Kapitel Das Bisherige wird für die Fragestellung und Ordnung des Stoffes genügen, was aber die Antworten anlangt, so habe ich zunächst die Aufgabe des gut Antwortenden, wie des gut Fragenden näher zu bezeichnen. Der Fragende ... ... der Antwortende genöthigt ist, das Unwahrscheinlichste zu behaupten, indem es zur Begründung des Streitsatzes nöthig wird; dagegen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 187-188.: 4. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/8. Buch/11. Kapitel [Philosophie]

... widerlegen. Denn es kann sein, dass jemand das Unwahre mehr als das Wahre billigt, so dass, ... ... wird, dies aber schlechter ist, als das Gesagte und weniger glaubwürdig als der Schlusssatz. Viertens ... ... ist aber die Glaubwürdigkeit oder Unglaubwürdigkeit des einen Vordersatzes grösser als die des anderen, so wird auch ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 194-198.: 11. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/6. Buch/10. Kapitel [Philosophie]

... prüfen, ob zu denselben Beugungen des Wortes auch dieselben Beugungen des Begriffes passen; ist z.B. ... ... Bewirkende nützlich , so nützt auch das, was die Gesundheit bewirkt und hat genützt, ... ... den Begriff davon entweder so aufstellen, als wenn das Wort überhaupt nur das Leben der einen Art von ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 151-153.: 10. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/2. Buch/11. Kapitel [Philosophie]

... selbst noch nicht nicht-gut. So macht das dem Schlechten hinzugefügte Gute das Ganze nicht nothwendig gut und ebenso das Weisse das Schwarze nicht nothwendig weiss. ... ... oder unsittlich nennt. So wird man nicht sagen, dass das Opfern des eigenen Vaters sittlich sei, sondern ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 47-50.: 11. Kapitel

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/12. Kapitel [Philosophie]

... , sowie durch die Aufforderung an den Gegner, doch das zu sagen, was er darüber meint, derselbe ... ... das wahre sei, das gesetzliche Handeln aber nur das fordere, was der Menge gefalle. So ... ... den Gegensatze von Natur und Gesetz verwickelt. Denn das Gesetz ist das, was die Menge billigt, während die Weisen der ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883, S. 27-29.: 12. Kapitel

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/28. Kapitel [Philosophie]

... Widerlegungen, welche sich darauf stützen, dass das in dem Schlusssatz Ausgesagte sich als Folge mit ergebe, muss auf ... ... Ausgesagten kann in zweifacher Weise geschehen; einmal, wenn das, was von dem Theile gilt, auch von dem Ganzen ... ... Darauf stützt sich auch jene Begründung des Melissos ; da nämlich das Gewordene einen Anfang hat, so ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883, S. 57.: 28. Kapitel

Aristoteles/Organon/Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen/7. Kapitel [Philosophie]

... heisst Etwas, wenn es als das, was es ist, als an einem andern seiend ... ... anderes; so wird z.B. das »Grösser« als das was es ist, von einem ... ... -sein derselben ist nicht dasselbe als wenn etwas als das, was es ist, von einem ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 15-21.: 7. Kapitel

Aristoteles/Organon/Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen/6. Kapitel [Philosophie]

... demzufolge ist also das Grosse nicht das Gegentheil des Kleinen und das Viel nicht das Gegentheil des Wenigen. Daher würden sie, auch ... ... dem Raume vorhanden zu sein; denn man setzt das Oben als das Gegentheil von dem Unten, indem ... ... diesem zu entnehmen, denn Gegentheil wird als das definirt, was innerhalb einer Gattung am meisten von ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 10-15.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/2. Buch/5. Kapitel [Philosophie]

Fünftes Kapitel Das im Kreise oder das gegenseitig aus einander Beweisen besteht darin, dass man mittelst des Schlusssatzes und des in seinen Begriffen umgekehrten einen Vordersatzes ... ... In anderer Weise kann man die einzelnen Sätze des Schlusses nicht gegenseitig aus einander beweisen; denn entweder ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 107-110.: 5. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/2. Buch/11. Kapitel [Philosophie]

... Beweis bei dem Schluss vermittelst des Unmöglichen erfolgt, wenn der widersprechende Gegensatz des Schlusssatzes als Vordersatz gesetzt wird und der eine Vordersatz hinzugenommen wird, ... ... giebt es keinen Schluss. Nimmt man nur das Gegentheil behufs Führung des Unmöglichkeitsbeweises an, so ergiebt sich zwar ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 118-122.: 11. Kapitel
Artikel 61 - 80

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