... was ich thue, und meine Kinder sollen heurathen wie ich's vor's beste erkenne.« Ein jeder macht die Schuh nach ... ... seine wohlgebrauchte Bibel, und wies dem Pastor den Spruch Röm. I.V. 19. und 20. Nun hatte Stollbein genug. Er ...
... edlen Weinen, Chokolade, Thee, Wurst, Käse u.s.w. u.s.w. bis zum Übermaß vollgepfropft. Hier mußte ... ... Elsaß und alles, was diesseits des Ardennenkamms liegt, abgenommen hätte! O! O! meint ihr, sie seien uns Deutschen dankbar für ... ... und andere Große, Generale, Minister u.s.w. u.s.w. in die sanften Zügel ...
... »Unser Leben währet siebenzig Jahr, und wenn's hochkommt, so sind's achtzig Jahr« – das ist eine bedenkliche ... ... nicht in meinem Besitz ist, da L. noch in Köln ist. e war, wie Sie angeben, ... ... , Monsieur «, rief ich zurück, » et j'espère que l'appetit viendra en mangeant! « ...
... steht darauf und ein Kreuz. Darauf ist geschrieben: »Leutnant Wurche. I.R. 138. Gefallen für das Vaterland. 23. ... ... Dich längst in meinen Arm gerafft! Kann's nicht, kann's nicht, Gott sei's geklagt! Hätt' ich Kraft, ...
... Taraß Bulba oder die Sagoroger Kosaken, Kukolnik's Eine Mutter, Puschkin's Capitainstöchter, Boccaccio's Dekamerone, Die Bibel und Beranger's Chansons gemacht, dann in viel ... ... Aber es fanden sich Vertheidiger von Gewicht, J.J.K., die gefürchtetste und geistvollste Feder Wiens ...
... gehörte: denn ich habe Gott. – Wann, o wann wirst Du, o Herr, Dein fiat lux über diesem ... ... all diese Gräber: »Morts pour l'avenir et Ouvriers de l'humanité!« – willkürliche Henkerarbeiter nennen Sie Ouvriers de l'humanité ? O wehe der Zukunft, welche diese Blut-Erbschaft antreten ...
... nicht bedürfen. Luc. 15, v. 7. Als der Heiland auf Erden unter den Menschenkindern ... ... seiner Liebe und Treue, die nimmermehr aufhört, die alle Tage neu wird. O! so leset denn, ihr Heiligen und Sünder! leset von der immer ...
... ein frischer, unbefangener; Wachler's freimüthige Vorlesungen über Geschichte und Literaturgeschichte machten auf die Mehrzahl lebendigen Eindruck, ... ... meiner verbesserten Lage erfreut haben. Ich war durch Joh. v. Müller's Empfehlung dem damaligen Kabinetssekretär des Königs Cousin de Marinville bekannt und als tauglich ... ... Krieg an begannen (es war Eigenhändiges von Gustav Adolph, von Amalie Elisabeth u.s.w. darunter), als unwichtig ...
... dem Esel und wieder diesen mit mir verwechselten, gab es tolle coq-à-l'âne, über die jeder ... ... welche im Winter stattfanden, in der Frühe des Morgens, wenn's noch dunkel war. Mein Vater saß dann an einem ... ... ganz gut einige seiner Worte vernahm – er rief unaufhörlich: »O Gott! o Gott! das Unglück dauert schon so lange, das ...
... – Si ce malheureux garçon n'avoit point deserté l'Eglise pour aller servir l'Opera etc. Histoire de La Mus. Tome IV p. 154. & 176. S. p. 166. dieser Ehrenpforte. 9 S. den Artikel Printz p ...
... Asisen, wo er nach § 166 R.-Str.-G.-B. zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt wurde, ein ... ... und einer mündlichen, nicht weiter kontrollirbaren Aussage des I. Staatsanwaltes am Amtsgerichte München I, Freiherrn von Sartor, an eine Privatperson ... ... kurzem Examen durch den Herrn Bezirksarzt, auf die Irrenstation des städtischen Krankenhauses I/J überführt wurde (17. Nov. 1904)
... ' ja schon. Sie sehen's man nich. Sie haben's aber auch nötig, Fräulein Nicolai, ... ... Wenn Du es gesagt hast, so habe ich's empfunden. O meine Seele, meine Seele, wie liebe ich ... ... möglich gewesen? Als Schande hätte ich's empfinden müssen, wenn ich's mir gesagt hätte, einfach ...
Buchempfehlung
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
62 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro