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Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Bedenken gegen den Anstand [Kulturgeschichte]

... vorhandene Objekt nachzudichten, in eine Ebene zu heben, in der es anderes zu geben hat als das, was es nach seiner Gebrauchsanweisung zu geben hätte. Ein Kochtopf gehört aufs ... ... nicht in die Kunst gehört, gehört sie auch nicht alleinbeherrschend ins Leben. Denn Leben heißt: Stellung nehmen. Selbst im Geschäftsleben ist die absolute ...

Volltext Kulturgeschichte: Bedenken gegen den Anstand. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 11-18.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Hausbesuch [Kulturgeschichte]

... fehlen und mithin Beschränkungen dieser Art wegfallen – zu sorgen haben. Dafür aber bringt ihnen der Gast Abwechslung und Unterhaltung in das ewige ... ... zu unterst gekehrt und kaum den Familienmitgliedern notdürftigsten Raum zum wohnen und schlafen gelassen haben – wo bleibt dann der Gast und mit welchen langen Gesichtern wird ...

Volltext Kulturgeschichte: Hausbesuch. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 350-357.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/In der Familie [Kulturgeschichte]

... Jedes Mitglied der Familie findet im häuslichen Leben Gelegenheit zur Entfaltung seiner guten, wie seiner schlechten Eigenschaften. Das Benehmen zu ... ... und guten Ton. Die Eltern tragen die Verantwortung dafür, wie die Familienmitglieder sich geben und welcher Ton im Hause herrscht. Die Beobachtung der Außenstehenden fällt ...

Volltext Kulturgeschichte: In der Familie. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 52-56.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Ball/Schlußwort [Kulturgeschichte]

Schlußwort. Wenn du also ins Leben hinaustrittst, eigne dir Menschenkenntnis an, prüfe mit kundigem Auge, ob das, was sich dir zeigt, wahr, oder ob es Verstellung und Anstellung ist, Tugend werde dir zur Gewohnheit, mache dich aber frei ...

Volltext Kulturgeschichte: Schlußwort. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 263-265.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Der Empfang [Kulturgeschichte]

... vorhanden sind. – Kommt zu dem bereits anwesenden noch weiterer Besuch, haben sich alle zu erheben; sind die Neueintretenden Herren, bleiben Damen, die ... ... alle Besucher ins Gespräch zu ziehen und jedem dieselbe gleichmäßig freundliche Aufmerksamkeit zuzuwenden. Haben Wirt und Gast sich eine persönliche, die ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Empfang. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 357-366.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/38. Kapitel. Alleinstehende Damen [Kulturgeschichte]

Achtunddreißigstes Kapitel Alleinstehende Damen. Alleinstehende Damen haben, besonders wenn sie jung und schön sind, die öffentliche Meinung doppelt zu berücksichtigen. Es ist gegen den guten Ton, wenn eine junge Dame sich auffällig beträgt. Sie soll, wenn sie mit der Welt verkehrt ...

Volltext Kulturgeschichte: 38. Kapitel. Alleinstehende Damen. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 129-130.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Von der Unterhaltung [Kulturgeschichte]

... Les absents ont toujours tort (Die Abwesenden haben stets unrecht), ist ein wahres Sprichwort! Durch an und für sich vielleicht ... ... Fühle keinen Neid gegen andere. Beneide nicht laut diejenigen, die es besser haben. Deine Lage wird dadurch nicht vorteilhafter. Neid ... ... , ist Bettlerblöße, Selig, wer hat und wer geben kann! Bei der reinen Freude ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Unterhaltung. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Komplimente [Kulturgeschichte]

... lüften, ist entweder familiär oder herablassend. Alle bisher geschilderten Formen des Grüßens haben stumm zu geschehen, insofern sie nicht zwischen nähern Bekannten stattfinden. Respektspersonen, ... ... und wenn sie die höchste Ehrerbietung und Hochachtung in den Gruß legen wollen, haben Damen sich mit dem ganzen Körper anmutig zu verneigen. Das ...

Volltext Kulturgeschichte: Komplimente. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 8-15.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Tänze und Tanzordnung

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Tänze und Tanzordnung [Kulturgeschichte]

... Paare. Während unsere andern Gesellschaftstänze die Carrébildung verlangen, wie wir gesehen haben, wird das Menuett in Kolonne getanzt. Bemerkenswert ist ferner der Menuettschritt, ... ... vorn ( dégager ), leichter Kniebeuge ( plier ), Nachziehen des zweiten Fußes, Heben und Senken der Fersen ( relever ), ...

Volltext Kulturgeschichte: Tänze und Tanzordnung. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Brautstand und Hochzeit

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Brautstand und Hochzeit [Kulturgeschichte]

... ihr vis-à-vis , der fremde Herr neben der Hausfrau, der Hausherr neben der fremden Dame, der Bräutigam zur Linken ... ... (ohne Papiermanschette!). Beim Empfang der Gäste nimmt das Brautpaar den Ehrenplatz neben dem Gastgeberpaare ein, ist es ... ... des Bräutigams steht, die Brautführerinnen ordnen sich im Halbkreis neben ihr, die Brautführer neben dem Bräutigam, jedoch so, daß sie die ...

Volltext Kulturgeschichte: Brautstand und Hochzeit. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Vorstellen [Kulturgeschichte]

... Stand an. Die gegenseitig Vorgestellten haben sich in derselben Weise zu verneigen, wie dies oben vom ... ... sein, wollte man einer uns sonst gleichgiltigen Person die Versicherung geben, daß man über die Ehre ihrer Bekanntschaft entzückt sei. Handelt es ... ... oder Geringere mittelst derselben Älteren oder Höhergestellten aufdrängen. Ebenso würde es keinen Sinn haben, sich solchen Leuten vorzustellen, mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Vorstellen. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 15-19.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Leihen [Kulturgeschichte]

... in Abrede stellen, den Gegenstand unbeschädigt empfangen zu haben. Lieber prüfe man in dem Augenblick, wo man uns ein Ding leiht ... ... ich auch anklopfe, stets freundlicher empfangen, gütiger beschieden werden, wenn mein bisheriges Leben Zeugniß eines redlichen Wandels, einer ehrenwerthen Gesinnung ablegt, als wenn ... ... sobald sie eine erbetene Summe Geldes von uns erhalten haben; die es sogar ruhig ertragen, wenn wir selbst ...

Volltext Kulturgeschichte: Leihen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 97-100.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Die Musik [Kulturgeschichte]

... Seele fort. Der Freundschaft Worte haben oft gelogen, Es täuscht die Liebe durch Beredsamkeit, ... ... Eine grandiose Opernarie, welche viele vielleicht von den ersten Sängerinnen bereits gehört haben, von einer Dilettantin mittelmäßig gesungen mit anhören zu müssen, ist stets peinlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Musik. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 82-85.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Todesfälle [Kulturgeschichte]

... eine Erfrischung gereicht. Über den Anzug der trauernden Damen geben die Modenblätter eingehenden Aufschluß. Die Trauerkleider ... ... aber ist erlaubt, ihrem Schmerze durch eine beliebig lange Trauer Ausdruck zu geben. Daß Trauernde sich aller öffentlichen Vergnügungen zu enthalten haben, ist vom natürlichen Gefühle vorgeschrieben und bedarf ...

Volltext Kulturgeschichte: Todesfälle. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 154-158.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Rundtänze/Polka/Rheinländer [Kulturgeschichte]

Rheinländer. Dieser Tanz soll sich aus einem ähnlichen, schon im 18. Jahrhundert bekannten Tanz Hopp-Anglaise entwickelt haben. Unter dem Namen Rheinländer, in Rheinland auch bayrische oder russische Polka genannt, ist der Tanz ums Jahr 1840 aufgekommen, wo zuerst, ist unbekannt. ...

Volltext Kulturgeschichte: Rheinländer. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 229-230.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/[Motto] [Kulturgeschichte]

Motto : Vier Schwestern im Reigentanze An uns vorüberschweben: ... ... Der Frühling im Rosenkranze, Der Herbst im Schmuck der Reben, Der Sommer Aehren im Haare, Der Winter ...

Volltext Kulturgeschichte: [Motto]. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 96.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Der Mann

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Der Mann [Kulturgeschichte]

... Und nun wir einmal unseren Mut zusammengenommen und diese Philippika losgelassen haben auf die Gefahr hin, das ganze starke Geschlecht uns zu Feinden zu ... ... Wir zehren da noch von dem guten Zeugnisse, das vergangene Zeiten uns ausgestellt haben; verdienen thun wir es entschieden nicht mehr. In England z. ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Mann. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 40-49.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

... und gelehrter, wissenschaftlicher Bücher bedingt ist. Nicht viele junge Mädchen haben Gelgenheit, haben Zeit und auch Gaben genug, sie sich anzueignen; nicht viele, und ... ... Tröstung zu, eine innere Zufriedenheit. Du fühlst es, andere haben auch gelitten, gezagt, die frömmer waren die ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 5-12.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Musiciren [Kulturgeschichte]

... auch solche Personen, die musikalisch etwas leisten, bei offenem Fenster gewissermaßen Gratisconcerte geben, habe ich nie gehört. Befindet sich ein Kranker oder gar Sterbender ... ... tragen wir ja nicht die Verantwortung dafür, sondern diejenigen, die uns dazu veranlaßt haben. Die Bereitwilligkeit, durch das Spielen eines Tanzes der Gesellschaft ...

Volltext Kulturgeschichte: Musiciren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 60-62.
Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/2. Kapitel: In der Schule

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/2. Kapitel: In der Schule [Kulturgeschichte]

... das dumme Hänschen einst: »Wie haben's gut die Hafen! Sie brauchen nicht zur Schule gehn, ... ... deinen Eifer spornen. Der Schatten ist dem Licht gesellt, Und Rosen haben Dornen. Gegen Mitschüler. Friedfertig und gefällig ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Kapitel: In der Schule. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 14-18.
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