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Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Theaterspiel, lebende Bilder [Kulturgeschichte]

... sich eines künstlerischen Beirats, dessen Forderungen alle Aufführenden unbedingt zu folgen haben. Ohne solche Autorität gerät der arme Regisseur in eine bedrängte Lage... Meine ... ... sein gegenüber den Erklärungen der Damen, die sich zu »so etwas nie im Leben« verstehen wollen. Ein ungenügend oder nicht passend geschminktes Gesicht verdirbt oft ...

Volltext Kulturgeschichte: Theaterspiel, lebende Bilder. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Selbstverständlichkeiten [Kulturgeschichte]

... der Herzenstakt und gesunde Natürlichkeit die Richtung geben, aber sie macht aufmerksam auf Dinge, wo der Neuling leicht ... ... der Dame, sagt etwa: »Darf ich die Ehre haben, gnädige Frau?« und die Dame macht eine zusagende Verbeugung oder spricht ... ... von der rechten Seite entfernt. Für die Festtafel größerer Gesellschaften geben die Festgeber eine Tischordnung , ...

Volltext Kulturgeschichte: Selbstverständlichkeiten. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 147-156.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Entgegengehen [Kulturgeschichte]

Entgegengehen. Erwartet oder gewahrt man eine Person, die zu Besuch kommt ... ... Art des Empfanges einen unverkennbaren Beweis seiner Hochachtung und Freundschaft, sowie des herzlichen Willkommenseins geben. Man kann am Fenster warten, um zu versuchen, von dort aus ...

Volltext Kulturgeschichte: Entgegengehen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 109.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Kinder [Kulturgeschichte]

... zu leiden, am meisten aber die Kinder selbst; denn wenn das Leben erst ihnen den Gehorsam, ... ... . Auch darin, wie in allem Gutem, haben die Eltern das Beispiel zu geben. Herrscht zwischen ihnen der Geist des ... ... Höheres erstreben, als sie selbst erreicht haben, ist nicht nur begreiflich, sondern lobenswert; daß aber der Handwerker ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kinder. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 59-70.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Logirbesuch [Kulturgeschichte]

... freie Zeit aber gehöre dem Gaste und haben darin Söhne und Töchter des Hauses ihren Eltern zur Seite ... ... Arbeit, Malen, Tapezieren etc., dem Fremden zu verstehen geben, daß wir zu dem Zeitpunkte nicht mehr auf seine Anwesenheit rechnen. Es ... ... besorgen und ihm alle Mühe, die er durch Wege in der fremden Stadt haben könnte, abnehmen. So viel die Wirthe. Nun ...

Volltext Kulturgeschichte: Logirbesuch. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 70-74.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Haltung und Verbeugung [Kulturgeschichte]

Haltung und Verbeugung. Wir haben bei den Ausführungen über das Äußere ... ... stetes sich in der Gewalt haben. Wenn jemand die Verkündigung einer Trauerbotschaft, die Mitteilung eines ihn ... ... die letztgenannten tadelnswerte Eigenschaften sind – wird stets eine gute Haltung haben und damit das Vorhandensein sowohl körperlicher als geistiger Vorzüge offenbaren. Aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Haltung und Verbeugung. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 304-309.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Unterhaltung [Kulturgeschichte]

... seinen Unmuth zu zeigen. Ein rechthaberisches Wesen ist, wie im Leben schon, so auch in der Unterhaltung höchst fatal. Niemand rede zu ... ... daran kein Vergnügen finden, doch mögen sie untereinander ausmachen, was sie zu thun haben. In Gegenwart von Damen oder Kindern ist so ...

Volltext Kulturgeschichte: Unterhaltung. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 39-42.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/14. Titulaturen/[Vorbemerkung] [Kulturgeschichte]

Im folgenden geben wir eine gedrängte Uebersicht über die Titel derjenigen Behörden und Privaten, mit denen das Volk etwa verkehren muß. Die richtige Titulatur ist von großer Wichtigkeit und besonders bei Behörden wird darauf gesehen, so daß durch eine unrichtige Titulatur oft der Zweck einer Eingabe ...

Volltext Kulturgeschichte: [Vorbemerkung]. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 168-169.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/Dank [Kulturgeschichte]

Dank Als Verfasser haben wir einer großen Anzahl von Freunden zu danken, ... ... jeder auf seine Weise, geholfen haben, dieses Buch zu schreiben und druckfertig zu machen. Nicht mehr persönlich danken können wir leider Karin Wildi-Juhlindannfelt und Gisela von Stolzenberg. Beide haben uns den rechten »Benimm« ...

Volltext Kulturgeschichte: Dank. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 7.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

... den eigenen Schwur, sie gelobt auch, ein christliches Leben zu führen, ein Leben, in dem sie sich selbst achten kann, ... ... Arbeiten wählen junge Mädchen am liebsten zu solchen Gaben. – Eltern und Verwandte geben häufig Schmuckgegenstände als ein bleibendes Andenken für ... ... neue Uhr anlegen, wäre dies ganz taktlos. In der Hand trägt sie neben dem Gesangbuch ein frisches ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 12-20.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Krankenpflege [Kulturgeschichte]

... , eine leichte Hand und ein warmes Herz haben, und darin liegt wohl etwas Wahres. Ohne zu fragen, müssen ... ... Sich die Liebe des Kranken zu erwerben, ist nicht schwer; fast jeden Augenblick haben wir Gelegenheit, ihm die unsrige zu zeigen. Die meisten Kranken sind dankbar ...

Volltext Kulturgeschichte: Krankenpflege. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 87-90.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/4. Kapitel: Gegen Geschwister [Kulturgeschichte]

... man ihn den Neidhannes . Vater und Mutter gaben sich alle Mühe, dem Hans den bösen Geist auszutreiben, aber da halfen ... ... kleiner Drache, mit scheelen Augen und einem Maul wie eine Beißzange. »Haben wir dich, du Scheusal«! sagte der Doktor, packte das ... ... stellte diese in einen Schrank. Dort ist es neben Totenschädeln und andern ärztlichen Kuriositäten noch jetzt zu sehen. ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Kapitel: Gegen Geschwister. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 25-29.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Lob und Tadel [Kulturgeschichte]

Lob und Tadel. Das Loben ist eine freudige Aufgabe, der ... ... ; wir werden ihnen vielleicht sogar unsere Bewunderung zeigen, loben im gewöhnlichen Sinne des Wortes können wir weder sie, noch Einen, ... ... immer wieder auf das zurückzukommen, was sie in einer Strafrede bereits gründlich erschöpft haben. Dadurch erwirken sie weiter ...

Volltext Kulturgeschichte: Lob und Tadel. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 93-94.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/[Vorbemerkung] [Kulturgeschichte]

Die erste freudige Aufregung im neu gegründeten Familienleben wird durch die Geburt eines Kindes hervorgerufen. Kinder sind das Band, das das Leben der beiden Ehegatten unauflöslich fest zusammenschlingt, die Besiegelung des häuslichen Glücks und eine lebenslängliche Quelle hoher Aufgaben und Freuden für die Eltern.

Volltext Kulturgeschichte: [Vorbemerkung]. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 25.

York, B. von/Lebenskunst/Im öffentlichen Leben/Im Verkehr mit dem Publikum [Kulturgeschichte]

... sich eine befriedigende Lösung mancher sozialen Fragen allmählich von selber ergeben. Längst haben wir gelernt, daß alle Lebensverhältnisse, die scheinbar die absolute Abhängigkeit auf Seiten ... ... sein, welche den Niedrigergestellten stets mit Höflichkeit begegnen und dadurch ein gutes Beispiel geben. Es giebt keine echtere Vornehmtheit keine wahrere Humanität als die ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Verkehr mit dem Publikum. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 454-459.

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Über dem Tempo der Zeit/Im Beruf [Kulturgeschichte]

Im Beruf. Noch haben sie nicht die Majorität – aber es ... ... Und wenn sie nicht im beruflichen Leben ihren Mann stellen konnten, setzten sie intensiven Überdurchschnittssport an dessen Stelle. ... ... oder Leinwand, Bank oder Universität – sie alle haben ihre Jüngerinnen, die das Leben von zwei Seiten betrachten wollen und in ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Beruf. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 117-118.

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Gestaltung der Dame/»Nil mirari« [Kulturgeschichte]

»Nil mirari«. Nach dem alten Lateiner wörtlich übersetzt: »sich über ... ... gemeint. Vielleicht klingt Selbstdisziplin zu philiströs und gefällt Ihnen »sich selbst in der Hand haben« besser. Selbstbeherrschung bis zum Äußersten! Eine Dame ist gegen die Geschehnisse ...

Volltext Kulturgeschichte: »Nil mirari«. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 10-11.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Besuchskarten und Besuche [Kulturgeschichte]

Besuchskarten, Besuch und Empfang. Wir haben uns nunmehr mit den ... ... Wochen eine große Gesellschaft zu geben, nur weil Herr von N. oder Familie S. uns Besuch gemacht ... ... dieselbe vorliegen, welche durchaus nichts mit der Persönlichkeit des Besuchers zu thun haben. Erst wenn wiederholt eine derartige Ablehnung ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuchskarten und Besuche. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 336-350.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Das Jubiläum

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Das Jubiläum [Kulturgeschichte]

... Festmahl nicht, so können die Jubilare nicht wohl umhin, ein solches zu geben, was für das nun alternde Paar an dem ohnehin so bewegten ... ... , die sie ein Viertel Jahrhundert hindurch erworben oder noch von früher her bewahrt haben, um sie versammelt und allen zeigt, daß, ob auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Jubiläum. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 165-167.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Vorbericht [Kulturgeschichte]

Vorbericht. Die Absicht dieser kleinen Schrift gehet einzig nur dahin, jungen, noch unerfahrnen Menschen in einem Alter von zwölf bis sechzehen Jahren eine kurze Anleitung zu geben, wie sie den Grund zu einer wahren Wohlanständigkeit in Gesellschaften legen sollen, um ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorbericht. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800.
Artikel 121 - 140

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