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Kallmann, Emma/Der gute Ton/45. Kapitel. Theateraufführungen in der Familie [Kulturgeschichte]

Fünfundvierzigstes Kapitel Theateraufführungen in der Familie. Will man in seiner Häuslichkeit Theater spielen lassen, so muß man die dazu passenden Räume haben, sonst ist ein derartiges Unternehmen lächerlich. Kein wohlerzogener Mensch darf sich bei ...

Volltext Kulturgeschichte: 45. Kapitel. Theateraufführungen in der Familie. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 158-160.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/Weihnachtslied [Kulturgeschichte]

... teilt in jedem frommen Haus Gar wunderschöne Gaben aus! O, öffnet ihm die Pforten weit, Es ist ... ... jedes Kinderherz entzückt; Drum hat es in der Weihenacht Die schönsten Gaben euch gebracht! Doch werdet ihr auch dankbar sein? ...

Volltext Kulturgeschichte: Weihnachtslied. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 110-111.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

Feste sind immer etwas Erfreuliches: fröhliche Gesichter, heitere Reden sieht und hört man immer gern. Aber die Feste in der Familie haben noch eine tiefere Bedeutung, einen höheren Wert, als die der Gesellschaft. Sie ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 113-114.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/[Der Verkehr mit Menschen] [Kulturgeschichte]

Wir haben uns bisher mit jenen guten Sitten und seinen Lebensformen beschäftigt, ... ... Flucht schlagen, die Wahrheit zur Lüge machen, Schein für Sein geben? Im Gegenteil doch wohl! Kultur im ... ... sprechen. Selbst wenn es den Thatsachen entspricht – weshalb es weiteren Kreisen bekannt geben und den anderen dadurch schädigen? Und wenn es nicht wahr, wenn ...

Volltext Kulturgeschichte: [Der Verkehr mit Menschen]. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 267,279.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Pflege der Zähne [Kulturgeschichte]

... einzelne Speiserestchen, die sich zwischen den Zähnen festgesetzt haben, nicht entfernen können, nimmt man eine Federspule. Sitzen bleiben dürfen Speisetheile, ... ... diesem Falle ist es schwer selbst die erforderliche Weiße und Reinheit der Zähne zu geben. Der Zahnarzt wird indessen, für ein Billiges, leicht das ... ... Demjenigen, der kranke Zähne hat, irgend welche Rathschläge geben zu wollen, aber ich weiß aus Erfahrung, daß ...

Volltext Kulturgeschichte: Pflege der Zähne. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 3-6.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Golf

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Golf [Kulturgeschichte]

... englische Nationalsport. Aus mehrfachen Gründen haben wir elegante Sports bitter nötig: einmal, um der Durchführung einer Körperkultur, ... ... exklusivsten Sports, der natürlich auch aus England, respektive Amerika herüberkam. Beide Golfklubs haben den Geist und die Traditionen der Golfer anderer Länder glücklich importiert, vielleicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Golf. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 102-105.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Theater, Concert [Kulturgeschichte]

... hinzu. Pünktlichkeit ist, wie überhaupt im Leben, auch dann besonders wünschenswerth, wenn mehrere Menschen versammelt sind, um sich ... ... mit einzelnen Ausrufen – in das Publikum gelangen zu lassen. Unser Urtheil haben wir nur unsern Nachbarn mitzutheilen, und ich rathe Jedem, darin etwas vorsichtig ...

Volltext Kulturgeschichte: Theater, Concert. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 75-77.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Der Inhalt/Geschäftsbriefe [Kulturgeschichte]

Geschäftsbriefe. Im kaufmännischem schriftlichen Verkehr gelten bekanntlich besondere Regeln und Gebräuche, die eben nur in Fachkreisen üblich. Da neben Klarheit hier Kürze erste Bedingung, hat sich eine Art Lapidarschrift herausgebildet, welche an Depeschenstil gemahnt und jedenfalls mit dem, was man im allgemeinen guten ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschäftsbriefe. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 508-509.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/[Vorbemerkung] [Kulturgeschichte]

Im vorstehenden haben wir das Verhalten in allen Lagen des Privatlebens geschildert: am häuslichen Herd, in ... ... und die Rangverhältnisse zwischen Militär und Zivil zu erörtern und gehen zum Verkehr im geschäftlichen Leben über, hierbei zunächst das allgemeine Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Untergebenen berücksichtigend.

Volltext Kulturgeschichte: [Vorbemerkung]. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 127.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Grund oder Fundamente der Tanzkunst [Kulturgeschichte]

Grund oder Fundamente der Tanzkunst. I. Elementarstellungen der Füße. ... ... Grundbewegungen der Beine. a. Beugen und Strecken der Knie, b. Heben und Senken des Reihen und der Zehen, c. Hauptbewegungen. III ...

Volltext Kulturgeschichte: Grund oder Fundamente der Tanzkunst. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 174-175.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Das Krankenzimmer [Kulturgeschichte]

... Wasser im Ofen verdampfen lassen, oder jedenfalls Schalen mit Wasser im Zimmer stehen haben. Alles was starke Gerüche verursacht, das Einreiben mit übelriechenden Salben, ... ... zu halten und ist dem Leidenden beim Verabreichen der Speisen stets eine Serviette zu geben, wodurch der Bettbezug sehr geschont wird. Nicht allein ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Krankenzimmer. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 82-84.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Einladungen, ihre Annahme und Absage

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Einladungen, ihre Annahme und Absage [Kulturgeschichte]

... Konsul, die Sorgen, warum Sandens wohl abgesagt haben, weiterzuspinnen, und beschäftigen wir uns noch einen Augenblick mit dem ... ... Fall vorsichtig sein. Erklärt man, bereits versagt zu sein oder selbst Gäste zu haben, so darf man sich nicht im Theater, im Restaurant oder auf ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladungen, ihre Annahme und Absage. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 100-113.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Von guter und falscher Erziehung [Kulturgeschichte]

... den Menschen zu dem, was er im späteren Leben vorstellt. Zwar ist unser Leben selbst für jeden der wirksamste Erzieher, aber ... ... achten, dem Nachwuchs eine gute Kinderstube zu geben, die das Fortkommen im praktischen Leben erleichtert. Unter einer guten Kinderstube ... ... in sich auf, das auf ihr eigentliches Leben keinen Einfluß übt. Die dritte Erziehungsregel ist Verträglichkeit . ...

Volltext Kulturgeschichte: Von guter und falscher Erziehung. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 27-34.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/Schlußwort [Kulturgeschichte]

... größere und kleinere »machistische«, Sünden aufgedeckt und kritisiert haben. Hingegen haben wir uns, was das äußerlich Formale angeht, ... ... Wir wiederholen hier auch, was wir an mehreren Stellen gesagt haben: Wahrscheinlich haben die Männer unser Buch noch ... ... wir, was wir soeben gesagt haben: Daß wir keine Befehle geben sondern Ratschläge, deren Befolgung ja immer ...

Volltext Kulturgeschichte: Schlußwort. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 215-219.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Ordnen des Zimmers [Kulturgeschichte]

... zu lassen in der Absicht, später das Versäumte nachzuholen. Einige Menschen haben die entsetzliche Gewohnheit, ihre Taschentücher nicht in der Tasche zu tragen, sondern ... ... stets etwas Papier um den Nagel zu wickeln, und auch darauf Acht zu geben, daß solches den Nagel immer bedeckt, da es sonst ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnen des Zimmers. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 27-29.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

Wir haben uns bisher hauptsächlich mit der Sitte in Haus und Familie beschäftigt; treten wir nun in die Gesellschaft ein und sehen zu, welche Formen dort herrschen müssen ... ... dem Gesetze. Das erste, was wir beim Eintritt in die Gesellschaft zu beobachten haben, sind

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 227.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Vom Reden und Schweigen [Kulturgeschichte]

... er uns bekannt gewesen wäre, unser Urteil wesentlich geändert haben würde. Nun geben wir unseren Rat – und der ist ... ... an die ser Stelle mit dem geschäftlichen Leben gar nicht zu befassen und haben nur Antwort auf die Frage zu geben: »Wie und was spricht ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Reden und Schweigen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895].
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Das große Diner

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Das große Diner [Kulturgeschichte]

Das große Diner. Dreißig Personen haben zugesagt. Lange, weiße Ovale glitzern unter Silberschein, strahlende Leuchter schmeicheln dem matten Grün der Ranken und dem dunklen Rot der Rosen. Die gnädige Frau befahl, weißen Flieder dazwischenzulegen – eine märchenhafte Fülle von ...

Volltext Kulturgeschichte: Das große Diner. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 62-64.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Lebensabschnitte/Die Heirat/Brautstand [Kulturgeschichte]

Brautstand. Während des Brautstandes haben Verlobte jede möglichste Rücksicht gegeneinander zu ... ... sich gegenseitig keinen Grund zur Eifersucht zu geben, wodurch schon manches Zerwürfnis und sogar Aufhebung der Verlobung verursacht ist. ... ... ist ein peinlicher Vorgang, unter dem beide mehr oder weniger zu leiden haben, ganz abgesehen vom Urteil der ...

Volltext Kulturgeschichte: Brautstand. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 157.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Die Selbsterziehung zur Vornehmheit [Kulturgeschichte]

... die sie nichts angehen. Sie sind verschwiegen und haben keine Freude an Klatsch. Sie bemeistern ihre Neugier und kennen weder Horchposten ... ... , Aeußerlichkeiten, in denen wir uns vornehm erweisen sollen. Aber das tägliche Leben setzt sich aus derartigen Kleinigkeiten zusammen. Wir haben nicht oft Gelegenheit, Großtaten ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Selbsterziehung zur Vornehmheit. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 18-22.
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