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Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Temperamente [Kulturgeschichte]

... eingedrungen ist, findet er endlich was er haben will und muß dann noch unter unsäglichen Mühen und ... ... , nicht eher aufhörend, bis er ausgebrannt ist! Hier haben wir das Bild des Melancholikers. Auch er ist schweigsam, und es ... ... beiden Extreme in ihnen ewig abwechseln. Sie sind die wankelmütigsten Geschöpfe, die es geben kann und taugen im Grunde genommen ...

Volltext Kulturgeschichte: Temperamente. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 13-17.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/14. Fasse dich kurz!/Hüte deine Zunge!

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/14. Fasse dich kurz!/Hüte deine Zunge! [Kulturgeschichte]

... Tafeln stehn, volles Verständnis, denn sie haben es nicht leicht. Nun stehn wir also, meine Frau ... ... sich zwei junge Frauen, die sich hier anscheinend zufällig getroffen haben, über eine gemeinsame Bekannte, die kürzlich geheiratet hat. Eigentlich ganz gegen ... ... er so wenig?« »Na, augenblicklich soll er ein ganz gutes Gehalt haben. Aber wer weiß denn, wie ...

Volltext Kulturgeschichte: Hüte deine Zunge!. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 99-105.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Die Hausgenossenschaft/Die Kinder [Kulturgeschichte]

... . Erlernen läßt sie sich kaum; denn: »Alles kann der Mensch sich geben, alles lernen, nur Zartgefühl nicht.« (Feuchtersleben.) Dennoch kann man viel ... ... Höflichkeit und Dienstfertigkeit gewöhnt, und sein Benehmen befriedigt dich, so zerstöre durch überflüssiges Loben nicht seinen schönsten Schmuck: die Bescheidenheit. Je vollkommener ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kinder. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 111-114.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Ueber gesellschaftliches Anpassungsvermögen [Kulturgeschichte]

... Ob es sich verlohnt, den Ehrgeiz zu haben, ein guter Gesellschaftsmensch zu sein oder zu werden? Die Gesellschaft ist eine Macht, die uns heben und vernichten kann. Für Außensteher, die aus sozialen oder ideellen Gründen unabhängig von der sogenannten Gesellschaft leben, sind ihre Gesetze nicht geschrieben. Aber der gesellschaftliche ...

Volltext Kulturgeschichte: Ueber gesellschaftliches Anpassungsvermögen. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 22-26.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im Familienleben/Gute Lebensart im Familienverkehr [Kulturgeschichte]

... jeder sich bemüht, dem anderen in seinem Betragen ein gutes Beispiel zu geben und dabei gleichzeitig Nachsicht mit den Schwächen anderer zu üben, so werden ... ... wohltuenderen Eindruck macht, wenn es in bürgerlichen Kreisen angetroffen wird. Die Eltern haben ferner im Verkehr mit den Schwiegereltern jeden Verstoß zu vermeiden; ...

Volltext Kulturgeschichte: Gute Lebensart im Familienverkehr. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 14-16.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Die Gesellschaft/Lesekränzchen [Kulturgeschichte]

Lesekränzchen haben einen Zweck, der als einer der besten bezeichnet werden kann: nämlich Herz und Gemüt durch das Lesen der Produkte unserer Geistesheroen zu bilden. Das Arrangement liegt gewöhnlich in den Händen einer einzelnen Person, Regisseur genannt. Insbesondere werden klassische Stücke gelesen.

Volltext Kulturgeschichte: Lesekränzchen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 121-122.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers [Kulturgeschichte]

Diners und Soupers. Wir haben da wieder zwei französische Bezeichnungen; ... ... ! – in England (woher wir ja wohl unsere befrackten Kellner bezogen haben) fängt man auch an, weibliche Bedienung vorzuziehen; sollten wir diesem ... ... das Eis, dann das Konfekt, Früchte u.s.w. Natürlich hat, neben allen diesen materiellen Genüssen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Diners und Soupers. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 278-289.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die häuslichen Einrichtungen [Kulturgeschichte]

... wie für das Haus gewonnen würde, das haben tüchtige Pädagogen schon zu wiederholten Malen dargelegt. Und ist ... ... Sechs- oder Sieben-Uhr-Diner im Winter ein entschiedener Gewinn für das häusliche Leben sein. Welche Vorteile es für das gesellige Leben hätte, werden wir an der betreffenden Stelle noch besprechen. Natürlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Die häuslichen Einrichtungen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 70-81.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Tanz- und Ballfestlichkeiten [Kulturgeschichte]

... sofern noch einer der tanzfähigen Herren nicht aufgefordert haben sollte, Pflicht der Hausfrau, den Säumigen auf die Vernachlässigte ... ... Mißvergnügen zu zeigen. Bereits an einer früheren Stelle haben wir hervorgehoben, welche Wichtigkeit das ›Vorstellen‹ im gesellschaftlichen Leben hat, und es ist erforderlich, daß der Herr, ...

Volltext Kulturgeschichte: Tanz- und Ballfestlichkeiten. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 95-100.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im geschäftlichen Verkehre/Der Wirt und der Mieter [Kulturgeschichte]

... dieser einen Einblick in die Räume, ohne nötig zu haben, fremde Menschen durch seinen Besuch zu stören. Umsichtige Hausherren und -frauen ... ... ist es nur billig, die Erlaubnis einer Besichtigung zu erhalten. Die zeitweiligen Bewohner haben selbstverständlich das Recht, für dieselbe eine bestimmte Tagesstunde festzusetzen; erlaubt muß ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Wirt und der Mieter. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 68-71.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Geschäftsbriefe

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Geschäftsbriefe [Kulturgeschichte]

... bekannt; weniger die für Ausstellung von Wechseln . Damen besonders haben meist sehr wenig Kenntnis von diesen Dingen und ziehen sich dadurch oft Unannehmlichkeiten ... ... in oder aus den Händen eines Dritten zur Erhebung zusichert. Bei anderen Gelegenheiten haben Damen schwere Verluste zu erleiden gehabt, weil sie, in die Lage ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschäftsbriefe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 389-392.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/Die umringte Frau

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/Die umringte Frau [Kulturgeschichte]

Die umringte Frau. »Wieviel haben Sie? Von früh bis abends? Immer dieselben? Und wie ist es nachts, im Bad, an der See? Meine Freundin hat schon vierzehn, und Sie?« »Ich weiß gar nicht, was ich Ihnen antworten soll, ich ...

Volltext Kulturgeschichte: Die umringte Frau. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 54-56.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Umgang zwischen Damen und Herren [Kulturgeschichte]

Umgang zwischen Damen und Herren. Die Frau ist zur Gefährtin des ... ... sind auf dieses Verhältnis berechnet. Will man dem weiblichen Charakter eine edle Richtung geben, das Herz des Mädchens mit schönen Gefühlen ihrer Bestimmung erwärmen, so muß man ...

Volltext Kulturgeschichte: Umgang zwischen Damen und Herren. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 143-145.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Erziehen/Glück [Kulturgeschichte]

Glück. Was ist Glück? Einige erkennen das Glück in der Erfüllung immer neuer Wünsche, andere in der Zufriedenheit. Man spricht deshalb auch von Glück haben und glücklich sein. Das Streben nach dem Glücke ist schon oft für den ...

Volltext Kulturgeschichte: Glück. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 42-43.
Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Art und Verwendung der Besuchskarte

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Art und Verwendung der Besuchskarte [Kulturgeschichte]

... dem bürgerlichen des Herrn Gemahls angehängt. Bei Namen, die im bürgerlichen Leben vielfach vorkommen, wie Schmidt, Schultze usw. wendet man die aus England ... ... Margarete oder einfach M. Ereignet sich ein Trauerfall in der Familie, so haben die Beteiligten Karten mit schwarzem Rand zu führen, so lange ...

Volltext Kulturgeschichte: Art und Verwendung der Besuchskarte. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 77-81.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Ueber den Wert guter gesellschaftlicher Formen [Kulturgeschichte]

... ließ und sich im übrigen darauf verlassen, was ihnen das Leben später meist gegen hohes Lehrgeld beibringt. Sonderbar – Haus ... ... und durch angenehme Umgangsformen und gewandtes Auftreten imponiert. Doch auch im außerberuflichen Leben wird jeder, der über Schliff verfügt, viel besser auf seine Rechnung kommen ...

Volltext Kulturgeschichte: Ueber den Wert guter gesellschaftlicher Formen. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 7-9.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Konfirmation und erste Kommunion [Kulturgeschichte]

... Mädchen geworden, welche die Schulzeit hinter sich haben und beim Eintritt ins Erwerbsleben auch den Eintritt in den Bund der christlichen ... ... diesem Ehrentage Geschenke zu widmen, meist in guten Büchern oder für das ganze Leben bestimmten Gegenständen (Schmucksachen) bestehend. Vielfach ist es auch Sitte, daß die ...

Volltext Kulturgeschichte: Konfirmation und erste Kommunion. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 29-30.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Der Sport als Mittel zum Zweck/Vom weißen Sport..

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Der Sport als Mittel zum Zweck/Vom weißen Sport.. [Kulturgeschichte]

... flüstere Ihnen: Es tut sich was! Wir leben in der ganz großen Zeit des Cracktums. Hundert neue Klubs werden gegründet, ... ... mit lauwarmer Limonade an einem grünbewucherten Platz auf einer Gartenbank mit Blumen im Arm neben einer errötenden Blondine sieht, wo sind die Zeiten hin, wo man ohne ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom weißen Sport... Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 124-126.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/8. Vom Benehmen bei den Mahlzeiten/[Vorbemerkung] [Kulturgeschichte]

... des Essens und des Benehmens bei Tisch ist neben anderem in den meisten Fällen auch ein Gradmesser dafür, ob einer schlecht ... ... oder aber, ob die sinnlichen Triebe des Leibes die Herrschaft über die Seele haben. Die Frage, wie man sich bei den Mahlzeiten zu benehmen habe, ...

Volltext Kulturgeschichte: [Vorbemerkung]. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 123-124.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Allgemeines über Anstand und gute Sitte [Kulturgeschichte]

... nach dem Auftreten und nach der äußeren Erscheinung. Nichts wird Dir im Leben mehr schaden als ein dem Anstand und der guten Sitte zuwiderlaufendes Benehmen! ... ... unwissentlich, und ohne Dir Zwang anzutun, befolgen. Dann wird Dir im ferneren Leben der Lohn für Dein Bemühen nicht ausbleiben.

Volltext Kulturgeschichte: Allgemeines über Anstand und gute Sitte. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 4-5.
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